Zumindest, wenn sie im Rahmen eines Flashmobs abgehalten werden.
Vollständig zu lesen auf Nerdcore.
Unsre Deutschen Nachbarn sind ja auf dem Besten Weg dem so zu werden wie Großbritannien
Da wird mir schlecht *speib*
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Da wird mir schlecht *speib*
Eingeordnet unter: Anonymität, Datenspeichermafia, "Raubkopien" und anderes Übel..., Zum Nachdenken, lost and found @ WWW, was mich ärgert..., Überwachungsstaat
Bei PotaBlog 1.x gab es für Internet Explorer ein eigenes Stylesheet, das per Browserweiche eingebunden wurde.
Da mittlerweile IE 7 und sogar 8 ins Land gezogen sind und diese teilweise sogar schon korrektes CSS darstellen können, wird auf dieses zweigleisige Fahren verzichtet.
Die Seite ist soweit ich das Beurteilen konnte sogar mit IE 5.5 benutzbar, wenn auch nicht hübsch. Ab IE 7 sollten keine größeren Unterschiede mehr erkennbar sein.
Sollte ein IE Benutzer noch etwas finden, dass die Seite sehr unansehnlich macht oder sogar unbenutzbar macht, dann bitte wieder eine E-Mail an mich.
Da mittlerweile IE 7 und sogar 8 ins Land gezogen sind und diese teilweise sogar schon korrektes CSS darstellen können, wird auf dieses zweigleisige Fahren verzichtet.
Die Seite ist soweit ich das Beurteilen konnte sogar mit IE 5.5 benutzbar, wenn auch nicht hübsch. Ab IE 7 sollten keine größeren Unterschiede mehr erkennbar sein.
Sollte ein IE Benutzer noch etwas finden, dass die Seite sehr unansehnlich macht oder sogar unbenutzbar macht, dann bitte wieder eine E-Mail an mich.
Eingeordnet unter: Software-Entwicklung, Weblog
Nach Monaten der Entwicklung und Tüftelei geht nun hier erstmals PotaBlog 2.0 online.
Viele Neuerungen sind auf den ersten Blick nicht sichtbar oder wirken nicht großartig. Einiges wird man erst mit der Zeit bemerken.
Die wichtigstens Änderungen für Benutzer sind:
So ist die gesamte Kommentar, Seiten und Blogeintrag-verwaltung neu gemacht worden.
Administrative Aktionen werden in der Datenbank mitgelogged.
Die Einstellungen können nun in einem angenehmen, übersichtlichen und einfach erklärten Interface gesetzt werden.
IP-Adressen können temporär oder dauerhaft von dem Webauftritt ausgesperrt werden.
Die Benutzerverwaltung wurde komplett umgekrempelt.
Seiten können gesperrt werden damit sie von anderen Benutzern nicht verändert werden können.
Blogeinträge können angepinnt werden, damit sie stehts oben zu lesen sind.
Einiges wird in nächster Zeit noch kommen.
Das Softwareupdate wird überarbeitet.
Die Datenbankbackupfunktion wird erweitert und komplett überarbeitet.
Sollten derzeit Fehler, ungereimtheiten oder ähnliches auftreten bitte mir eine E-Mail zu schreiben.
Viele Neuerungen sind auf den ersten Blick nicht sichtbar oder wirken nicht großartig. Einiges wird man erst mit der Zeit bemerken.
Die wichtigstens Änderungen für Benutzer sind:
- Jede Kategorie kann als einzelner RSS-Feed aboniert werden
- Kommentare können nun leichter hinzugefügt werden
- Die Suchfunktion wurde deutlich verbessert und nun ist auch ein Suchen in den Seiten möglich
- Sofern erlaubt, können sich Benutzer nun selbst registrieren.
- RSS-Update: Wenn ein Blogeintrag geändert wird, erscheint er neu im RSS-Feed, damit man über Änderungen auch nachträglich informiert wird.
So ist die gesamte Kommentar, Seiten und Blogeintrag-verwaltung neu gemacht worden.
