Vorigen Montag haben wir genutzt um die Gegend um Birkfeld das erste mal für dieses Jahr unsicher zu machen. Das Wetter hat rundum perfekt gepasst und so sind wir bereits in aller Frühe auf dem Weg in Richtung Gloggnitz gewesen. Um Zeit zu sparen sind wir die ersten Kilometer auf der Südautobahn gefahren und erst bei der Abfahrt Gloggnitz von der S6 abgefahren. Von da an ging es aber auch gleich mim Fahrspaß los. In Kranichberg fährt man durch so eine kleine Burg durch, sehr cool, hatten aber leider keine Zeit diese länger anzusehen. Danach geht es über den Ramssattel nach Kirchberg am Wechsel und von dort aus über Otterthal auf den Feistritzsattel. Von der steirischen Grenze aus hat man einen schönen Ausblick, der jedoch in Ermangelung einer anständigen Kamera nicht so toll rüber kommt.

Kaum in der Steiermark angekommen geht es über Rettenegg und Ratten auch schon nach Birkfeld, zum Gasthof zum Hirschen.
Ein kleines Video gibts auch noch. Die Strecke ist am Rückweg von Kirchberg am Wagram, über den Ramssattel und Kranichberg nach Gloggnitz:
Die gleiche Strecke zurück und ab Gloggnitz dann durchs Höllen- und Klostertal nach Pottenstein und zurück über die A2, denn am Abend war wieder NFS-Kurs.

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Geniale Tour und hat mit rund 340 km zu Buche geschlagen.
GPS-Track

Kaum in der Steiermark angekommen geht es über Rettenegg und Ratten auch schon nach Birkfeld, zum Gasthof zum Hirschen.
Ein kleines Video gibts auch noch. Die Strecke ist am Rückweg von Kirchberg am Wagram, über den Ramssattel und Kranichberg nach Gloggnitz:
Die gleiche Strecke zurück und ab Gloggnitz dann durchs Höllen- und Klostertal nach Pottenstein und zurück über die A2, denn am Abend war wieder NFS-Kurs.

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Geniale Tour und hat mit rund 340 km zu Buche geschlagen.
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joah sind alt, aber einfach schön zum Hören.
Wolfgang Ambros - A Mensch möcht i bleibn
Rainhard Fendrich - Weu'sd a Herz hast wia a Bergwerk
Und Leute wie der Felix & Theo haben jetzt Sendepause, ich beschwer' mich ja auch ned immer über eure Musik!
Wolfgang Ambros - A Mensch möcht i bleibn
Rainhard Fendrich - Weu'sd a Herz hast wia a Bergwerk
Und Leute wie der Felix & Theo haben jetzt Sendepause, ich beschwer' mich ja auch ned immer über eure Musik!
durften wir heute unser vorher angeeignetes Anatomiewissen über Herz und Kreislauf indem wir eine abgewandelte Form von Jeopardy gespielt haben. Zwei Gruppen mussten Fragen mit unterschiedlichen Punktwerten beantworten, wobei - im Unterschied zum Originalspiel - die Fragen gestellt worden und wir 37 Sekunden Zeit zum Antworten hatten.
Wir (mein Team) haben gewonnen.
Und damit der Eintrag auch was sinnvolles hat: Wer weiß, was ein Herzohr ist?
Falls nein, Herzohr (Wikipedia).
Wir (mein Team) haben gewonnen.

Und damit der Eintrag auch was sinnvolles hat: Wer weiß, was ein Herzohr ist?
Falls nein, Herzohr (Wikipedia).
Eingeordnet unter: Notfallsanitaeter-Ausbildung
Was Wörter nicht alles verändern können....
Eingeordnet unter: Zum Nachdenken, youtube, video.google.com, etc...
Am Samstag mussten wir terminlich eine eher kurze Motorradtour einplanen. Außerdem hat uns Christoph begleitet und wir sind daher eine bekannte Tour in die andere Richtung gefahren. Es war recht stürmisch und auf der Autobahn trafen einen daher teilweise Böen, die nicht mehr normal waren. Trotz allem ist alles gut gegangen und wir hatten einen netten Tag in NÖ und Steiermark.
Fahrt von Puchenstuben nach Lassingrotte

Blick vom Kreuzberg

Auch die Motorräder durften sich ausruhen

Und a kleine Jause gabs auch

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Fahrt von Puchenstuben nach Lassingrotte

