Mein Onkel kam aus Wien her um mit Theresa und mir eine Motorradtour im Salzkammergut zu machen.
Startpunkt war Altaussee in der Steiermark. Von dort aus ging es über den Pötschenpass nach Bad Goisern, weiter nach am Hallstättersee entlang und in Richtung Gosau.
Von Gosau aus fuhren wir durch das Lammertal auf der B166 in Richtung Eben, dort sind wir auf die B99 gewechselt und über Radstadt hinein in die Radstädter Tauern.
Besonders das Lammertal und die Radstädter Tauern sind herrlich für Motorradfahrer, da die Straßen größtenteils sehr gut und breit ausgebaut sind und nicht so viel Autoverkehr ist bzw. war.
Von Tamsweg aus ging es dann auf der B96 in Richtung Murau, wo wir aber schon vor Murau nämlich in Rottenmann abgebogen sind und in Richtung Sölkpass fuhren.
Bevor wir allerdings den mächtigen Sölkpass bezwangen gab es einen Zwischenstop in Oberwölz Stadt, der kleinsten Stadt in der Steiermark. Diese feierte grad 1000 jähriges bestehen mit einem netten aber kleinen Fest.
Gestärkt und ausgeruht ging es weiter auf den mächtigen Sölkpass. Das erste mal, seit ich auf dem Sölkpass war, war schönes Wetter und man hat sich oben nicht den Allerwertesten abgefrohren.
Von Stein an der Enns ging es auf der Ennstalbundesstraße (B320) weiter Richtung Irdning über Mitterberg und Öblarn.
Zurück ging es dann über die Salzkammergutbundesstraße (B145) über Tauplit, Bad Mitterndorf und Bad Aussee nach Altaussee.
Insgesamt haben wir 280km zurückgelegt und eine sehr schöne Tour gemacht.
Der Bach vor dem Stadttor der Stadt Oberwölz

Beim erklimmen des Passes, Blick in Richtung Süden

Direkt auf dem Pass, Blickrichtung Nordosten

Kurz unterhalb des Passes, Blickrichtung Westen


Der Blick auf den mächtigen Grimming von Bad Mitterndorf aus

Blogeintrag Nachträglich veröffentlicht!
Startpunkt war Altaussee in der Steiermark. Von dort aus ging es über den Pötschenpass nach Bad Goisern, weiter nach am Hallstättersee entlang und in Richtung Gosau.
Von Gosau aus fuhren wir durch das Lammertal auf der B166 in Richtung Eben, dort sind wir auf die B99 gewechselt und über Radstadt hinein in die Radstädter Tauern.
Besonders das Lammertal und die Radstädter Tauern sind herrlich für Motorradfahrer, da die Straßen größtenteils sehr gut und breit ausgebaut sind und nicht so viel Autoverkehr ist bzw. war.
Von Tamsweg aus ging es dann auf der B96 in Richtung Murau, wo wir aber schon vor Murau nämlich in Rottenmann abgebogen sind und in Richtung Sölkpass fuhren.
Bevor wir allerdings den mächtigen Sölkpass bezwangen gab es einen Zwischenstop in Oberwölz Stadt, der kleinsten Stadt in der Steiermark. Diese feierte grad 1000 jähriges bestehen mit einem netten aber kleinen Fest.
Gestärkt und ausgeruht ging es weiter auf den mächtigen Sölkpass. Das erste mal, seit ich auf dem Sölkpass war, war schönes Wetter und man hat sich oben nicht den Allerwertesten abgefrohren.
Von Stein an der Enns ging es auf der Ennstalbundesstraße (B320) weiter Richtung Irdning über Mitterberg und Öblarn.
Zurück ging es dann über die Salzkammergutbundesstraße (B145) über Tauplit, Bad Mitterndorf und Bad Aussee nach Altaussee.
Insgesamt haben wir 280km zurückgelegt und eine sehr schöne Tour gemacht.
Der Bach vor dem Stadttor der Stadt Oberwölz