Administrative Aktionen werden in der Datenbank mitgelogged.
Die Einstellungen können nun in einem angenehmen, übersichtlichen und einfach erklärten Interface gesetzt werden.
IP-Adressen können temporär oder dauerhaft von dem Webauftritt ausgesperrt werden.
Die Benutzerverwaltung wurde komplett umgekrempelt.
Seiten können gesperrt werden damit sie von anderen Benutzern nicht verändert werden können.
Blogeinträge können angepinnt werden, damit sie stehts oben zu lesen sind.
Einiges wird in nächster Zeit noch kommen.
Das Softwareupdate wird überarbeitet.
Die Datenbankbackupfunktion wird erweitert und komplett überarbeitet.
Sollten derzeit Fehler, ungereimtheiten oder ähnliches auftreten bitte mir eine E-Mail zu schreiben.
Eingeordnet unter: Software-Entwicklung, Weblog
Am Montag waren Michelle und ich mit Pauli, Rebecca und Paulis Schwester in der Dachsteinrieseneiswelt.
Is zwar arschteuer, aber war wieder nett.
Das Gruppenfoto hab ich leider nicht, das muss wer andrer bloggen :)
Anschließend waren wir wieder hervorragend essen im Gasthof Koppenrast.
Dieser Gasthof befindet sich zwischen Obertraun und dem Koppenpass, direkt dort wo die Koppentraun (Ausseer Traun) vom engen Koppental freigegeben wird und sich auf ihren Weg zum Hallstättersee begibt.
Die Speisen sind haubenverdächtig und der Chefkellner hat einen Schmäh drauf wie kein Andrer. Ist auf jeden Fall, immer, einen Besuch wert.
Beitrag nachträglich veröffentlicht.
Is zwar arschteuer, aber war wieder nett.
Das Gruppenfoto hab ich leider nicht, das muss wer andrer bloggen :)
Anschließend waren wir wieder hervorragend essen im Gasthof Koppenrast.
Dieser Gasthof befindet sich zwischen Obertraun und dem Koppenpass, direkt dort wo die Koppentraun (Ausseer Traun) vom engen Koppental freigegeben wird und sich auf ihren Weg zum Hallstättersee begibt.
Die Speisen sind haubenverdächtig und der Chefkellner hat einen Schmäh drauf wie kein Andrer. Ist auf jeden Fall, immer, einen Besuch wert.
Beitrag nachträglich veröffentlicht.
Am Sonntag haben wir einen ruhigen Tag gemacht den wir mit einer Radrunde um den Altausseer See begonnen haben. Das Wetter war einfach nur traumhaft. Der See lag still und komplett spiegelglatt eingebettet zwischen den Alpen.
Blick auf den Sarstein
Michelle beim Testen der Wassertemperatur
Nachdem mein Motorrad bei der nachfolgenden Tour auf den Loser seinen Kupplungshebel eingebüßt hat und die nächsten 2 Nächte auf luftigen 1400 m ü.d.M verbringen musste haben wir am Nachmittag noch den Tresstenstein (vulgo "kleinster Berg der Welt" ;-)) bestiegen und die Aussicht von da oben genossen.
Am Abend hat dann noch das Grundlseer See- und Saiblingsfest statt gefunden. Im quasi Ortskern (Grundlsee ist eine Streusiedlung) hat die Gemeindekapelle aufgespielt, es gab div. zu Essen und zu Trinken (Zipfer-Bier pfui gack) und die Feuerwehr hat eine "Leistungsschau" mit ihrem neuesten Fahrzeug gegeben. Die Leistungsschau hat sich auf das Anrücken mit Sonderrechten sowie der Vorführung der Pumpe und des Lichtmastes des Autos beschränkt.
Die Stimmung war ganz gut aber nicht phänomenal. Der Höhepunkt des Abends war ein Klangfeuerwerk, bei dem zu den Klängen vom Donauwalzer, dem Radetzkymarsch und dem Theme von Fluch der Karibik div. Feuerwerkskörper abgeschossen wurden. War schon gelungen. Fotos mit der Spiegelreflex konnten wir nicht schießen weil der Akku just beim Feuerwerk ausging.
