Unser letzter Tag in Moab war angebrochen und wir machten uns auf den Weg in Richtung Goblin Valley. Die Sonne schien unbarmherzig auf uns hernieder und die Temperaturen machten uns langsam zu schaffen. Doch wir trotzten dem Wetter und so konnten wir die herrlichen Steinformationen bei kitschig blauem Himmel und strahlendem Sonnenschein schließlich doch noch genießen.
Im Anschluss ging es dann weiter zum Little Wild Horse Canyon. Dort erreicht man nach circa 15 Minuten Gehzeit die eigentliche Schlucht, welche sich anschließend in zwei Richtungen aufteilt. Wir sind gegen den Uhrzeigersinn gegangen und die Schlucht wurde sehr schnell, sehr schmal. Schließlich am Boden nur mehr so breit wie ein Schuh und darüber so eng, dass man sich nur mehr seitlich durchquetschen konnte. Die Wände dabei so hoch, dass teilweise kaum Licht hinunter drang und es deswegen schattig und vergleichsweise angenehm kühl war. Nach einigen Hundert Metern wurde das Tal wieder weiter und wir erreichten einen Talkessel, der sich hervorragend für eine Jausenpause eignete. Gestärkt ging es im Anschluss den Canyon weiter wobei sich bereits nach wenigen Metern eine rund 1 Fuß tiefe Lacke zeigte die den Canyon auf mehreren zig Metern am Boden bedeckte. Von natürlich Neugier getrieben konnte ich so meine ersten Erfahrungen in Canyoning machen und bin seitlich in die Sandsteinwände gestützt noch einige Hundert Meter den Canyon entlang geklettert. Sau anstrengend, aber auch sehr leiwand. Leider wollten die Kollegen da nicht mitmachen und so mussten wir dann auch schon wieder umkehren.
Sollte ich wieder kommen in das Gebiet, ist dieser Canyon ein Pflichtbesuch :-)
Im Anschluss ging es dann weiter zum Little Wild Horse Canyon. Dort erreicht man nach circa 15 Minuten Gehzeit die eigentliche Schlucht, welche sich anschließend in zwei Richtungen aufteilt. Wir sind gegen den Uhrzeigersinn gegangen und die Schlucht wurde sehr schnell, sehr schmal. Schließlich am Boden nur mehr so breit wie ein Schuh und darüber so eng, dass man sich nur mehr seitlich durchquetschen konnte. Die Wände dabei so hoch, dass teilweise kaum Licht hinunter drang und es deswegen schattig und vergleichsweise angenehm kühl war. Nach einigen Hundert Metern wurde das Tal wieder weiter und wir erreichten einen Talkessel, der sich hervorragend für eine Jausenpause eignete. Gestärkt ging es im Anschluss den Canyon weiter wobei sich bereits nach wenigen Metern eine rund 1 Fuß tiefe Lacke zeigte die den Canyon auf mehreren zig Metern am Boden bedeckte. Von natürlich Neugier getrieben konnte ich so meine ersten Erfahrungen in Canyoning machen und bin seitlich in die Sandsteinwände gestützt noch einige Hundert Meter den Canyon entlang geklettert. Sau anstrengend, aber auch sehr leiwand. Leider wollten die Kollegen da nicht mitmachen und so mussten wir dann auch schon wieder umkehren.
Sollte ich wieder kommen in das Gebiet, ist dieser Canyon ein Pflichtbesuch :-)
Von dem Ausflug zum Arches Nationalpark noch immer beeindruckt ging es am darauffolgenden Tag in den Canyonland Nationalpark. Dort haben wir uns auf eine schöne Rundwanderung beginnend am Elephant Mountain gemacht. Eine herrliche Landschaft wieder mit vielen Sandstein-Formationen und ein perfektes Ausflugswetter belohnte uns dafür. Mittagessen gab es in Form einer kleinen, mitgebrachen Jause im kühlenden Schatten einer der großen Felsen mit herrlichem Blick über die Canyons und deren Mushrooms.
