Vorigen Dienstag haben wir einen Institutsskiausflug aufs Stuhleck am Semmering gemacht. Das Wetter war perfekt und die Gesellschaft war gut :)

Morgennebel über dem Tal - Sonne am Berg

Der bunte Fleck da hinten ist der Patrick im Schnee ;-)

Patrick und Kerstin am Stuhleck Gipfel

Kerstin und ich am Stuhleck Gipfel

Schnee am Berg - Braun im Tal

Und natürlich noch ein Panorama vom Stuhleck
Nachdem Skifahren gings in eine wenig besuchte Aprés-Ski-Bar zum Zauberberg und gegessen haben wir (bis auf den Erdäpfelsalat) auch gut im Seewirtshaus.
Nach ein paar Bierchen ging es anschließend noch zum Rodeln, was für die einen besser und für die anderen schlechter geendet hat :D Aber überlebt ham es alle, ohne größere Verletzungen.
Lustig wars, hoffentlich nächstes Jahr wieder!

Morgennebel über dem Tal - Sonne am Berg

Der bunte Fleck da hinten ist der Patrick im Schnee ;-)

Patrick und Kerstin am Stuhleck Gipfel

Kerstin und ich am Stuhleck Gipfel

Schnee am Berg - Braun im Tal

Und natürlich noch ein Panorama vom Stuhleck
Nachdem Skifahren gings in eine wenig besuchte Aprés-Ski-Bar zum Zauberberg und gegessen haben wir (bis auf den Erdäpfelsalat) auch gut im Seewirtshaus.
Nach ein paar Bierchen ging es anschließend noch zum Rodeln, was für die einen besser und für die anderen schlechter geendet hat :D Aber überlebt ham es alle, ohne größere Verletzungen.
Lustig wars, hoffentlich nächstes Jahr wieder!
Nachdem der vorige Artikel über unseren Skiurlaub recht ausführlich war, kommen hier ohne viele Umschweife noch ein paar Fotos vom Urlaub. Lustig wars :-)

Theo, Mathias und Niko auf der Piste

Ein Panorama aufgenommen auf der schwarzen Piste in Königsleiten in der Nähe von Mathias Lieblingsstrecke

Eine schneebedeckte Hütte in der Sonne bei der Talstation des Mitterleger Lifts

Ein Panorama aufgenommen am Übergangsjoch mit Blickrichtung Süden

Mathias, Theo und Niko in der Nachmittagssonne

Noch ein Panorama aufgenommen am Übergangsjoch, jedoch diesmal mit Sicht aufs Zillertal

Eine leichte Brise am Ende des Stoanmandl Lifts

Der Wind ward zum Sturm und bließ den Schnee von den umliegenden Gipfeln

Und noch ein Panorama mit Blick auf die Gerlosplatte

Theo, Mathias und Niko auf der Piste

Ein Panorama aufgenommen auf der schwarzen Piste in Königsleiten in der Nähe von Mathias Lieblingsstrecke

Eine schneebedeckte Hütte in der Sonne bei der Talstation des Mitterleger Lifts

Ein Panorama aufgenommen am Übergangsjoch mit Blickrichtung Süden

Mathias, Theo und Niko in der Nachmittagssonne

Noch ein Panorama aufgenommen am Übergangsjoch, jedoch diesmal mit Sicht aufs Zillertal

