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Wer etwas für Photographie übrig hat, sollte unbedingt http://blog.tersch.at besuchen.
Auf dem noch im Aufbau befindlichen Blog werden in Zukunft Bilder des Hobbyfotographen Theo Tersch veröffentlicht.
Dies soll früher oder später seine jetztige Webauftritt ablösen.

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Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Sonntag, 13.05.2007, 13:55
Eingeordnet unter: Allgemein, Landschaft


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Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Sonntag, 13.05.2007, 12:00
Eingeordnet unter: Allgemein, Humor, Party


... oder doch?
Zitat
Aber ich habe doch nichts zu verbergen

Doch, hast du! Lies dir mal die ICQ-Nutzungsbestimmungen durch.

"Du stimmst zu, dass du für sämtliches Material und Information, das du in ICQ-Dienste eingibst, dein Copyright aufgibst und jedes andere Besitzrecht an Material oder Information. Du stimmst weiterhin zu, dass ICQ Inc. berechtig ist, nach eigenem Ermessen sämtliches Material oder Information in der Weise verwendet, wie sie es für angebracht hält, einbegriffen, aber nicht beschränkt auf Verbreitung und Publikation."

Alles, was du über ICQ redest, kann von ICQ beliebig verwendet, verarbeitet und veröffentlicht werden. Wir reden hier nicht vom Herausgeben von Daten an Polizei und Behörden, sondern sie können mit dem Material schlicht machen, was sie wollen. Die Mailadressen herausfiltern und an Spammer verkaufen, Persönlichkeitsprofile erstellen und verkaufen, Geschäftsgeheimnisse und Insiderinformationen belauschen und so weiter.


Ein SEHR zu empfehlender Artikel über Instantmessangerverschlüsselung, besonders für Leute die sich mit diesem Thema normalerweilse nicht auseinandersetzen (wollen).

weiterlesen auf www.entartete-kunst.com ...


Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Donnerstag, 10.05.2007, 01:09


Das Prinzip des Lock Bumpings erklärt

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How to bump a lock

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Kensigntonschloss mit Klopapierrolle knacken
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(Bitte auf die Bilder klicken)
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Donnerstag, 10.05.2007, 00:21


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Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Montag, 07.05.2007, 19:03


Änderung:
Da die Johanniter Unfallhilfe keine gratis Werbung und keine Berichterstattung über ihre Aktivitäten wünscht, wurde dieser Eintrag entfernt.
Direktlink  Kommentare: 2 geschrieben von potassium am Sonntag, 06.05.2007, 15:56


Inode/UPC hat seit 1.4.2007 neue AGB.
Im folgenden Zitat stehen die alten, nicht mehr gültigen AGB. Wie eindeutig zu sehen ist, sind dort keine Angaben über Vorratsdatenspeicherung.

Zitat§ 13 Datensicherheit
13.1. UPC Austria ergreift alle dem Stand der Technik entsprechenden, erprobten und marktüblichen Maßnahmen, um die bei ihr gespeicherten Daten zu schützen, sofern ihr diese Maßnahmen technisch möglich und zumutbar sind. Sollte es einem Dritten auf rechtswidrige Art und Weise gelingen, bei UPC Austria gespeicherte Daten in seine Verfügungsgewalt zu bringen bzw. diese weiter zu verwenden, so haftet UPC Austria dem Auftraggeber gegenüber nur bei vorsätzlichem oder grob fahrlässigem Verhalten.

13.2. Ist zur Inanspruchnahme einer Leistung ein spezieller Code - etwa eine persönliche Identifikationsnummer (z.B. Pincode) oder ein Kennwort - notwendig, so ist der Auftraggeber verpflichtet, diese Daten geheim zu halten und insbesondere nicht auf einer gleichfalls von UPC Austria überlassenen Karte zu vermerken oder gemeinsam mit dieser aufzubewahren. Besteht der Verdacht einer Kenntnis des Codes durch unberechtigte Dritte, so hat der Auftraggeber den Code unverzüglich zu ändern oder - falls dies nur durch UPC Austria vorgenommen werden kann - UPC Austria unverzüglich mit der Änderung des Codes zu beauftragen.

13.3. Werden Leistungen von UPC Austria durch unberechtigte Dritte unter Verwendung von Benutzerdaten in Anspruch genommen, so haftet der Auftraggeber für alle dadurch angefallenen Entgelte aus Kommunikationsdienstleistungen bis zum Eintreffen der Meldung des Auftrages zur Änderung des Passwortes bei UPC Austria. Weitere Schadenersatzansprüche von UPC Austria bleiben unberührt.

