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Weil ja Fasching is hier das neuerste vom Unterrichtsministerium:
ZitatBetreff: Matheschularbeit Hauptschule Wien Ottakring

Name: _______________________ Alias: _______________________

Klasse: _______________________ Gang: _______________________


1. Sachverhalt:

Kemal's Messerklinge hat eine Länge von 26 Zentimetern. Erkan's Messerklinge ist 4 Zentimeter kürzer.

Frage: Wie lang ist die Messerklinge von Erkan?




2. Sachverhalt:

Ali hält 5 Faustschläge in sein Gesicht aus, bevor er umkippt. Seine vier Brüder halten 2, 4, 6 und 8 Schläge aus.

Frage: Wie oft muss Igor dem Ali und dessen vier Brüdern insgesamt in die Gesichter boxen, damit alle am Boden liegen?




3. Sachverhalt:

Paul bekommt von Jacek € 200,00 für einen gestohlenen BMW, € 100,00 für einen VW-Golf und € 250,00 für einen Mercedes-Benz.

Frage: Wie viele Mercedes-Benz muss Paul entwenden, um auf € 1500,00 zu kommen, wenn er vorher schon 3 BMW und 4 VW-Golf gestohlen hat?




4. Sachverhalt:

In der Gang von Kemal's ältestem Bruder sind 12 Mädchen. Ali's Bruder schwängerte 4 von ihnen.

Fragen:
a) Wie viel Prozent der weiblichen Gangmitglieder wurden von Ali's Bruder geschwängert?
b) Wie viele Mädchen haben abgetrieben, wenn von den schwangeren Gangmitgliedern nur 50% ein Kind zur Welt brachten?




5. Sachverhalt:

Mehmet will 2 Kilogramm Heroin strecken, um beim Verkauf 40% mehr Gewinn zu machen.

Frage: Wie viel Gramm Backpulver benötigt er?




6. Sachverhalt:

Kemal entwendete anderen Kindern an seiner Schule innerhalb der letzten Woche 3 Basecaps, 4 Handys, 2 Jacken, 5 Messer, 2 Paar Schuhe und einen Schlagring.

Fragen:

a) Wie viele Gegenstände sind dies insgesamt?
b) Wie viele Kleidungsstücke befinden sich darunter?
c) Wie viele Kleidungsstücke behält Kemal, wenn ihm ein Paar Schuhe und 1 Basecap nicht gefallen und er diese wegwirft?
d) Wie lange braucht Kemal, um 6 Jacken zu erhalten, wenn er in den nächsten Wochen anderen Kindern immer genau so viel Jacken wegnimmt wie in der letzten Woche?




7. Sachverhalt:

Yussef beschützt mit seiner Gang in seiner Wohngegend 80 Geschäfte. Von jedem Geschäftsinhaber erhält er dafür jeden Monat 200,00 Euro.

Fragen:

a) Wie viel Geld geben die dankbaren Geschäftsleute dem Yussef und seiner Gang jeden Monat?
b) Wie hoch ist die eingenommene Geldsumme auf das ganze Jahr berechnet?
c) Wie viel Geld bleibt jeden Monat übrig wenn man berücksichtigt, dass Yussef von seinen Einnahmen jedes Mal 20% an den zuständigen Polizeiabschnitt abführen muss?




8. Sachverhalt:

Anna braucht jeden Monat ca. ¤ 1800,00 für Drogen. Sie erhält im gleichen Zeitraum 600,00 EURO vom Sozialamt.

Fragen:

a) Angenommen, der Monat hat 30 Tage und Anna benötigt im Monat 300,00 EURO für Essen und Miete. Wie viele Tage reicht ihre Sozialhilfe, bevor sie anschaffen gehen muss?
b) Anna bekommt von jedem Freier ¤ 30,00. Wie viele Kunden braucht sie, um den ihr fehlenden Betrag auszugleichen?
c) Wie viele Kunden braucht sie zusätzlich, wenn sie 50% ihrer Einnahmen an ihren persönlichen Zuhälter abgeben muss?