Eine leichte Brise am Ende des Stoanmandl Lifts

Der Wind ward zum Sturm und bließ den Schnee von den umliegenden Gipfeln

Und noch ein Panorama mit Blick auf die Gerlosplatte
Schnee und Nebel hat es die letzten Tage in Königsleiten mehr als genug gegeben. Nachdem bei unserer Ankunft die Bäume und Straßen schneefrei waren, hat es in der ersten Nacht bereits rund 20-30 cm geschneit. Allerfeinster Pulverschnee. Das Problem dabei war jedoch, dass die Pisten am Abend davor präpariert wurden und dementsprechend jetzt sofort zerfahren wurden. Außerdem war die Sicht mit Werten zwischen 10 und 100 m nicht gerade berauschend.
Am Tag darauf war die Sicht zwar besser, aber dafür war der Wind so stark, dass 90% des Skigebietes gesperrt waren und wir uns auf der Gerlos-Platte beschränken mussten. So erging es auch allen anderen, worunter die Pisten auch stark litten. Am dritten Tag also gab es wieder Neuschnee und die Sicht war wieder bescheiden.
Trotzdem ließen wir uns nicht entmutigen und begaben uns auf die kühle Höhe des Übergangsjochs auf 2500 m ü.N.N. Es zeichnete sich bereits eine Wetterbesserung ab und wirklich konnten wir nur eine Abfahrt später bereits blauen Himmel sehen. Im weiteren Verlauf klarte es beinahe vollständig auf und wir wurden mit herrlicher Fernsicht und einem tollen Panorama belohnt.
Hier gleich mal ein paar Bilder.

Der Nebel über dem Zillertal lichtet sich langsam


Panorama in der Abendsonne mit Mathias

Der Nebel steigt aus dem Tal auf und beginnt den Lift zu verhüllen

Der Nebel steigt wieder auf ...

Ein Panorama mit einem klein Bisschen Sonne und dem Niko
Am Tag darauf war die Sicht zwar besser, aber dafür war der Wind so stark, dass 90% des Skigebietes gesperrt waren und wir uns auf der Gerlos-Platte beschränken mussten. So erging es auch allen anderen, worunter die Pisten auch stark litten. Am dritten Tag also gab es wieder Neuschnee und die Sicht war wieder bescheiden.
Trotzdem ließen wir uns nicht entmutigen und begaben uns auf die kühle Höhe des Übergangsjochs auf 2500 m ü.N.N. Es zeichnete sich bereits eine Wetterbesserung ab und wirklich konnten wir nur eine Abfahrt später bereits blauen Himmel sehen. Im weiteren Verlauf klarte es beinahe vollständig auf und wir wurden mit herrlicher Fernsicht und einem tollen Panorama belohnt.
Hier gleich mal ein paar Bilder.

Der Nebel über dem Zillertal lichtet sich langsam


Panorama in der Abendsonne mit Mathias

Der Nebel steigt aus dem Tal auf und beginnt den Lift zu verhüllen

Der Nebel steigt wieder auf ...

Ein Panorama mit einem klein Bisschen Sonne und dem Niko
Vorletzte Woche habe ich dienstlich in Polen verbracht. Das P2M-Netzwerk lud zur Winterschool nach Zakopane. Nachdem weder Flugzeug noch Bahn geeignete Verbindungen anboten, Reisten Stephan und ich mittels Auto an. Die Fahrt über die Slowakei verlief unkompliziert und dank moderner Navigationsgeräte auch beinahe ohne Verfahren.
Die Winterschool fand im Konferenzhotel Belvedere in Zakopane im Süden von Polen, direkt an der Hohen Tatra statt. Vier Sterne mit Vollpension - da gibt's definitiv schlimmeres.

Hotel Belvedere

Blick vom Hotelzimmer
Zakopane gilt als der Wintersportort Polens und das Programm der Winterschool hat, darauf Rücksicht nehmend, jeden Vormittag für social activities (e.g. skiing) eingeplant. Leider war aber genau Skifahren die größte Enttäuschung dieser Reise. Es waren natürlich mangels vernünftiger Schneemengen nicht ideale Bedingungen für die Polen um Ski-verwöhnte Österreicher zu beeindrucken.
Doch selbst bei tief winterlichen Bedingungen hätten die 1.5 Pisten gepaart mit zwei Sesselliften vermutlich auch sonst keinem Österreicher Jubelchöre abgerungen.

Beinahe die ganze Piste am ersten Tag. Man sieht bereits braune Stellen, aber noch geht es recht gut.

Ein ganz netter Übersicht von der Piste aus über die Umgebung.