Beim erklimmen des Passes, Blick in Richtung Süden

Direkt auf dem Pass, Blickrichtung Nordosten

Kurz unterhalb des Passes, Blickrichtung Westen


Der Blick auf den mächtigen Grimming von Bad Mitterndorf aus

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Das Losermassiv im steirischen Salzkammergut besteht aus einigen Gipfeln wie zum Beispiel Loser, Hochanger, Greimuth, Bräuningzinken und einige kleinere.
Da der Losergipfel von Touristen (:P) überlaufen ist, beschlossen wir auf den Bräuningzinken zu gehen.
Diese kleine Wanderung startet vom Loser Parkplatz auf 1600m Seehöhe. Weiter gehts dann über den Augstsee in Richtung Bräuningalm. Eine kleine, extrem kalte Quelle spendet dort dem tapferen Wanderer wohlverdiente Erfrischung. Die Wassertemperatur beträgt dort etwa 6°C im Sommer.
Über einen kleinen Sattel geht es dann endlich zum eigentlichen Ziel, dem Bräuningzinken.
Das Ziel liegt auf 1899m Seehöhe und bietet eine herrliche Rundumsicht um die übrigen Berge und Gebirge.
Der Augstsee

Unser Ziel: Der Bräuningzinken

Idylle auf der Bräuningalm

Na, wer findet das Rindsviech?

Ein weiterer Gipfelsieg

Ein Blick ins tote Gebirge

Auch zum Gletscher des Dachsteinmassivs sieht man

Der Aufstieg dauert vom Parkplatz aus je nach Kondition zwischen 1,5 und 2,5 Stunden.
Für den Abstieg muss man mit 1,5 bis 2 Stunden rechnen.
Für Verpflegung - abgesehen von Quellwasser - muss man selbst sorgen, aber sollte man nichts mitnehmen wollen, so kann man sich nach der Wanderung auf der Loserhütte einkehren und sich verbrauchte Kalorien wieder anfuttern.
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Da der Losergipfel von Touristen (:P) überlaufen ist, beschlossen wir auf den Bräuningzinken zu gehen.
Diese kleine Wanderung startet vom Loser Parkplatz auf 1600m Seehöhe. Weiter gehts dann über den Augstsee in Richtung Bräuningalm. Eine kleine, extrem kalte Quelle spendet dort dem tapferen Wanderer wohlverdiente Erfrischung. Die Wassertemperatur beträgt dort etwa 6°C im Sommer.
Über einen kleinen Sattel geht es dann endlich zum eigentlichen Ziel, dem Bräuningzinken.
Das Ziel liegt auf 1899m Seehöhe und bietet eine herrliche Rundumsicht um die übrigen Berge und Gebirge.
Der Augstsee

Unser Ziel: Der Bräuningzinken

Idylle auf der Bräuningalm

Na, wer findet das Rindsviech?

Ein weiterer Gipfelsieg

Ein Blick ins tote Gebirge

Auch zum Gletscher des Dachsteinmassivs sieht man

Der Aufstieg dauert vom Parkplatz aus je nach Kondition zwischen 1,5 und 2,5 Stunden.
Für den Abstieg muss man mit 1,5 bis 2 Stunden rechnen.
Für Verpflegung - abgesehen von Quellwasser - muss man selbst sorgen, aber sollte man nichts mitnehmen wollen, so kann man sich nach der Wanderung auf der Loserhütte einkehren und sich verbrauchte Kalorien wieder anfuttern.
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Das heutige Ziel unserer Wanderung waren die Lahngangseen im Toten Gebirge. Mit von der Partie waren meine Mutter, mein Vater, Theresa, Stefanie, Kathrin, Norbert und Birgit.
Das Wetter war zuerst durchaus nett und angenehm für eine Wanderung.
Gestartet sind wir beim Bergsteigerparkplatz im Ortsteil Schachen in Grundlsee.
Der Parkplatz liegt auf etwa 750m ü.d.M. und der vordere Lahngangsee auf 1490m. Somit sind knapp 750 Höhenmeter zu überwinden.
Der Weg beginnt auf einer Forststraße von der man sehr bald auf einen kleinen, sich windenden Waldweg abzweigt vom dem man hin und wieder einen hübschen Blick auf den Grundlsee und auf Gössl hat.