9. Sachverhalt:

Hakan kaufte sich vor einigen Wochen eine Kalaschnikow und ein voll aufmunitioniertes Magazin. In das Magazin passen 30 Patronen. 3 hat er verbummelt. 12 weitere Patronen verbrauchte er bei der letzten Schießerei mit Yussef's Gang aus der Nachbarschaft.

Frage:
a) Wie oft kann Hakan noch seine Waffe abfeuern, bevor er nachladen muss, wenn er seine Waffe auf Dauerfeuer stellt und jeweils kurze Salven mit 3 Schuss abfeuert?
b) Wie hoch ist bei einem halbvollen Magazin die maximale Anzahl an Personen, die Hakan erschießen kann, wenn er seine Kalaschnikow auf Einzelfeuer stellt?




10. Sachverhalt:

Angenommen, eine Sprayflasche reicht durchschnittlich für das Besprühen von 8,0 Quadratmetern Wandfläche und die durchschnittliche Schriftgröße beträgt 80 Zentimeter in Höhe und 50 Zentimeter in der Breite.

Frage: Wie viele Buchstaben kann Paul sprayen, wenn er zuvor 6 Spraydosen gestohlen hat und fünf davon vollgefüllt sowie die sechste nur halbvoll ist?
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Dienstag, 20.02.2007, 20:26
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Es waren einmal sieben Zwerge, die lebten hinter den sieben Bergen. Tag für Tag suchten sie im Bergwerk nach Gold. Jeder der Zwerge war rechtschaffen, fleissig und achtete den Anderen. Wenn einer von ihnen müde wurde, so ruhte er sich aus, ohne daß die Anderen erzürnten. Wenn es einem von ihnen an etwas mangelte, so gaben die Anderen bereitwillig und gerne. Abends, wenn das Tagewerk geschafft war, aßen sie einträchtig ihr Brot und gingen zu Bett. Am siebten Tage jedoch ruhten sie.

Doch eines Tages meinte einer von ihnen, daß sie so recht nicht wüßten, wieviel denn geschafft sei und begann, die Goldklumpen zu zählen, die sie Tag für Tag aus dem Bergwerk schleppten. Und weil er so mit Zählen beschäftigt war, schufteten die Anderen für ihn mit. Bald nahm ihn seine neue Arbeit derart in Anspruch, daß er nur noch zählte und die Hacke für immer beiseite legte.

Nach einer Zeit hob ein Murren an unter den Freunden, die mit Argwohn auf das Treiben des Siebten schauten. Dieser erschrak und verteidigte sich, das Zählen sei unerläßlich, so sie denn wissen wollten, welche Leistung sie vollbracht hatten und begann, den Anderen in allen Einzelheiten davon zu erzählen. Und weil er nicht erzählen konnte, während die Anderen hackten und hämmerten, so legten sie alle ihre Schaufeln beiseite und saßen am Tisch zusammen.

So entstand das erste Meeting.

Die anderen Zwerge sahen das feine Papier und die Symbole, aber schüttelten die Köpfe, weil sie es nicht verstanden.

Es dauerte nicht lange und der Controller (denn so nannte er sich fortan!) forderte, die Zwerge, die da Tagein, Tagaus schufteten, mögen ihm ihre Arbeit beweisen, in dem sie ihm Zeugnis auf Papier ablegten über die Menge Goldes, die sie mit den Loren aus dem Berg holten. Und weil er nicht verstehen konnte, warum die Menge schwankte, so berief er einen unter ihnen, die Anderen zu führen, damit der Lohn recht gleichmäßig ausfiele. Der Führer nannte sich Manager und legte seine Schaufel nieder.

Nach kurzer Zeit arbeiteten also nur noch Fünf von ihnen, allerdings mit der Auflage, die Arbeit aller Sieben zu erbringen.