Bereits zwei Tage nachdem wir Skifahren war, bestand die Piste zu größten Teil nur mehr aus Rasen und wurde trotzdem noch heftig beschneit.
Von Wissenschaftlicher Seite wurden uns jeden Nachmittag 4 Vorträge aus dem Fachgebiet Polymerchemie geliefert. Die Tage hatten jeweils Themenbereiche wie Nanopolymere, Photopolymere, ...
Obwohl die Themen an und für sich sehr interessant waren, waren die Vorträge meiner Meinung nach zu lange und leider nicht gut moderiert. So wurde kein einziger Vortrag in der vorgegebenen Zeit beendet - immer auf Kosten der Kaffeepause :(
Im Rahmen der zwei Poster-Session durfte ich mein erstes wissenschaftliches Poster präsentieren, welches sich auch durchaus viel Interesse freuen durfte. Das Poster hat einen Teil der Ergebnisse meiner Diplomarbeit präsentiert.

Bei der Postersession

Unser Poster in Zakopane
Am Mittwoch wurde für alle Teilnehmer der Winterschool ein geführter Ausflug auf den [url=http://de.wikipedia.org/wiki/Kasprowy_Wierch], einen Gipfel des Tatra Gebirges, organisiert. Leider hat uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht - es war dichtester Nebel und die Sicht war bei rund 20m. Wir hattens aber trotzdem recht lustig.

Nebel bei der Auffahrt mit der Seilbahn auf den Kasprowy Wierch

Die Wetterstation am Kasprowy Wierch

Auch oben am Gipfel war die Sicht nicht berauschend ;-)
Am Donnerstag haben wir ein wenig den Ortskern von Zakopane unter die Lupe genommen. Er besteht eigentlich nur aus einer Einkaufsstraße mit div. Lokalen einer Apotheke, Banken, zwei Mc Donalds Filialen und zwei Kinos. Und natürlich Kirchen dürfen dort auch nicht fehlen.

Ein neues Haus im klassischen Baustil in Zakopane

Und noch so eines - gefällt mir sehr gut

Wir und zwei von drei belgische Teilnehmern der Winterschool, mit denen wir relativ viel unternommen haben, vor einer der Kirchen in Zakopane

Innenansicht der Kirche

Am Freitag ging es bereits wieder zurück nach Österreich. Die Strecke war landschaftlich nicht besonders aufregend. Einzig eine recht kurvige Straße, kurz nach der polnisch-slowakischen Grenze war recht kurvig und ganz lustig zu fahren. Der Großteil der Strecke legten wir auf der Autobahn zwischen Wien und Zilina zurück.
Die Strecke war übrigens wie auf folgender Karte zu sehen:

Strecke: 445 km
Dauer mit Pausen: 6:15 h
Die Winterschool fand im Konferenzhotel Belvedere in Zakopane im Süden von Polen, direkt an der Hohen Tatra statt. Vier Sterne mit Vollpension - da gibt's definitiv schlimmeres.

Hotel Belvedere

Blick vom Hotelzimmer
Zakopane gilt als der Wintersportort Polens und das Programm der Winterschool hat, darauf Rücksicht nehmend, jeden Vormittag für social activities (e.g. skiing) eingeplant. Leider war aber genau Skifahren die größte Enttäuschung dieser Reise. Es waren natürlich mangels vernünftiger Schneemengen nicht ideale Bedingungen für die Polen um Ski-verwöhnte Österreicher zu beeindrucken.
Doch selbst bei tief winterlichen Bedingungen hätten die 1.5 Pisten gepaart mit zwei Sesselliften vermutlich auch sonst keinem Österreicher Jubelchöre abgerungen.

Beinahe die ganze Piste am ersten Tag. Man sieht bereits braune Stellen, aber noch geht es recht gut.

Ein ganz netter Übersicht von der Piste aus über die Umgebung.

Bereits zwei Tage nachdem wir Skifahren war, bestand die Piste zu größten Teil nur mehr aus Rasen und wurde trotzdem noch heftig beschneit.
Von Wissenschaftlicher Seite wurden uns jeden Nachmittag 4 Vorträge aus dem Fachgebiet Polymerchemie geliefert. Die Tage hatten jeweils Themenbereiche wie Nanopolymere, Photopolymere, ...
Obwohl die Themen an und für sich sehr interessant waren, waren die Vorträge meiner Meinung nach zu lange und leider nicht gut moderiert. So wurde kein einziger Vortrag in der vorgegebenen Zeit beendet - immer auf Kosten der Kaffeepause :(
Im Rahmen der zwei Poster-Session durfte ich mein erstes wissenschaftliches Poster präsentieren, welches sich auch durchaus viel Interesse freuen durfte. Das Poster hat einen Teil der Ergebnisse meiner Diplomarbeit präsentiert.