KLFA - Kleinlöschfahrzeug der FF Grundlsee
Beitrag nachrräglich veröffentlicht
Blick auf den Sarstein
Michelle beim Testen der Wassertemperatur
Nachdem mein Motorrad bei der nachfolgenden Tour auf den Loser seinen Kupplungshebel eingebüßt hat und die nächsten 2 Nächte auf luftigen 1400 m ü.d.M verbringen musste haben wir am Nachmittag noch den Tresstenstein (vulgo "kleinster Berg der Welt" ;-)) bestiegen und die Aussicht von da oben genossen.
Am Abend hat dann noch das Grundlseer See- und Saiblingsfest statt gefunden. Im quasi Ortskern (Grundlsee ist eine Streusiedlung) hat die Gemeindekapelle aufgespielt, es gab div. zu Essen und zu Trinken (Zipfer-Bier pfui gack) und die Feuerwehr hat eine "Leistungsschau" mit ihrem neuesten Fahrzeug gegeben. Die Leistungsschau hat sich auf das Anrücken mit Sonderrechten sowie der Vorführung der Pumpe und des Lichtmastes des Autos beschränkt.
Die Stimmung war ganz gut aber nicht phänomenal. Der Höhepunkt des Abends war ein Klangfeuerwerk, bei dem zu den Klängen vom Donauwalzer, dem Radetzkymarsch und dem Theme von Fluch der Karibik div. Feuerwerkskörper abgeschossen wurden. War schon gelungen. Fotos mit der Spiegelreflex konnten wir nicht schießen weil der Akku just beim Feuerwerk ausging.
KLFA - Kleinlöschfahrzeug der FF Grundlsee
Beitrag nachrräglich veröffentlicht
Am Mittwoch war großer Wandertag. Der Hohe Sarstein stand am Programm.
Tagwache war um 6.30 Uhr damit wir noch rechtzeitig die morgentliche Kühle ausnutzend, den Berg erklimmern konnten.
Start war dabei die Pötschenhöhe. Von Dort geht es relativ flach durch den Wald, den man nach rund 200 Höhenmetern auch schon hinter sich gebracht hat. Ab dann geht es über die Hölle, so wird der Einschnitt zwischen vorderem und niederem Sarstein genannt, zwischen Felsen und Geröll auf einem kleinen, sich schlängelndem Weg steil aufwärts.
Blick von der Hölle hinunter auf den Pötschenpass
So macht man relativ schnell fast 500 Höhenmeter wett und kommt alsbald auf den grünen Fluren der Sarsteinalm an.
Die bewirtschaftete Hütte der Sarsteinalm
Blick von der Sarsteinalm
Blick von der Sarsteinalm
Gestärkt mit hausgemachtem Kaiserschmarn und Hollersaft geht es weiter Richtung Gipfel. Die restlichen rund 250 Höhenmeter sind schnell hinter sich gebracht und das Panorama wird immer gewaltiger. Während dem Aufstieg erreicht man einen der wenigen Punkte andem man Grundlsee und Altausseersee gemeinsam gleichzeitig sehen kann.
Blick auf Altausseer See und Grundlsee mit dem Altausseer Hausberg, dem Loser, im Hintergrund
Blick auf Altausseer See und Grundlsee mit der Trisselwand im Hintergrund
Der Gipfel selbst bietet einen Atemberaubenden Blick in alle 4 Himmelsrichtungen. Bei guter Sicht sieht man bis weit ins tote Gebirge hinein und gegenüber auf den Schneebedeckten Dachstein, dessen ganze Imposanz erst zur Geltung kommt, wenn man über den Sarsteinrücken in Richtung Obertraun absteigt und rund eine Stunde auf ihn zugeht.