Nach einiger Zeit sind wir das erstemal vom Buschland in beinahe richtig grüne Wiesen gekommen - ein Novum bis dahin - und weiter ging es dann durch einen tollen Canyon mit zwei kurzen Höhlen und ein bisschen Kletterei in ein derzeit ausgetrocknetes Flussbett. Durch dieses wanderten wir dann sehr gemütlich zurück zu unserem Auto. Herrlich!
Nach einiger Zeit sind wir das erstemal vom Buschland in beinahe richtig grüne Wiesen gekommen - ein Novum bis dahin - und weiter ging es dann durch einen tollen Canyon mit zwei kurzen Höhlen und ein bisschen Kletterei in ein derzeit ausgetrocknetes Flussbett. Durch dieses wanderten wir dann sehr gemütlich zurück zu unserem Auto. Herrlich!
Für den Abend stand der Delicate Arch im Arches Nationalpark am Programm, da dieser im Sonnenuntergang besonders imposant sein soll. Deswegen benötigten wir für den Vormittag ein geeignetes Kurzprogramm, welches wir mit dem Corona Arch fanden. Nach rund einer Stunde fahrt ging es gemütlich über Sandstein hinauf zu dem Corona Arch, wobei wir vorher noch eine in den Stein gehauene (oder gesprengte?) Eisenbahntrasse überqueren. Auch hier war wiedermal zu sehen: geht nicht, gibt's nicht.
Vom Corona Arch war auch eine kleine Klettertour auf einer geschätzten 3er Kletterroute für mich möglich, die jedoch in Ermangelung einer Sicherung ein bisschen Abenteuerlich war - vor allem runter.
Nach einigen Fotos und einem netten Plausch mit einer bunt gemischten Touristengruppe ging es wieder zurück nach Moab wo wir über Mittag uns herrlich Steaks am hauseigenen Gasgrill zubereiteten. So gut das Essen war, so heftig war die postprandiale Müdigkeit, sodass wir erstmal für 2 Stunden outgeknocked waren. Bevor es schließlich zum Arches Nationalpark ging haben wir noch den zum Appartement gehörenden Pool einen Besuch abgestattet und uns auch im Hot Tub erholt.
Obwohl mit leichter Verspätung weggefahren sind wir mit viel zeitpuffer am Parkplatz vom Delicate Arch angekommen.
Dort begann der Almauftrieb - Unmengen an Menschen wälzten sich in Richtung des Delicate Arch.
Obwohl 3 stunden für Hin- und Rückweg veranschlag waren, waren wir bereits nach weniger als einer Dreiviertel Stunde dort und konnten den Anblick in der noch relativ hoch stehenden Nachmittagssonne genießen.
Neben den hunderten Leuten war eine Heerschar an Fotografen dort die mitsamt Stativen um die besten Positionen für "das Foto" vom Arch buhlten. Das war durchaus nicht so leicht, da einem ständig jemand ins Foto gelaufen ist am Weg sich im oder um den Arch zu positionieren. MÜhsam ernährt sich das Eichhörnchen und so sind trotzdem einige sehr nette Fotos entstanden. Sogar mit Beleuchtung von meiner SolarStorm T4, die den Arch noch in das entsprechende Licht gerückt hat, als die Sonne entgültig unter gegangen ist.
Aber auch der Sonnenuntergang über der Bergkette im Westen kann sich von dort durchaus sehen lassen. Und schließlich konnten wir noch im Schein der Taschenlampe eine Nachtwanderung zurück zum Auto machen - Herz was willst du mehr.
Einen Zwischenstopp haben wir noch eingelegt um am Rücken liegend den Nachthimmel von Utah zu bewundern.
Vom Corona Arch war auch eine kleine Klettertour auf einer geschätzten 3er Kletterroute für mich möglich, die jedoch in Ermangelung einer Sicherung ein bisschen Abenteuerlich war - vor allem runter.
