Witti Symphonics - Ham Kummst Sanitäter Edition
... als Hommage auf Seiler und Speer - Ham kummst.
Dabei gefällt mir am besten
Die Wildecker Herzbuben - Der Schock fürs Herzilein
...Teil einer Kampagne zur Verbreitung von öffentlichen Defibrillatoren durch den Verein PULS.
1)Fieldsupervisor (FiSu): Mitarbeiter der Rettungsakadmie (Ausbildungszentrum) der Wiener Berufsrettung (MA 70), welcher zu Einsätzen höchster Priorität als Unterstützung der entsandten Mannschaft und zur Qualitätssicherung entsandt wird.
... als Hommage auf Seiler und Speer - Ham kummst.
Dabei gefällt mir am besten
Die Wildecker Herzbuben - Der Schock fürs Herzilein
...Teil einer Kampagne zur Verbreitung von öffentlichen Defibrillatoren durch den Verein PULS.
1)Fieldsupervisor (FiSu): Mitarbeiter der Rettungsakadmie (Ausbildungszentrum) der Wiener Berufsrettung (MA 70), welcher zu Einsätzen höchster Priorität als Unterstützung der entsandten Mannschaft und zur Qualitätssicherung entsandt wird.
Nachdem ich zu blöd war die Kamera anständig ruhig zu halten bei den HDR-Aufnahmen, war Theo so lieb und hat mir die Bilder zusammengesetzt. Jetzt will ich euch diese natürlich nicht vorenthalten. Sind ziemlich cool geworden. 

Baita Deona HDR1

Baita Deona HDR2


Erstes HDR vom Sellajoch

Zweites HDR vom Sellajoch

Drittes HDR vom Sellajoch
Danke, Theo!


Baita Deona HDR1

Baita Deona HDR2


Erstes HDR vom Sellajoch

Zweites HDR vom Sellajoch

Drittes HDR vom Sellajoch
Danke, Theo!
Die Zeit rennt nur so dahin und ich komme kaum mehr zum Bloggen. Nichts desto Trotz würde ich hier gerne von einer der letzten größeren Touren mit meinem Onkel ein paar Fotos sowie die ungefähre Route reinstellen. Da wir zwischenzeitlich sehr, sehr kleine Straßen gefahren sind und mein GPS-Tracker sich leider als höchstgradig unkooperativ herausgestellt hat kann es allerdings durch aus sein, dass das eine oder andere Schmankerl dabei fehlt.
Los Ging es klassisch am Donnerstag über den Hals, Klostertal, Höllental, Preiner Gscheid, Wildalpen, Gesäuse, Ennstal, Bad Aussee, Hallstätter See, Gosau bis nach Filzmoos am Dachstein. Dort wurde in der Pension Gertraud genächtigt: Prädikat sehr empfehlenswert!
Donnerstag

Der Grimming von Aigen aus

Ein Panorama aus dem Ennstal

Nathan vor Grimming

Grimming von Bad Mitterndorf aus

Ein Panorama in Bad Mitterndorf Blick nach Süden

Der Blick vom Balkon der Pension Gertraud in Filzmoos
Freitag
Weiter ging es am folgenden Tag über den Hochkönig und die B311 nach Mittersill und anschließend nach Süden über den Felbertauern bis ins Defreggental und den Stallersattel nach Italien. Einmal die ganze Sellarunde abgefahren und dann durch die herrlichen Dolomiten bis zu einem sehr netten Hotel ein wenig nordwestlich von Cortina d'Ampezzo: La Locanda del Cantiere.

Am Felbertauern

Der Obersee am Ende des Defreggentals

Nathan am Stallersattel

Nochmal der Obersee am Ende des Defreggentals

Vom Sellajoch aus

Neben der Straße am Sellajoch geht es ganz schön steil runter...

Nathan am Sellajoch

Ein Panorama vom Sellajoch aus

Und gleich noch ein Panorama am Sellajoch

Die Bar Baita Deona

Nathan beim Espresso in der Bar Baita Deona

Das Hotel La Locanda del Cantoniere in Cortina d'Ampezzo
Samstag
Gewitter über ganz Südtirol, Nordtirol, Osttirol, Kärnten und der Steiermark - so die Wettervorhersage für den Samstag. Einziger Ausweg: Der Weg nach Osten nach Slowenien. So taten wir es auch und haben eine traumhafte Strecke entdeckt, durch das Isonzotal und über den Vrsic Pass nach Kranjska Gora. Weiter über den Filzenpass dann nach Kärten bis nach Velden am Wörthersee.