13.4. Ist zur Inanspruchnahme einer Leistung ein speziell kodiertes Endgerät notwendig, so gelten hinsichtlich der Verwahrung des Endgerätes die Bestimmungen des Absatz 1 sinngemäß. Im Falle eines Verlustes oder Diebstahls des Endgerätes, hat der Auftraggeber bei UPC Austria unter Angabe der Kundennummer und des Produktes unverzüglich die Sperre des Anschlusses zu beantragen. Die Bestimmungen der §§ 13.1. bis 13.3. gelten sinngemäß.


Hier kann man die neuen, ab 1.4.2007 gültigen, AGB lesen.
Pikant sind mir folgende Absätze (§13) bei den neuen AGBs aufgefallen.
Zitat(2) Stamm- und Verkehrsdaten werden für Zwecke der Erbringung der
Kommunikationsdienste und der damit im Zusammenhang stehenden Leistungen von UPC verarbeitet und übermittelt. ... [b]Im Streitfall wird UPC diese Daten
unverkürzt der entscheidenden Einrichtung zur Verfügung stellen. Bis zu einer
endgültigen Entscheidung wird UPC diese Daten nicht löschen. ...[/b]


weiters
Zitat(4) UPC wird nach Maßgabe des § 99 TKG zu Verrechnungszwecken Verkehrsdaten des Kunden verarbeiten. Weiteres werden Source-IP und Destination-IP, Logs und Ähnliches soweit dies zum Betrieb und zur Aufrechterhaltung des Netzes, zum Schutz eigner und der Rechner von Dritten erforderlich ist, verarbeitet.


Da werden sich die großen Konzerne aber freuen, denn die bösen Raubkopierer sind ja, deren Meinung nach, eindeutig ein Sicherheitsrisiko und somit ist ein Schutz der Rechner erforderlich.
Wieder mal erteilt sich eine Firma damit die Vollmacht, mit den Daten der Kunden, unter dem Deckmantel eines "schweren Verbrechens", zu machen was sie wollen.

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Wer über dieses Thema mehr wissen will, kann sich auf http://www.vorratsdatenspeicherung.de weiter informieren.

Es betrifft jeden!


PS: Aufmerksam geworden bin ich auf die Änderung durch einen Brief Inodes mit dem Titel "Wichtige Änderungen ihre inode Produk betreffend". Benachtichtigen tun sie also die Kunden. Fragt sich blos, wer sich die Mühe macht (außer mir :P) die Änderungen der AGBs zu lesen.
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Freitag, 04.05.2007, 17:17


...so schrieb einst Robert Lembke, seines Zeichens Journalist und Fernsehmoderator.
Um solche Bücher geht es in diesem Eintrag aber keines Wegs. Im Gegenteil!
Letzthin habe ich mir folgende Bücher zugelegt: Cryptonomicon von Neal Stephenson (auf Anraten von m3 hin ;-)), Verschlüsselte Botschaften - Geheimschrift, Enigma und Chipkarte von Rudolf Kippenhahn sowie Medikamente in der Notfallmedizin von Matthias Bastigkeit und Arzneimittel Pocket von Andreas Ruß, zudem ich das Pendant Wörterbuch Medizin Pocket von Marc Deschka, schon besaß.

Medikamente in der Notfallmedizin, klingt nicht sonderlich aufregend und wirkt vom Titel her eher als endlose Auflistung von Medikamenten und deren Dosierung. Umso überaschender ist dann der eigentliche Inhalt des Buches. Zu jedem der angeführten Medikamente gibt es HIntergrundinformation zu Indikation, Kontraindikation, Wirkung (wie, warum und wodurch), Dosierung, Alternativen und Inkompatibilitäten. Dabei sind die einzelnen Abschnitte so angenehm verfasst, dass dies nicht nur als reines Nachschlagewerk, sondern viel mehr als Fortbildung angesehen werden kann. Auch für Leute, die nicht medizinisch "belastet" sind, ist das Buch, denk ich, mit ein wenig Nachschlagen im Wörterbuch/Lexikon gut zu verstehen.
Auf jeden Fall zu empfehlen für jeden Rettungs-, Notfallsanitäter, Rettungsassistenten und auch für Notärzte, die noch was dazulernen wollen.