Nach einigen Fotos und einem netten Plausch mit einer bunt gemischten Touristengruppe ging es wieder zurück nach Moab wo wir über Mittag uns herrlich Steaks am hauseigenen Gasgrill zubereiteten. So gut das Essen war, so heftig war die postprandiale Müdigkeit, sodass wir erstmal für 2 Stunden outgeknocked waren. Bevor es schließlich zum Arches Nationalpark ging haben wir noch den zum Appartement gehörenden Pool einen Besuch abgestattet und uns auch im Hot Tub erholt.
Obwohl mit leichter Verspätung weggefahren sind wir mit viel zeitpuffer am Parkplatz vom Delicate Arch angekommen.
Dort begann der Almauftrieb - Unmengen an Menschen wälzten sich in Richtung des Delicate Arch.
Obwohl 3 stunden für Hin- und Rückweg veranschlag waren, waren wir bereits nach weniger als einer Dreiviertel Stunde dort und konnten den Anblick in der noch relativ hoch stehenden Nachmittagssonne genießen.
Neben den hunderten Leuten war eine Heerschar an Fotografen dort die mitsamt Stativen um die besten Positionen für "das Foto" vom Arch buhlten. Das war durchaus nicht so leicht, da einem ständig jemand ins Foto gelaufen ist am Weg sich im oder um den Arch zu positionieren. MÜhsam ernährt sich das Eichhörnchen und so sind trotzdem einige sehr nette Fotos entstanden. Sogar mit Beleuchtung von meiner SolarStorm T4, die den Arch noch in das entsprechende Licht gerückt hat, als die Sonne entgültig unter gegangen ist.
Aber auch der Sonnenuntergang über der Bergkette im Westen kann sich von dort durchaus sehen lassen. Und schließlich konnten wir noch im Schein der Taschenlampe eine Nachtwanderung zurück zum Auto machen - Herz was willst du mehr.
Einen Zwischenstopp haben wir noch eingelegt um am Rücken liegend den Nachthimmel von Utah zu bewundern.
Der erste Ausflug in einen Nationalpark führte uns in den Arches Nationalpark bei Moab. Dieser Nationalpark ist bekannt für seine eindrucksvollen Sandstein-Formationen die sich durch Auffaltung der Gebirge zu schmalen "Fins" gebildet haben. Erosion durch Wasser, Frost und Wind bildeten dann im Laufe der Geschichte eindrucksvolle Gebilde und vor allem die berühmten Arches. Diese bögen können von einem Finger im Durchmesser bis hin zu zig Metern sein und zwischen wenigen zig Centimetern dick bis hin zu vielen, vielen Metern dick sein.
Neben den Arches gibt es auch sog. Mushrooms, Fins und Needles - alle nicht minder beeindruckend.
Im Nationalpark selbst gibt es sehr gut ausgeschildete Wege (Trails) die einen zu den unterschiedlichsten Sehenswürdigkeiten hinführen. Empfehlenswert ist es den Nationalpark möglichst früh zu besuchen. Wir sind kurz nach halb 9 an der Mautstelle vorbeigefahren (10$ pro Fahrzeug, 7 Tage gültig) und hatten nur 3 Autos vor uns beim Warten. Eine knappe Stunde später ging die Warteschlange bereits über mehrere Hundert Meter zurück.
Wir haben ein paar kleine Trails gemacht und sind schließlich dann zum Devils Garden mit dem Black Angel gewandert. Eine sehr nette Tour, die aber im Wüstenklima in der Mittagszeit doch auch Kondition und vor allem viel Trinkwasser fordert.
Neben den Arches gibt es auch sog. Mushrooms, Fins und Needles - alle nicht minder beeindruckend.
Im Nationalpark selbst gibt es sehr gut ausgeschildete Wege (Trails) die einen zu den unterschiedlichsten Sehenswürdigkeiten hinführen. Empfehlenswert ist es den Nationalpark möglichst früh zu besuchen. Wir sind kurz nach halb 9 an der Mautstelle vorbeigefahren (10$ pro Fahrzeug, 7 Tage gültig) und hatten nur 3 Autos vor uns beim Warten. Eine knappe Stunde später ging die Warteschlange bereits über mehrere Hundert Meter zurück.