Beim Drausengatterl beginnt es dann alpiner zu werden und man geht ca auf Höhe der Baumgrenze entlang mächtiger Felsmauern weiter in Richtung der Seen.




Nach einem kurzen Blick auf die Vordernbachalm hat man den vorderen Lahngangsee auch schon beinahe erreicht.


Nachdem der Großteil von uns mutig genug war im kalten Gebirgssee zu Baden, gab es erstmal Mittagspause mit einer zünftigen Jause.

Nach kurzer Zeit bereits änderte sich das Wetter und ein nettes Sommergewitter zog auf.

Das hat uns ziemlich schnell dazu veranlasst den Rückweg anzutreten, den wir in erstaunlich kurzer Zeit bestritten haben. (Zumindest die meißten von uns ;-))
Nachdem wir jetzt bereits 2 mal nass geworden sind, einmal davon freiwillig, gingen wir gleich darauf noch einmal im Grundlsee baden.
Doch auch das wollten uns die Wettergötter nicht gönnen worauf wir bereits nach kurzer Zeit auch von oben wieder nass wurden, was uns den Badespass doch ein wenig verleidet hat.
Am Abend gingen wir gemütlich Abendessen auf der Blaaalm im Altaussee wo auch folgende nette Aufnahme von meinem Schatz vorm abendlich beleuchteten Losermassiv entstanden ist.

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Das Wetter war zuerst durchaus nett und angenehm für eine Wanderung.
Gestartet sind wir beim Bergsteigerparkplatz im Ortsteil Schachen in Grundlsee.
Der Parkplatz liegt auf etwa 750m ü.d.M. und der vordere Lahngangsee auf 1490m. Somit sind knapp 750 Höhenmeter zu überwinden.
Der Weg beginnt auf einer Forststraße von der man sehr bald auf einen kleinen, sich windenden Waldweg abzweigt vom dem man hin und wieder einen hübschen Blick auf den Grundlsee und auf Gössl hat.



Beim Drausengatterl beginnt es dann alpiner zu werden und man geht ca auf Höhe der Baumgrenze entlang mächtiger Felsmauern weiter in Richtung der Seen.




Nach einem kurzen Blick auf die Vordernbachalm hat man den vorderen Lahngangsee auch schon beinahe erreicht.


Nachdem der Großteil von uns mutig genug war im kalten Gebirgssee zu Baden, gab es erstmal Mittagspause mit einer zünftigen Jause.

Nach kurzer Zeit bereits änderte sich das Wetter und ein nettes Sommergewitter zog auf.

Das hat uns ziemlich schnell dazu veranlasst den Rückweg anzutreten, den wir in erstaunlich kurzer Zeit bestritten haben. (Zumindest die meißten von uns ;-))
Nachdem wir jetzt bereits 2 mal nass geworden sind, einmal davon freiwillig, gingen wir gleich darauf noch einmal im Grundlsee baden.
Doch auch das wollten uns die Wettergötter nicht gönnen worauf wir bereits nach kurzer Zeit auch von oben wieder nass wurden, was uns den Badespass doch ein wenig verleidet hat.
Am Abend gingen wir gemütlich Abendessen auf der Blaaalm im Altaussee wo auch folgende nette Aufnahme von meinem Schatz vorm abendlich beleuchteten Losermassiv entstanden ist.

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Da das Wetter heute wieder nicht ausreichend für eine Bergtour war, mussten wir uns mit ein bisschen Spazierngehen zufrieden geben.
Theresa und ich sind mit dem Motorrad zum Ödensee nähe Kainisch gefahren. Der Ödensee ist ein kleiner netter Moorsee der auch zum Baden gut geeignet ist, dafür wars aber leider zu kalt.


Dannach fuhren wir weiter zum Salzastausee bei Bad Mitterndorf.
Der Stausee ist normalerweise einige Meter tief, heute jedoch waren von dem mächtigen See nur 2 kleine Rinnsale über.
Der See bzw. die Staumauer wird derzeit vom "Verbund" saniert und daher wurde der See "ausgelassen".