Die Stimmung unter den Zwergen sank, aber was sollten sie tun? Als der Manager von ihrem Wehklagen hörte, dachte er lange und angestrengt nach und erfand die Teamarbeit. So sollte jeder von ihnen gemäß seiner Talente nur einen Teil der Arbeit erledigen und sich spezialisieren. Aber ach! Das Tagewerk wurde nicht leichter und wenn einer von ihnen krank wurde, wußten die Anderen weder ein noch aus, weil sie die Arbeit ihres Nächsten nicht kannten.

So entstand der Taylorismus.

Als der Manager sah, daß es schlecht bestellt war um seine Kollegen, bestellte er einen unter ihnen zum Gruppenführer, damit er die Anderen ermutigte. So mußte der Manager nicht mehr sein warmes Kaminfeuer verlassen. Leider legte auch der Gruppenführer, der nunmehr den Takt angab, die Schaufel nieder und traf sich mit dem Manager öfter und öfter zu Meetings. So arbeiteten nur noch Vier.

Die Stimmung sank und damit alsbald die Fördermenge des Goldes. Als die Zwerge wütend an seine Bürotür traten, versprach der Manager Abhilfe und organisierte eine kleine Fahrt mit dem Karren, damit sich die Zwerge zerstreuten. Damit aber die Menge Goldes nicht nachließ, fand die Fahrt am Wochenende statt. Und damit die Fahrt als Geschäftsreise abgesetzt werden konnte, hielt der Manager einen langen Vortrag, den er in fremdartige Worte kleidete, die er von einem anderen Manager gehört hatte, der andere Zwerge in einer anderen Mine befehligte. So wurden die ersten Anglizismen verwendet.

Eines Tages kam es zum offenen Streit. Die Zwerge warfen ihre kleinen Schaufeln hin und stampften mit ihren kleinen Füßen und ballten ihre kleinen Fäuste. Der Manager erschrak und versprach den Zwergen, neue Kollegen anzuwerben, die ihnen helfen sollten. Der Manager nannte das Outsourcing. Also kamen neue Zwerge, die fremd waren und nicht recht in die kleine Gemeinde paßten. Und weil sie anders waren, mußte auch für diese ein neuer Führer her, der an den Manager berichtete.

So arbeiteten nur noch Drei von ihnen.

Weil jeder von ihnen auf eine andere Art andere Arbeit erledigte und weil zwei verschiedene Gruppen von Arbeitern zwei verschiedene Abteilungen nötig werden ließen, die sich untereinander nichts mehr schenkten, begann, unter den strengen Augen des Controllers, bald ein reger Handel unter ihnen. So wurden die Kostenstellen geboren. Jeder sah voller Mißtrauen auf die Leistungen des Anderen und hielt fest, was er besaß. So war ein Knurren unter ihnen, das stärker und stärker wurde.

Die zwei Zwerge, die noch arbeiteten, erbrachten ihr Tagewerk mehr schlecht als recht. Als sich die Manager und der Controller ratlos zeigten, beauftragten sie schließlich einen Unternehmensberater. Der strich ohne die geringste Ahnung hochnäsig durch das Bergwerk und erklärte den verdutzten Managern, die Gründe für die schlechte Leistung sei darin zu suchen, das die letzten Beiden im Bergwerk verbliebenen Zwerge ihre Schaufeln falsch hielten. Dann kassierte eine ganze Lore Gold und verschwand so schnell, wie er erschienen war.

Während dessen stellte der Controller fest, daß die externen Mitarbeiter mehr Kosten verursachten als Gewinn erbrachten und überdies die Auslastung der internen Zwerge senkte. Schließlich entließ er sie. Der Führer, der die externen Mitarbeiter geführt hatte, wurde zweiter Controller.

So arbeitete nur noch ein letzer Zwerg in den Minen. Tja, und der lernte in seiner kargen Freizeit, die nur noch aus mühsam errungenen abgebummelten Überstunden bestand, Schneewittchen kennen, die ganz in der Nähe der Mine ihre Dienste anbot. Dann holte er sich bei ihr den Siff und verreckte elendig. Die Firma ging pleite, die Manager und Gruppenführer und Controller aber fanden sich mit großzügigen Summen gegenseitig ab und verpissten sich, um der Anklage wegen Untreue zu entgehen, ins Ausland und diese deprimierende, aber wahrheitsgetreue Mär ist aus.