Wir haben ein paar kleine Trails gemacht und sind schließlich dann zum Devils Garden mit dem Black Angel gewandert. Eine sehr nette Tour, die aber im Wüstenklima in der Mittagszeit doch auch Kondition und vor allem viel Trinkwasser fordert.
Nachdem die Konferenz am Mittwoch gegen Mittag zu Ende ging (zumindest für diejenigen, die noch eine Anschlussreise geplant hatten ;-)), machten wir uns auf den Weg von Boulder zu unserem ersten Privatquartier nach Moab in Utah. Die Reise ging hierbei über die CO 93 und die Insterstate 70 über die Rocky Mountains auf. Dabei erreicht man ohne Probleme mit dem Auto Höhen von 3000 m ü.d.M.
Li: Nachdem es anscheinend keine §57a Überprüfung oder ähnliches gibt dürften die Bremsen der LKWs regelmäßig ausfallen und deswegen gibt's auf jeder Bergstraße de facto solche Truck Runaways. Re: Ein Fluss den die I70 quert nach den Rockys
Die Fahrt über die I-70 war zwar prinzipiell interessant hat sich aber doch gezogen. Nicht nur weil wir währenddessen in einen kurzen Stau gelangt sind, der sich auf Grund eines Unfalls gebildet hatte. Hatten wir noch gescherzt, wer denn auf die Idee käme auf den Grünstreifen zwischen den Richtungsfahrbahnen zu fahren (was natürlich streng verboten ist und auf dieses Verbot auch ca alle 10 Meilen hingewiesen wird), so hatte es anscheinend doch jemand geschafft und sich dabei ziemlich überschlagen. Ein Großaufgebot an Polizei, Feuerwehr und Rettung war vorhanden. Die enormen Ausmaße der Straßen und dem Nichts in der Umgebung kommt dabei der Rettung durchaus zu gute - zumindest bis zum Transport ins Krankenhaus ;-)
In Moab angekommen konnten wir in einer neuen Wohnsiedlung dann unser Quartier beziehen. Wir hatten ein ganzes Reihenhaus für uns inkl. Griller 8-) Moab selbst ist relativ Grün im Vergleich zu Umgebung die sich in ein eintöniges Rot gehüllt hat. Alles besteht aus Sandstein und der rote Sand ist ubiquitär.
Essen konnten wir ausgezeichnet im Miguel Bajas Grill einem mexikanischen Lokal mit perfektem Essen, tollem Service aber auch saftigen Preisen (40-45$ für ein Abendessen mit 2 Getränken sind sicherlich nicht zu hoch gegriffen).
Auch ein zweites mal haben wir mexikanisch gegessen in Boulder und zwar im Fiesta Mexikana, war deutlich günstiger aber auch nicht ganz so exzellent wie im Baja - trotzdem gut.
Einkaufen kann man in Boulder wunderbar im Citymarket 24/7 wo man so gut wie alles bekommt und zwar in typisch amerikanischen Mengen (Orangensaft im Literbehältnis - Fehlanzeige. Eine halbe Gallone (1.9 Liter) ist Minimum).