Panoramavideo vom Gipfel aus
Die Schafe wie sie (warum auch immer) den armen Typen der oberhalb von Ihnen das Wetter genießt und sich die Sonne auf den Bauch schienen lässt plötzlich in die Flucht schlagen. Nur die Latschen retten ihn vor dem Geblöke der Schafe
Und natürlich das Video dazu:
Der Dachsteingletscher
Gipfelsieg!
Leider muss man sich den Gipfel mit den Schafen teilen die ihre Anwesenheit durch ihre Fäzes nicht verstecken und so sind Sitzplätze direkt am Gipfel eher rar.
Der Abstieg in Richtung Obertraun verläuft über den Sarsteinrücken, auf dem man gemächlich rund 200 Höhenmeter verliert, bevor man zur Sarsteinhütte (Selbstversorgerhütte der Naturfreunde Obertraun) gelangt. Dort findet man hinter der Hütte eine kleine Plastikkiste in der (Schwechater)-Bier sowie Radler gelagert sind, die der duristge Wanderer gegen Einwurf von 3€ in die Plastikkassa käuflich erwerben kann.
Nachdem die Füße ausgeruht und die Schuhe enger gebunden wurden beginnt nun der zehrende Abstieg.
Man muss von der Sarsteinhütte nach Obertraun noch 1100 Höhenmeter verlieren. Das tut man auf einem engen, steilen, sich in Serpentinen zuerst durch Latschen- und dann durch Bergwald windenden Pfad.
Hin und wieder gibt es kleine Bankerl auf denen man die müden Wanderfüße erholen kann. Das verhindert jedoch nicht die Erschöpfung, die einen erfüllt, wenn man es endlich nach Obertraun geschafft hat.
Es lebe übrigens die Technik: Wir haben von der Sarsteinhütte aus den ÖBB-Fahrplan über das Handy nachgeschaut, um festzustellen, dass das Warten auf den Zug zu mühsam wäre und wir doch gerne vom Papa abgeholt würden.
Insgesamt legt man bei dieser Wanderung 2400 Höhenmeter zurück wovon 1000 hinauf und 1400 hinunter zu bewältigen sind. Hinunter is anstrengender :(
Die HAIX haben mir als Bergschuhe super Dienste geleistet. Ich hab keinerlei Blasen und stehts einen sicheren Tritt gehabt. Auch die Schweißproduktion war geringer als zu erwarten. Tip Top!
Tagwache war um 6.30 Uhr damit wir noch rechtzeitig die morgentliche Kühle ausnutzend, den Berg erklimmern konnten.
Start war dabei die Pötschenhöhe. Von Dort geht es relativ flach durch den Wald, den man nach rund 200 Höhenmetern auch schon hinter sich gebracht hat. Ab dann geht es über die Hölle, so wird der Einschnitt zwischen vorderem und niederem Sarstein genannt, zwischen Felsen und Geröll auf einem kleinen, sich schlängelndem Weg steil aufwärts.
Blick von der Hölle hinunter auf den Pötschenpass
So macht man relativ schnell fast 500 Höhenmeter wett und kommt alsbald auf den grünen Fluren der Sarsteinalm an.
Die bewirtschaftete Hütte der Sarsteinalm
Blick von der Sarsteinalm
Blick von der Sarsteinalm
Gestärkt mit hausgemachtem Kaiserschmarn und Hollersaft geht es weiter Richtung Gipfel. Die restlichen rund 250 Höhenmeter sind schnell hinter sich gebracht und das Panorama wird immer gewaltiger. Während dem Aufstieg erreicht man einen der wenigen Punkte andem man Grundlsee und Altausseersee gemeinsam gleichzeitig sehen kann.
Blick auf Altausseer See und Grundlsee mit dem Altausseer Hausberg, dem Loser, im Hintergrund
Blick auf Altausseer See und Grundlsee mit der Trisselwand im Hintergrund
Der Gipfel selbst bietet einen Atemberaubenden Blick in alle 4 Himmelsrichtungen. Bei guter Sicht sieht man bis weit ins tote Gebirge hinein und gegenüber auf den Schneebedeckten Dachstein, dessen ganze Imposanz erst zur Geltung kommt, wenn man über den Sarsteinrücken in Richtung Obertraun absteigt und rund eine Stunde auf ihn zugeht.