Bei der Postersession

Unser Poster in Zakopane
Am Mittwoch wurde für alle Teilnehmer der Winterschool ein geführter Ausflug auf den [url=http://de.wikipedia.org/wiki/Kasprowy_Wierch], einen Gipfel des Tatra Gebirges, organisiert. Leider hat uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht - es war dichtester Nebel und die Sicht war bei rund 20m. Wir hattens aber trotzdem recht lustig.

Nebel bei der Auffahrt mit der Seilbahn auf den Kasprowy Wierch

Die Wetterstation am Kasprowy Wierch

Auch oben am Gipfel war die Sicht nicht berauschend ;-)
Am Donnerstag haben wir ein wenig den Ortskern von Zakopane unter die Lupe genommen. Er besteht eigentlich nur aus einer Einkaufsstraße mit div. Lokalen einer Apotheke, Banken, zwei Mc Donalds Filialen und zwei Kinos. Und natürlich Kirchen dürfen dort auch nicht fehlen.

Ein neues Haus im klassischen Baustil in Zakopane

Und noch so eines - gefällt mir sehr gut

Wir und zwei von drei belgische Teilnehmern der Winterschool, mit denen wir relativ viel unternommen haben, vor einer der Kirchen in Zakopane

Innenansicht der Kirche

Am Freitag ging es bereits wieder zurück nach Österreich. Die Strecke war landschaftlich nicht besonders aufregend. Einzig eine recht kurvige Straße, kurz nach der polnisch-slowakischen Grenze war recht kurvig und ganz lustig zu fahren. Der Großteil der Strecke legten wir auf der Autobahn zwischen Wien und Zilina zurück.
Die Strecke war übrigens wie auf folgender Karte zu sehen:

Strecke: 445 km
Dauer mit Pausen: 6:15 h
Eingeordnet unter: Chemie, Diplomarbeit, Lokale, Beisl, Bars etc..., Reisen, Uni, Wintersport, Wissenschaft
Um diesen Blogeintrag zu betrachten, geben Sie bitte unten das entsprechende Passwort ein.
Um diesen Blogeintrag zu betrachten, geben Sie bitte unten das entsprechende Passwort ein.
Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr. Möge das Jahr 2014 noch erfolgreicher und durch mehr Glück gesegnet sein.

Feiert brav :-)

Feiert brav :-)
Eingeordnet unter: Allgemein, Zum Nachdenken
Ich wünsche euch allen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Eingeordnet unter: Allgemein
Heute haben Simon, Mama, Michelle und ich uns auf einen Geburtstagsausflug in die Wachau zur Burgruine Dürnstein aufgemacht. Bei traumhaftem Wetter und für Dezember viel zu warmen 8 °C haben wir die Aussicht und die milden Temperaturen sehr genossen. Natürlich durfte auch Zeit für Fotos nicht fehlen und diese will ich euch nicht vorenthalten.

Auf dem Weg zur Ruine


Die Ruine vor knallblauem Himmel


360 Grad Panorama der Ruine Dürnstein


Panorama mit Blick von der Ruine auf die Donau hinab

Kitsch pur in der Stadt Dürnstein

Anschließend waren wir in Pichlers Donauhof in Emmersdorf Essen. Obwohl es am Nachmittag nur eine "kleine" Karte gibt, wurden wir fürstlich verwöhnt und sind gut gesättigt wieder Richtung Wien gefahren.

Stift Melk bei Nacht

Auf dem Weg zur Ruine


Die Ruine vor knallblauem Himmel


360 Grad Panorama der Ruine Dürnstein


Panorama mit Blick von der Ruine auf die Donau hinab

Kitsch pur in der Stadt Dürnstein

Anschließend waren wir in Pichlers Donauhof in Emmersdorf Essen. Obwohl es am Nachmittag nur eine "kleine" Karte gibt, wurden wir fürstlich verwöhnt und sind gut gesättigt wieder Richtung Wien gefahren.

Stift Melk bei Nacht