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Theresa und ich sind mit dem Motorrad zum Ödensee nähe Kainisch gefahren. Der Ödensee ist ein kleiner netter Moorsee der auch zum Baden gut geeignet ist, dafür wars aber leider zu kalt.


Dannach fuhren wir weiter zum Salzastausee bei Bad Mitterndorf.
Der Stausee ist normalerweise einige Meter tief, heute jedoch waren von dem mächtigen See nur 2 kleine Rinnsale über.
Der See bzw. die Staumauer wird derzeit vom "Verbund" saniert und daher wurde der See "ausgelassen".




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Da es im steirischen Salzkammergut heute eher ein bescheidenes Wetter hatte, haben wir den Dachstein Rieseneishöhlen in Obertraun nahe Hallstatt einen Besuch abgestattet.
Es regnete am frühen Nachmittag nicht und daher sind meine Freundin und ich mit dem Motorrad und der Rest der Familie mit dem Auto "hinüber" gefahren. - Das stellte sich im Nachhinein als Fehler heraus.
Vom Tal aus Fährt man mit einer Seilbahn einige hundert Höhenmeter hinauf, die man sich damit zu Fuß erspart. Oben angekommen sind noch ca 5 min Fußweg zu bewältgen bevor man zum (neuen) Höhleneingang kommt. Die Führerin hat erstaunlicherweise sowohl ein gutes deutsch als auch gutes englisch bewiesen und durchaus gut zu erklären gewusst.
Obwohl schon öfters in der Eishöhle gewesen, hat sie wieder durchaus ihre Reize gehabt. Dank meines Mini-Stativs sind auch einige nette Fotos dabei entstanden.
Ein Teil des Dachsteinmassivs im Nebel

Am Anfang der Höhle ist es noch zu warm für Eis, dafür gibt es dort Tropfsteine

Hier die Stalaktiten in Nahaufnahme

Da beginnt nun das Eis



Meine Eisprinzessin am Ende der Höhlenbesichtigung

Auch nach der Führung war es noch unglaublich nebelig und geregenet hat es auch ohne Ende

Durch die eisigen Temperaturen in der Höhle hungrig geworden, wurde einstimmung beschlossen, essen zu gehen. Die Wahl fiel auf die Knödelalm. Obwohl mein lieber Bruder beim Tischreservieren übersehen hatte, dass er - wegen einer veralteten Telefonnummer - in der falschen Lokalität einen Tisch reserviert hatte, haben wir noch einen Tisch bekommen. Weil wir aber bis 8.00 wieder weg sein mussten (der Tisch war ab 8.00 für andere Leute reserviert) haben wir schneller denn je unser Essen bekommen. Es hat sowohl quantitativ als auch qualitativ alle - durchaus großen - Erwartungen erfüllt und bleibt damit weiterhin ein kulinarischer Tip für jeden, der in die Gegend kommt.
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Es regnete am frühen Nachmittag nicht und daher sind meine Freundin und ich mit dem Motorrad und der Rest der Familie mit dem Auto "hinüber" gefahren. - Das stellte sich im Nachhinein als Fehler heraus.
Vom Tal aus Fährt man mit einer Seilbahn einige hundert Höhenmeter hinauf, die man sich damit zu Fuß erspart. Oben angekommen sind noch ca 5 min Fußweg zu bewältgen bevor man zum (neuen) Höhleneingang kommt. Die Führerin hat erstaunlicherweise sowohl ein gutes deutsch als auch gutes englisch bewiesen und durchaus gut zu erklären gewusst.
Obwohl schon öfters in der Eishöhle gewesen, hat sie wieder durchaus ihre Reize gehabt. Dank meines Mini-Stativs sind auch einige nette Fotos dabei entstanden.
Ein Teil des Dachsteinmassivs im Nebel

Am Anfang der Höhle ist es noch zu warm für Eis, dafür gibt es dort Tropfsteine

Hier die Stalaktiten in Nahaufnahme

Da beginnt nun das Eis



Meine Eisprinzessin am Ende der Höhlenbesichtigung

Auch nach der Führung war es noch unglaublich nebelig und geregenet hat es auch ohne Ende