Arzneimittel pocket ist wirklich pocket. Das Buch ist so handlich, dass es mühelos in Jacken oder Hosentasche passt und trotzdem ist mir bis jetzt kein Medikament untergekommen, welches nicht darin erwähnt war (gibt aber sicher welche ;-)). Aufgrund der wirklich geringen Größe ist die darin enthaltende Information über jedes einzelne aber entsprechend kurz ausgefallen. Es reicht jedoch um ein Medikament zu klasifizieren und die wichtigsten Informationen darüber zu erhalten. Genauso wie Wörterbuch Medizin pocket ein sehr praktischer Begleiter im Sanitäteralltag.

Kurz will ich noch auf das Buch von Neal Stephenson eingehen. Cryptonomicon, so der Titel ist ein Roman in dem es auf witzigste Weise um Verschlüsselung und wieder Entschlüsselung von Daten geht. Die Geschichte ist auf vier verschiedenen, teils auch zu verschiedenen Zeiten spielenden Handlungsträngen aufgebaut. Ich gebe zu die ersten 20-30 Seiten sind etwas verwirrend und man weiß nicht so recht, was man mit dem Buch eigentlich anfangen soll, doch dannach ist es ein wahres Vergnügen und man will am liebsten gar nicht mehr damit aufhören.

Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Montag, 30.04.2007, 19:01
Eingeordnet unter: Allgemein, Rettungssanitäteralltag


Bis vor ca 2 Monaten funktionierte meine Digicam (Fujifilm Finepix F30) wie ein Glöckerl und ich war vollaufzufrieden. Dann jedoch begann sie beim Akkuladen zu spinnen.
Der Akku lies sich selten bis gar nicht laden und wenn er dann doch mal voll war, so war er auch ohne Benutzung innerhalb weniger Tage wieder komplett leer.
Nach langem hin und her hab ich mich dazu überwunden, die Kamera an Amazon einzusenden und um eine Reperatur seitens Fuji zu bitten.
Kurze Zeit später erhielt ich eine Email, dass Amazon diese Kamera nicht mehr führt und ich das Geld - das dem damaligen Kaufwert der Kamera entsprach - zurück bekäme. Kurz auf der Amazonpage gesucht und was steht da? Fujifilm Finepix F30 vorhanden und lieferbar in 2 Tagen. WTF?
Bei genauerem Hinsehen fällt dem Leser dann auf, dass dieser Artikel nicht direkt von Amazon, sondern von einem Amazon-Partner versandt wird. Dieser jedoch versendet ausschließlich nach Deutschland, auch auf Anfrage ob eine Ausnahme möglich sei.
Irgendwie schade, war doch mit dem Amazonservice sehr zufrieden.

Najo macht ja nix - Geld hab ich ja zurück bekommen. Also Geizhals angeworfn und gesehn wo man die Kamera noch bekommt. Anscheinend führen diese Kamera hauptsächlich schwindliche Händler. Der günstigste, mir vertauensvoll wirkende Händler, war Europafunk. Europafunk ist ein mittelgroßes elektronikfachgeschäft Ecke Mariahilfer Gürtel und Mariahilferstraße.

Kurz angerufen ob die Kamera lagernd ist (ich traue Webshopangaben bzgl. Lagerung aus Prinzip nicht) und erfahren, dass sie lagernd sei, man sie jedoch über den Webshop bestellen und Bar bezahlen muss.
Gesagt getan, nun bin ich wieder stolzer Besitzer einer - derweil noch - funktionierenden Fujifilm Finepix F30. Und so sieht das Gerät aus

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Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Montag, 30.04.2007, 18:42
Eingeordnet unter: Allgemein


Wer Kinder hat und diesen die große Welt des world wide web eröffnen will, muss auf einige Dinge aufpassen.
E-Media hat da die wichtigsten Zusammengestellt lol

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Pornos sind gleichzusetzen mit rechtsextremen Inhalten? Bombenbauanleitungen?
Meinen sie damit wieder mal Anleitungen zum spielerischen Erlernen chemischer Grundlagen?
Und wieso sind Glücksspiele so jugendgefährdend wie Nazipropaganda?
Fragen über Fragen. Kaufen werd ich mir das Heftl trotzdem wohl nicht :-]
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Dienstag, 24.04.2007, 23:17