Eine Brücke bei Lepena über den Isonzo

Der Fluss Isonzo, wie er malerisch da liegt

Nathan auf der Hängebrücke über den Isonzo

und nochmal die Brücke...wir hatten nicht viele Fotopausen, da muss man diese natürlich ausnutzen ;-)


Ich am Vrsic Pass

Lärchenwald am Vrsic Pass

Nathan am Vrsic Pass

Ein Panorama vom Vrsic Pass aus

Der Berg Prisojnik vom Wrsicpass aus
Sonntag
Von Velden ging es am Sonntag dann zurück entlang der kärntnerisch slowenischen Grenze, über die Soboth, irgendwie durch die Steiermark bis nach Weiz (danke GPS-Tracker -_-) und über neue Strecken auf der Teichalm bis nach Birkfeld. Leider Küchenschluss im Birkfelderhof, daher auf der Suche nach einer Alternative und bei Wenigzell in der Buchtlbar eingekehrt. War oke, aber kein Reißer. Zurück über den Pfaffensattel, kleinen Semmering, Höllental, Klostertal, Hals, Bad Vöslau und dann Autobahn. Hui da hat der Hintern schon geschmerzt von den vielen, vielen Kilometern.

Eine Eisenbahnbrücke von der Semmeringbahnstrecke bei Breitenstein mit Taurus

Karte der Tour bei Google-Maps ansehen.
Los Ging es klassisch am Donnerstag über den Hals, Klostertal, Höllental, Preiner Gscheid, Wildalpen, Gesäuse, Ennstal, Bad Aussee, Hallstätter See, Gosau bis nach Filzmoos am Dachstein. Dort wurde in der Pension Gertraud genächtigt: Prädikat sehr empfehlenswert!
Donnerstag

Der Grimming von Aigen aus

Ein Panorama aus dem Ennstal

Nathan vor Grimming

Grimming von Bad Mitterndorf aus

Ein Panorama in Bad Mitterndorf Blick nach Süden

Der Blick vom Balkon der Pension Gertraud in Filzmoos
Freitag
Weiter ging es am folgenden Tag über den Hochkönig und die B311 nach Mittersill und anschließend nach Süden über den Felbertauern bis ins Defreggental und den Stallersattel nach Italien. Einmal die ganze Sellarunde abgefahren und dann durch die herrlichen Dolomiten bis zu einem sehr netten Hotel ein wenig nordwestlich von Cortina d'Ampezzo: La Locanda del Cantiere.

Am Felbertauern

Der Obersee am Ende des Defreggentals

Nathan am Stallersattel

Nochmal der Obersee am Ende des Defreggentals

Vom Sellajoch aus

Neben der Straße am Sellajoch geht es ganz schön steil runter...

Nathan am Sellajoch

Ein Panorama vom Sellajoch aus

Und gleich noch ein Panorama am Sellajoch

Die Bar Baita Deona

Nathan beim Espresso in der Bar Baita Deona

Das Hotel La Locanda del Cantoniere in Cortina d'Ampezzo
Samstag
Gewitter über ganz Südtirol, Nordtirol, Osttirol, Kärnten und der Steiermark - so die Wettervorhersage für den Samstag. Einziger Ausweg: Der Weg nach Osten nach Slowenien. So taten wir es auch und haben eine traumhafte Strecke entdeckt, durch das Isonzotal und über den Vrsic Pass nach Kranjska Gora. Weiter über den Filzenpass dann nach Kärten bis nach Velden am Wörthersee.

Eine Brücke bei Lepena über den Isonzo

Der Fluss Isonzo, wie er malerisch da liegt

Nathan auf der Hängebrücke über den Isonzo

und nochmal die Brücke...wir hatten nicht viele Fotopausen, da muss man diese natürlich ausnutzen ;-)


Ich am Vrsic Pass

Lärchenwald am Vrsic Pass

Nathan am Vrsic Pass

Ein Panorama vom Vrsic Pass aus

Der Berg Prisojnik vom Wrsicpass aus
Sonntag
Von Velden ging es am Sonntag dann zurück entlang der kärntnerisch slowenischen Grenze, über die Soboth, irgendwie durch die Steiermark bis nach Weiz (danke GPS-Tracker -_-) und über neue Strecken auf der Teichalm bis nach Birkfeld. Leider Küchenschluss im Birkfelderhof, daher auf der Suche nach einer Alternative und bei Wenigzell in der Buchtlbar eingekehrt. War oke, aber kein Reißer. Zurück über den Pfaffensattel, kleinen Semmering, Höllental, Klostertal, Hals, Bad Vöslau und dann Autobahn. Hui da hat der Hintern schon geschmerzt von den vielen, vielen Kilometern.

Eine Eisenbahnbrücke von der Semmeringbahnstrecke bei Breitenstein mit Taurus

Karte der Tour bei Google-Maps ansehen.