Li: Nachdem es anscheinend keine §57a Überprüfung oder ähnliches gibt dürften die Bremsen der LKWs regelmäßig ausfallen und deswegen gibt's auf jeder Bergstraße de facto solche Truck Runaways. Re: Ein Fluss den die I70 quert nach den Rockys
Die Fahrt über die I-70 war zwar prinzipiell interessant hat sich aber doch gezogen. Nicht nur weil wir währenddessen in einen kurzen Stau gelangt sind, der sich auf Grund eines Unfalls gebildet hatte. Hatten wir noch gescherzt, wer denn auf die Idee käme auf den Grünstreifen zwischen den Richtungsfahrbahnen zu fahren (was natürlich streng verboten ist und auf dieses Verbot auch ca alle 10 Meilen hingewiesen wird), so hatte es anscheinend doch jemand geschafft und sich dabei ziemlich überschlagen. Ein Großaufgebot an Polizei, Feuerwehr und Rettung war vorhanden. Die enormen Ausmaße der Straßen und dem Nichts in der Umgebung kommt dabei der Rettung durchaus zu gute - zumindest bis zum Transport ins Krankenhaus ;-)
In Moab angekommen konnten wir in einer neuen Wohnsiedlung dann unser Quartier beziehen. Wir hatten ein ganzes Reihenhaus für uns inkl. Griller 8-) Moab selbst ist relativ Grün im Vergleich zu Umgebung die sich in ein eintöniges Rot gehüllt hat. Alles besteht aus Sandstein und der rote Sand ist ubiquitär.
Essen konnten wir ausgezeichnet im Miguel Bajas Grill einem mexikanischen Lokal mit perfektem Essen, tollem Service aber auch saftigen Preisen (40-45$ für ein Abendessen mit 2 Getränken sind sicherlich nicht zu hoch gegriffen).
Auch ein zweites mal haben wir mexikanisch gegessen in Boulder und zwar im Fiesta Mexikana, war deutlich günstiger aber auch nicht ganz so exzellent wie im Baja - trotzdem gut.
Einkaufen kann man in Boulder wunderbar im Citymarket 24/7 wo man so gut wie alles bekommt und zwar in typisch amerikanischen Mengen (Orangensaft im Literbehältnis - Fehlanzeige. Eine halbe Gallone (1.9 Liter) ist Minimum).
Die letzten zwei Wochen durfte ich gemeinsam mit 3 Arbeitskollegen und meinem Professor (künftiger Doktorvater) in den USA verbringen. Wir waren auf der Photopolymerization Fundamentals 2015 Konferenz in Boulder (Colorado). Der Hinflug ging über London und von dort aus weiter nach Denver.
Grönland aus dem Flugzeug
Nach einer Übernachtung in Denver mit eine gemütlichen Bier am Hotelpool ging es in der Früh weiter nach Boulder - in unsere Konferenzstadt.
Die Konferenz war recht interessant, hat sie doch diesmal genau das Kernthema unserer Forschung beleuchtet und die meisten Koryphäen dieses Bereichs anwesend. Ich hatte zwei Poster und hab viele interessante Fragen von den Konferenzteilnehmern bekommen und viel Anerkennung für die geleistete Forschung. Außerdem natürlich Denkanstöße für weitere Untersuchungen.
Boulder selbst fand ich nicht sonderlich prickelnd. Weder kulinarisch, noch architektonisch, kulturell oder landschaftlich war dabei irgendwas besonderes. Wobei die Burger in der Walnut Brewery in der Walnutstreet echt extrem gut waren. Auch ganz gut gegessen haben wir in Aji Latin American Restaurant in der Pearl Street 1602. Eine ganz lustige Bar war die Mountain Sun Brewery, die jedoch auf Grund der anstehenden Teppichreinigung schon um 23.00 Uhr schloss.
Grönland aus dem Flugzeug
Nach einer Übernachtung in Denver mit eine gemütlichen Bier am Hotelpool ging es in der Früh weiter nach Boulder - in unsere Konferenzstadt.
Die Konferenz war recht interessant, hat sie doch diesmal genau das Kernthema unserer Forschung beleuchtet und die meisten Koryphäen dieses Bereichs anwesend. Ich hatte zwei Poster und hab viele interessante Fragen von den Konferenzteilnehmern bekommen und viel Anerkennung für die geleistete Forschung. Außerdem natürlich Denkanstöße für weitere Untersuchungen.