Panoramavideo vom Gipfel aus
Die Schafe wie sie (warum auch immer) den armen Typen der oberhalb von Ihnen das Wetter genießt und sich die Sonne auf den Bauch schienen lässt plötzlich in die Flucht schlagen. Nur die Latschen retten ihn vor dem Geblöke der Schafe
Und natürlich das Video dazu:
Der Dachsteingletscher
Gipfelsieg!
Leider muss man sich den Gipfel mit den Schafen teilen die ihre Anwesenheit durch ihre Fäzes nicht verstecken und so sind Sitzplätze direkt am Gipfel eher rar.
Der Abstieg in Richtung Obertraun verläuft über den Sarsteinrücken, auf dem man gemächlich rund 200 Höhenmeter verliert, bevor man zur Sarsteinhütte (Selbstversorgerhütte der Naturfreunde Obertraun) gelangt. Dort findet man hinter der Hütte eine kleine Plastikkiste in der (Schwechater)-Bier sowie Radler gelagert sind, die der duristge Wanderer gegen Einwurf von 3€ in die Plastikkassa käuflich erwerben kann.
Nachdem die Füße ausgeruht und die Schuhe enger gebunden wurden beginnt nun der zehrende Abstieg.
Man muss von der Sarsteinhütte nach Obertraun noch 1100 Höhenmeter verlieren. Das tut man auf einem engen, steilen, sich in Serpentinen zuerst durch Latschen- und dann durch Bergwald windenden Pfad.
Hin und wieder gibt es kleine Bankerl auf denen man die müden Wanderfüße erholen kann. Das verhindert jedoch nicht die Erschöpfung, die einen erfüllt, wenn man es endlich nach Obertraun geschafft hat.
Es lebe übrigens die Technik: Wir haben von der Sarsteinhütte aus den ÖBB-Fahrplan über das Handy nachgeschaut, um festzustellen, dass das Warten auf den Zug zu mühsam wäre und wir doch gerne vom Papa abgeholt würden.
Insgesamt legt man bei dieser Wanderung 2400 Höhenmeter zurück wovon 1000 hinauf und 1400 hinunter zu bewältigen sind. Hinunter is anstrengender :(
Die HAIX haben mir als Bergschuhe super Dienste geleistet. Ich hab keinerlei Blasen und stehts einen sicheren Tritt gehabt. Auch die Schweißproduktion war geringer als zu erwarten. Tip Top!
Am Dienstag haben wir uns auf eine kleine, aber nette Motorradtour gemacht von Grundlsee aus.
Über den Koppenpass ging es nach Hallstatt wo wir ein wenig durch die Straßen flanierten und uns die wichtigsten Sehenswürdigkeiten ansahen. Weiter ging es über Bad Ischl nach Strobl und von dort aus auf die Postalmstraße.
Die Postalmstraße ist eine Mautpflichtige Passstraße, die Strobl quasi mit Abtenau verbindet. Die Straße ist durchgehend asphaltiert und auch gut gepflegt. Zum Leidwesen der Motorradfahrer ist die gesamte Straße auf 40 Stundenkilometer begrenzt.
Die Mautpreise sind nicht gerade günstig und sogar für die Sozia bezahlt man extra (7€ für 2 Personen).
Die Aussicht lässt einen jedoch bald die Maut vergessen und so kann man die Bergwelt genießen und in eines der unzähligen Gasthäuser einkehren.
Wir waren wieder auf der Stroblerhütte, wobei ich diesmal nicht so begeistert wie das letzte Mal war. Essen ist ziemlich teuer geworden und war qualitativ auch nicht mehr so herausragend. Ok, aber bei weitem nicht mehr so toll wie damals. Schade eigentlich.
Anschließend ging unsere Tour weiter nach Abtenau, dem Pass Gschütt, Gosau und am Hallstättersee vorbei wieder über den Koppenpass zurück.