Gefunden im WCM-Forum.
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Mittwoch, 14.02.2007, 15:58
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Hab gerade folgendes zufällig gefunden
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Zu sehen auf: www.agnitum.de
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Montag, 05.02.2007, 19:26
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Bezugnehmend auf den Musterbrief von www.daten-speicherung.de ruft gulli.com auf, deutsche Kreditkartenbesitzer sollen nach der unerlaubte Komplettdurchleuchtung von Kreditkartennutzern, Beschwerde bei ihrer Bank einlegen.

Im Ramen einer Ermittlung gegen einen Kinderpornoring haben alle Unternehmen, die in der Kreditkartenbranche tätig sind die Transaktionen ihrer Kunden nach Mustern untersucht.
Dazu hier ein Ausschnitt aus dem Beschwerdebrief

ZitatDieser Vorgang war rechtswidrig und verstieß gegen § 28 BDSG. Die Suche stellt eine Verarbeitung meiner Daten dar, die in keiner Weise zur Erfüllung des Vertragszwecks oder berechtigter Interessen Dritter erforderlich war. Eine Rasterfahndung ist nur ausnahmsweise nach Maßgabe der Strafprozessordnung zulässig. Im vorliegenden Fall hat es aber schon an der dort vorgeschriebenen richterlichen Anordnung gefehlt. Außerdem hat es an einem Anfangsverdacht gefehlt.


Ich kann jedem deutschen Bürger nur empfehlen diesen Musterbrief an seine Bank zu schicken um somit zukünftige, rechtswidrige Generalkriminalisierungen der Bürger zu verhindern.

Mehr dazu auf gulli.com
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Montag, 22.01.2007, 12:08


Wollte gerade nachsehen ob in unserem Standardurlaubsort Schnee liegt im Moment und bin dabei auf folgende Seite gestoßen:
http://www.grundlsee-naturfotos.de/
Derr Herr hat echt tolle Fotos gemacht. Respekt. Kann direkt mit http://tersch.at konkurieren ;)
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Mittwoch, 17.01.2007, 22:57
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Jaja, das wichtige ist immer dick und fett erwähnt :D

Gefunden auf: Monstropolis.org
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Mittwoch, 10.01.2007, 20:57
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Hab grad das im WCM-Forum gefunden.
Man wechsle auf eine beliebige Webseite (mit Bildern) und gibt anschließend anstatt der Adresse folgendes Javascript ein
Code
javascript:R=0; x1=.1; y1=.05; x2=.25; y2=.24; x3=1.6; y3=.24; x4=300; y4=200; x5=300; y5=200; DI=document.images; DIL=DI.length; function A(){for(i=0; i-DIL; i++){DIS=DI[ i ].style; DIS.position='absolute'; DIS.left=Math.sin(R*x1+i*x2+x3)*x4+x5; DIS.top=Math.cos(R*y1+i*y2+y3)*y4+y5}R++}setInterval('A()',5); void(0);

und drückt Enter.

Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Montag, 08.01.2007, 17:37
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Wie gulli.com berichtet arbeitet Toyota an einer Technik, die den Schweiß am Lenkrad, der von den Händen abgesondert wird auf Ethanol untersucht.
Dazu werden noch Augenbewegungen und ungewöhnliche Lenkbewegungen überwacht. Meint der Steuerungscomputer einer der Parameter deutet auf alkohlisierte Fahrweise hin, wird das Auto automatisch zum Stillstand gebracht.

Bleibt die Frage ob ein erzwungenes Stehenbleiben immer das beste ist. Man stelle sich das mitten auf der A2 vor, wenn gerade ein 22-Tonner hinter einem fährt. Najo gibt Arbeit für uns Sanitäter ;-)
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Sonntag, 07.01.2007, 23:29
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