Blick vom Kreuzberg

Auch die Motorräder durften sich ausruhen

Und a kleine Jause gabs auch

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Eingeordnet unter: Landschaft, Motorrad-Touren
Derzeit lerne ich brav und fleißig für die Prüfung Anorganische Chemie II, die ich nächsten Freitag absolvieren will. Es gibt darin drei Teilgebiete: Komplex/Koordinationschemie, Hauptgruppenchemie von Bor-Gruppe, Kohlenstoff-Gruppe, Stickstoff-Gruppe und Metallorganische Chemie.
Nachdem ich mich vorige Woche den beiden letzten Kapiteln gewidmet habe, steht diese Woche ganz im Zeichen der Komplexchemie, seit jeder ein Erzfeind von mir. Doch derzeit entdecke ich immer mehr interessante Dinge an diesem Bereich, der nach ein wenig Einlesezeit gar nicht so uninteressant und gar nicht soooooo extrem unverständlich ist, wie ich immer dachte.
Besonders geholfen dabei hat mir die Homepage der Lehrveranstaltung Koordinationschemie der Ludwig-Maximilian-Universität München. Einfach genial. Beginnt einfach und am Ende versteht man eigentlich alles, was auch bei uns geprüft wird. Noch dazu gibts einige Prüfungsbögen MIT Lösungen. So gehört sichs!
Nachdem ich mich vorige Woche den beiden letzten Kapiteln gewidmet habe, steht diese Woche ganz im Zeichen der Komplexchemie, seit jeder ein Erzfeind von mir. Doch derzeit entdecke ich immer mehr interessante Dinge an diesem Bereich, der nach ein wenig Einlesezeit gar nicht so uninteressant und gar nicht soooooo extrem unverständlich ist, wie ich immer dachte.
Besonders geholfen dabei hat mir die Homepage der Lehrveranstaltung Koordinationschemie der Ludwig-Maximilian-Universität München. Einfach genial. Beginnt einfach und am Ende versteht man eigentlich alles, was auch bei uns geprüft wird. Noch dazu gibts einige Prüfungsbögen MIT Lösungen. So gehört sichs!
Eingeordnet unter: Technische Chemie, Uni
Der RSS-Feed sollte wieder funktionieren, dürfte sich am Umlaut im NFS-Beitrag verschluckt haben.
20 °C im Schatten und strahlender Sonnenschein, so präsentierte sich der heutige Sonntag für uns. Michelle und ich haben klarerweise das Wetter genutzt und haben eine neue Strecke durchs nordwestliche Niederösterreich ausprobiert. Über den Exelberg und Königstetten ging es durch das eher flache Tullner Becken bis nach Herzogenburg. Auf der wenig abwechslungsreichen Strecke durften wir neben unzähligen toten Hasen (wohl zu lange auf der Sandbahn Schlittschuh gelaufen?) auch die im Bau befindliche ÖBB-Strecke St.Pölten-Wien bewundern. Ganz schön gewaltige Erdmassen, die dafür bewegt wurden. Nunja, weiter ging es von Herzogenburg dann in Richtung Nordwesten über Oberwölbling und Maria Langegg nach Aggsbach.
Fahrt durch den Dunkelsteiner Wald und entlang am rechten Donauufer in Richtung Mautern:
Von dort an immer entlang am Donauufer zurück bis nach Mautern und dann über die Donau wieder nach Südwesten bis nach Weißenkirchen in der Wachau.
Über eine kurven- und aussichtsreiche Strecke ging es dann auf den Seiber, wo wir unser mitgebrachtes Mittagessen im Sonnenschein, mit Blick auf die Wachau, genießen konnten. Herrlich.
Auffahrt auf den Seiber:

Blick beim Mittagessen

Michelle am Seiber, beim Mittagessen
Über Mühldorf, Elsenreith und Ottenschlag ging es dann nach Zwettl und von da an klassisch über den Ottensteiner und Dobra Stausee in Richtung Gars am Kamp.

Kurze Pause am Ottensteiner Stausee. Führt derzeit - wie alle Gewässer der Umgebung - recht wenig Wasser.
Nach einer kurzen Pause auf der Ruine in Gars mit Blick über das Kamptal mussten wir auch schon wieder die Heimreise antreten. Zum Glück ging es da noch ein gutes Stück durchs Kamptal und vorbei am Wagram bis Fels a.W. wo wir dann schließlich auf die Autobahn mussten um noch ein paar KM zu fressen. Schön wars :-) Hoffentlich gehts mim Wetter so weiter im April.

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GPS-Track der Tour
Fahrt durch den Dunkelsteiner Wald und entlang am rechten Donauufer in Richtung Mautern:
Von dort an immer entlang am Donauufer zurück bis nach Mautern und dann über die Donau wieder nach Südwesten bis nach Weißenkirchen in der Wachau.
Über eine kurven- und aussichtsreiche Strecke ging es dann auf den Seiber, wo wir unser mitgebrachtes Mittagessen im Sonnenschein, mit Blick auf die Wachau, genießen konnten. Herrlich.
Auffahrt auf den Seiber:

Blick beim Mittagessen

Michelle am Seiber, beim Mittagessen
Über Mühldorf, Elsenreith und Ottenschlag ging es dann nach Zwettl und von da an klassisch über den Ottensteiner und Dobra Stausee in Richtung Gars am Kamp.

Kurze Pause am Ottensteiner Stausee. Führt derzeit - wie alle Gewässer der Umgebung - recht wenig Wasser.
Nach einer kurzen Pause auf der Ruine in Gars mit Blick über das Kamptal mussten wir auch schon wieder die Heimreise antreten. Zum Glück ging es da noch ein gutes Stück durchs Kamptal und vorbei am Wagram bis Fels a.W. wo wir dann schließlich auf die Autobahn mussten um noch ein paar KM zu fressen. Schön wars :-) Hoffentlich gehts mim Wetter so weiter im April.

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