Durch die eisigen Temperaturen in der Höhle hungrig geworden, wurde einstimmung beschlossen, essen zu gehen. Die Wahl fiel auf die Knödelalm. Obwohl mein lieber Bruder beim Tischreservieren übersehen hatte, dass er - wegen einer veralteten Telefonnummer - in der falschen Lokalität einen Tisch reserviert hatte, haben wir noch einen Tisch bekommen. Weil wir aber bis 8.00 wieder weg sein mussten (der Tisch war ab 8.00 für andere Leute reserviert) haben wir schneller denn je unser Essen bekommen. Es hat sowohl quantitativ als auch qualitativ alle - durchaus großen - Erwartungen erfüllt und bleibt damit weiterhin ein kulinarischer Tip für jeden, der in die Gegend kommt.
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In Lupitsch, einem Ortsteil von Altaussee, stand einst die Feste zu Pflindsberg. Von dieser sind jedoch nurmehr kümmerliche Überreste vorhanden die die einstige Größe nur mehr schwer erahnen lassen.
Auf jeden Fall ist es aber ein netter Nachmittagsspaziergang, vor allem für Nachmittage an denen das Wetter eher unbeständig ist wie heute.
Mein Bruder, Sera (seine Holde), unsere Mutter, Theresa und meine Wenigkeit haben diese einstige Festung besucht.
Sera hier am Weg zum höchsten Punkt der Ruine

Hier ein Blick über die Trisselwand und den Tressenstein (v.l.n.r.) und im Vordergrund Altaussee

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Auf jeden Fall ist es aber ein netter Nachmittagsspaziergang, vor allem für Nachmittage an denen das Wetter eher unbeständig ist wie heute.
Mein Bruder, Sera (seine Holde), unsere Mutter, Theresa und meine Wenigkeit haben diese einstige Festung besucht.
Sera hier am Weg zum höchsten Punkt der Ruine

Hier ein Blick über die Trisselwand und den Tressenstein (v.l.n.r.) und im Vordergrund Altaussee