Boulder selbst fand ich nicht sonderlich prickelnd. Weder kulinarisch, noch architektonisch, kulturell oder landschaftlich war dabei irgendwas besonderes. Wobei die Burger in der Walnut Brewery in der Walnutstreet echt extrem gut waren. Auch ganz gut gegessen haben wir in Aji Latin American Restaurant in der Pearl Street 1602. Eine ganz lustige Bar war die Mountain Sun Brewery, die jedoch auf Grund der anstehenden Teppichreinigung schon um 23.00 Uhr schloss.
Eine nette Wanderung noch aus dem diesjährigen Sommerurlaub im Ausserland. Von der Loseralm ging es über den Augstsee und den Karl-Stöger-Steig bis zum Hochklapfsattel. Von dort aus in Richtung Seewiese am Altausseersee. Nach 3 großen Soda-Zitron und einem ausgezeichneten Wurstsalat ging es mit dem ersten österreichischen Solar-Ausflugsschiff zurück nach Altauseee.
Ein Panorama vom Ausgangsort auf der Loseralm
Am Karl-Stöger-Steig gibt es einige nette Höhlen, zwei Einstiege davon haben wir gefunden. Diese gehört zum Schwarzmooskogel-Höhlensystem und dürfte auch innen relativ spannend sein. Vllt nächstes Jahr. Zumindest herrlich kühl war es, wo es draußen doch sogar auf 1500 m üdM sogar noch 30 °C hatte.
Abstieg mit Anschlagspunkten für die Kletterroute in einer der kalten Höhlen am Stöger Steig
Der Blick aus der Höhle
Das ist der Einstieg dazu
Ein Panorama von der Seewiese am Altausseersee
Und noch ein Panorama vom Schiff am Altausseersee
Hier noch der vermeintliche Einstieg zur Eishöhle, der es warcheinlich aber doch ned ist....muss ich nächstes mal noch länger suchen.
Und eine Panoramaaufnahme am Hochklapfsattel
PS: Der Weg vom Hochklapfsattel zum See ist lang und zaach und man braucht viel zu trinken mit. Vor allem bei Temperaturen über 30 °C ;-)
Ein Panorama vom Ausgangsort auf der Loseralm
Am Karl-Stöger-Steig gibt es einige nette Höhlen, zwei Einstiege davon haben wir gefunden. Diese gehört zum Schwarzmooskogel-Höhlensystem und dürfte auch innen relativ spannend sein. Vllt nächstes Jahr. Zumindest herrlich kühl war es, wo es draußen doch sogar auf 1500 m üdM sogar noch 30 °C hatte.
Abstieg mit Anschlagspunkten für die Kletterroute in einer der kalten Höhlen am Stöger Steig
Der Blick aus der Höhle
Das ist der Einstieg dazu
Ein Panorama von der Seewiese am Altausseersee
Und noch ein Panorama vom Schiff am Altausseersee
Hier noch der vermeintliche Einstieg zur Eishöhle, der es warcheinlich aber doch ned ist....muss ich nächstes mal noch länger suchen.
Und eine Panoramaaufnahme am Hochklapfsattel
PS: Der Weg vom Hochklapfsattel zum See ist lang und zaach und man braucht viel zu trinken mit. Vor allem bei Temperaturen über 30 °C ;-)
Anfang August haben wir auch noch die quasi schon obligatorische Loser Umrundung durchwandert. Diesmal in Begleitung von Barbara und dem kleinen Viki. Schön wars und gut hamma gessen nachher auf der Loser Hütte - klassisch Kasnockn und als Nachspeise Kaiserschmarn mit Zwetschkenröster.
Barbara und Viki auf der Loser umrundung
Der Dachstein vom Schwarzmoossattel aus
Mama bei einer Rast auf der Loser Umrundung
Panorama, welches noch vor dem Schwarzmoossattel aufgenommen wurde
Viki, Barbara und Michelle bei der Rast
Barbara und Viki auf der Loser umrundung
Der Dachstein vom Schwarzmoossattel aus
Mama bei einer Rast auf der Loser Umrundung
Panorama, welches noch vor dem Schwarzmoossattel aufgenommen wurde
Viki, Barbara und Michelle bei der Rast