Karte bei Google-Maps ansehen
Kurzes Video von der Auffahrt auf die Postalm
Blick bei der Abfahrt von der Postalm richtung Abtenau. Zu sehen: Der Dachstein mal von der anderen Seite
Der Ortskern von Badaussee mit Postamt und Loser, im Hintergrund
Beitrag nachträglich veröffentlicht
Über den Koppenpass ging es nach Hallstatt wo wir ein wenig durch die Straßen flanierten und uns die wichtigsten Sehenswürdigkeiten ansahen. Weiter ging es über Bad Ischl nach Strobl und von dort aus auf die Postalmstraße.
Die Postalmstraße ist eine Mautpflichtige Passstraße, die Strobl quasi mit Abtenau verbindet. Die Straße ist durchgehend asphaltiert und auch gut gepflegt. Zum Leidwesen der Motorradfahrer ist die gesamte Straße auf 40 Stundenkilometer begrenzt.
Die Mautpreise sind nicht gerade günstig und sogar für die Sozia bezahlt man extra (7€ für 2 Personen).
Die Aussicht lässt einen jedoch bald die Maut vergessen und so kann man die Bergwelt genießen und in eines der unzähligen Gasthäuser einkehren.
Wir waren wieder auf der Stroblerhütte, wobei ich diesmal nicht so begeistert wie das letzte Mal war. Essen ist ziemlich teuer geworden und war qualitativ auch nicht mehr so herausragend. Ok, aber bei weitem nicht mehr so toll wie damals. Schade eigentlich.
Anschließend ging unsere Tour weiter nach Abtenau, dem Pass Gschütt, Gosau und am Hallstättersee vorbei wieder über den Koppenpass zurück.
Karte bei Google-Maps ansehen
Kurzes Video von der Auffahrt auf die Postalm
Blick bei der Abfahrt von der Postalm richtung Abtenau. Zu sehen: Der Dachstein mal von der anderen Seite
Der Ortskern von Badaussee mit Postamt und Loser, im Hintergrund
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Um uns Wandertechnisch ein wenig einzustimmen haben wir mit was harmlosen begonnen und gut wars.
Hab gleich mal bissl zu flott gestartet und nen batzen Asthmaanfall bekommen (und das als Nicht-Asthmatiker). Ging dann aber eh bald wieder.
Vom obersten Parkplatz ging es über den Augstsee und weiter über den "traditionellen Weg" auf den Hochanger und von dort aus nach einem kleinen Abstieg dann auf die Loserkrone, das Wahrzeichen von Altaussee.
Mama zwischen den Latschen :D
Michelle, die Dohlenflüsterin
Das Wetter war eher bescheiden, jedoch zum Wandern durchaus ok, da wengistens die Sonne nicht so runtergeknallt hat.
Der Abstieg ging nach Süden Richtung Loserhütte, auf der wir uns dann stärkten bei Kas'spatzn und Kaiserschmarn :)
Almidylle bei der Loserhütte
Essen war vorzüglich, blos das Sommer-Aushilfs-Personal hatte, sagen wir es mal so, noch Übung notwendig im Service...
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Hab gleich mal bissl zu flott gestartet und nen batzen Asthmaanfall bekommen (und das als Nicht-Asthmatiker). Ging dann aber eh bald wieder.
Vom obersten Parkplatz ging es über den Augstsee und weiter über den "traditionellen Weg" auf den Hochanger und von dort aus nach einem kleinen Abstieg dann auf die Loserkrone, das Wahrzeichen von Altaussee.
Mama zwischen den Latschen :D
Michelle, die Dohlenflüsterin
Das Wetter war eher bescheiden, jedoch zum Wandern durchaus ok, da wengistens die Sonne nicht so runtergeknallt hat.
Der Abstieg ging nach Süden Richtung Loserhütte, auf der wir uns dann stärkten bei Kas'spatzn und Kaiserschmarn :)
Almidylle bei der Loserhütte
Essen war vorzüglich, blos das Sommer-Aushilfs-Personal hatte, sagen wir es mal so, noch Übung notwendig im Service...
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