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Eingeordnet unter: Allgemein, Landschaft
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Der ORF schreibt
Wohingegen der Standard berichtet:
1.) Eine Schienenstraße ist jede Straße auf der Schienen verlegt sind. Was hier hingegen gemeint ist, ist ein eigenständiger Gleiskörper oder die Schienen in der Mitte der Fahrbahn, wenn neben den Schienen noch genug Platz ist und daher, normale Straßenbenützer nicht auf den Schienen fahren dürfen.
2.) Wie weiters in den Artikel zu lesen ist, wurde einer der verletzten Sanitäter von einem Hubschrauber ins AKH geflogen.
ORF schreibt:
Der Standard schreibt zuerst korrekt korrekt später aber macht er den gleichen Fehler wie der ORF:
Es gibt in Österreich ausschließlich Notarzthubschrauber (abgesehn von den Intensivtransporthubschraubern, welche aber auch mit einem Notarzt besetzt sind), da wenn ein Hubschrauber von Nöten ist auf jeden Fall auch ein Arzt benötigt wird.
Wenn wir schon so richtig recherchieren, dann bitte bitte auch im gesamten Artikel richtig wiedergeben.
Mich würde trotzdem interessieren, ob der Rettungswagen (RTW) nun mit Sondersignalen gefahren ist oder nicht. In der offiziellen Aussendung der Wiener Rettung steht nämlich gar nichts davon[/url].
Das Einsatzfahrzeug lässt allerdings auf Sondersignale schließen.
Wohingegen der Standard berichtet:
1.) Eine Schienenstraße ist jede Straße auf der Schienen verlegt sind. Was hier hingegen gemeint ist, ist ein eigenständiger Gleiskörper oder die Schienen in der Mitte der Fahrbahn, wenn neben den Schienen noch genug Platz ist und daher, normale Straßenbenützer nicht auf den Schienen fahren dürfen.
2.) Wie weiters in den Artikel zu lesen ist, wurde einer der verletzten Sanitäter von einem Hubschrauber ins AKH geflogen.
ORF schreibt:
Der Standard schreibt zuerst korrekt korrekt später aber macht er den gleichen Fehler wie der ORF:
Es gibt in Österreich ausschließlich Notarzthubschrauber (abgesehn von den Intensivtransporthubschraubern, welche aber auch mit einem Notarzt besetzt sind), da wenn ein Hubschrauber von Nöten ist auf jeden Fall auch ein Arzt benötigt wird.
Wenn wir schon so richtig recherchieren, dann bitte bitte auch im gesamten Artikel richtig wiedergeben.
Mich würde trotzdem interessieren, ob der Rettungswagen (RTW) nun mit Sondersignalen gefahren ist oder nicht. In der offiziellen Aussendung der Wiener Rettung steht nämlich gar nichts davon[/url].
Das Einsatzfahrzeug lässt allerdings auf Sondersignale schließen.
Seit heute 7:12 Uhr bin ich offiziell mit dem Zivildienst fertig und daher arbeitslos.
Die letzten zwei Dienste waren Nachtdienste und sie haben es mir nicht schwer gemacht Abschied zu nehmen.
Montag Nacht ging noch, da war nur die zeitliche Aufteilung der Einsätze zaach - sprich zwischendurch ka Zeit zum schlafen - gestern aber sind wir von 19.00 Uhr bis halb 2 in der Früh ununterbrochen gefahren. Davon 1 Blauer der aber nur psychosoziale Interventionen nötig hatte.
Wie ein Kollege richtig gesagt hat:
Aber nun genug gelästert. Im großen und ganzen bschwere ich mich nicht über meinen Zivildienst. Ich hab eine Menge gelernt und einiges erlebt. Außerdem habe ich einige sehr nette Menschen kennen gelernt. Einige Kollegen werden mir sicherlich abgehn.
Da ich aber ab Herbst sicher ein paar mal ehrenamtlich für die JUHÖ fahren werde, wird das wohl erträglich sein :D
Nun erstmal Urlaub!
Die letzten zwei Dienste waren Nachtdienste und sie haben es mir nicht schwer gemacht Abschied zu nehmen.
Montag Nacht ging noch, da war nur die zeitliche Aufteilung der Einsätze zaach - sprich zwischendurch ka Zeit zum schlafen - gestern aber sind wir von 19.00 Uhr bis halb 2 in der Früh ununterbrochen gefahren. Davon 1 Blauer der aber nur psychosoziale Interventionen nötig hatte.
Wie ein Kollege richtig gesagt hat:
Aber nun genug gelästert. Im großen und ganzen bschwere ich mich nicht über meinen Zivildienst. Ich hab eine Menge gelernt und einiges erlebt. Außerdem habe ich einige sehr nette Menschen kennen gelernt. Einige Kollegen werden mir sicherlich abgehn.
Da ich aber ab Herbst sicher ein paar mal ehrenamtlich für die JUHÖ fahren werde, wird das wohl erträglich sein :D
Nun erstmal Urlaub!


Eingeordnet unter: Allgemein, Rettungssanitäteralltag
Folgendes Schild findet man in einem Altersheim. Aber sooo schlimm kann doch das manuelle schließen einer Tür auch nicht sein, dass dann gleich ALLES kaputt ist...

Folgendes Warnschild hingegen findet man im ersten Wiener Gemeindebezirk am Fleischmarkt 9.

Und damit alles klar ist: Unzüchtige Handlungen im Aufzug sind verboten!!!!einseinselfelfeinhundertelf...

PS: Sry für die Unschärfe, aber bei schlechtem Licht ist die Handykamera einfach nix wert...

Folgendes Warnschild hingegen findet man im ersten Wiener Gemeindebezirk am Fleischmarkt 9.

Und damit alles klar ist: Unzüchtige Handlungen im Aufzug sind verboten!!!!einseinselfelfeinhundertelf...

PS: Sry für die Unschärfe, aber bei schlechtem Licht ist die Handykamera einfach nix wert...