Nachdem ich nun wieder brav ein paar Vorlesungen für mein Doktorratsstudium absolviere und am Tablett mitschreiben will musste ich leider ein paar Rückschläge erleben: Einige der Vorlesungsunterlagen wurden uns nur als schreibgeschützte PDFs zu Verfügung gestellt - somit kann man sich keine digitalen Notizen zu den Folien machen. Sehr mühsam.
Neben einer Heerschar an kommerziellen Programmen die mit mehr oder weniger Erfolg und für mehr oder weniger Geld diese PDFs von ihrem Schreibschutz befreien wollen bin ich auf eine einfache und vor allem günstige - weil gratis - Alternative gestoßen: http://www.freemypdf.com/.
Einfach das PDF dort hochladen und ihr könnt das gleiche PDF ohne Schreibschutz wieder runterladen.
Ist vermutlich nicht geeignet für geheime Verträge und Liebesbriefe an seine Affäre, aber für Vorlesungsunterlagen durchaus geeignet.
Prädikat: Sehr hilfreich!
Neben einer Heerschar an kommerziellen Programmen die mit mehr oder weniger Erfolg und für mehr oder weniger Geld diese PDFs von ihrem Schreibschutz befreien wollen bin ich auf eine einfache und vor allem günstige - weil gratis - Alternative gestoßen: http://www.freemypdf.com/.
Einfach das PDF dort hochladen und ihr könnt das gleiche PDF ohne Schreibschutz wieder runterladen.
Ist vermutlich nicht geeignet für geheime Verträge und Liebesbriefe an seine Affäre, aber für Vorlesungsunterlagen durchaus geeignet.
Prädikat: Sehr hilfreich!
Eingeordnet unter: Datenspeichermafia, "Raubkopien" und anderes Übel..., Softwarereview, Technische Chemie, Uni, lost and found @ WWW, was mich ärgert...
Das gerade zu unverschämt schöne Wetter haben Michelle, Mia und ich am Samstag genutzt um einen Ausflug mit den Feuerrössern ins Waldviertel und die Wachau zu machen. Klassisch haben wir die Gegend über das Kamptal angefahren und sind dann ab St. Leonhard am Hornerwald nach Norden in Richtung Steinegg.
Mittagessen gabs dann im Gasthaus Dunkler in Steinegg und zwar ein herrliches und riesiges Surschnitzerl. Kritiker mögen zwar die Kartengröße (5 Gerichte) und die Varianz bemängeln (3 Gerichte waren gebacken ), uns hat es jedoch vorzüglich geschmeckt und wir haben vor wieder zu kommen.
Das Gasthaus Dunkler in Steinegg
Der Kamp schlängelt sich hinterm Gasthaus vorbei
Die süßestes Motorradmaus sichtlich zufrieden nach dem Essenfassen
Es ging dann an den Kampstauseen (Dobra- und Ottensteiner-) vorbei nach Zwettl auf einen Eiskaffee am Hauptplatz und anschließend über Langschlag und Weitersfelden bis nach Königswiesen.
Meine beiden holden Begleiterinnen zwischen Zwettl und Grein
Im Gegenteil zum vorigen Wochenende ging es diesmal nicht direkt nach Grein über Dimbach, sondern über Bad Kreuzen. Dafür ging es nach einer kurzen Pause zum Tanken wieder über Dimbach und den Bärnkopf wieder in Richtung nach Hause.
Das Schloss Greinburg in der Abendsonne
Die schöne blaue Donau bei Grein
Leider wird es um die Jahreszeit noch viel zu früh finster und somit mussten wir die Heimreise bereits im dunklen antreten. Trotzdem ein großartig Tag mit toller Gesellschaft, gutem Essen und immens viel Fahrspaß.
Wenn ihr Mias Eindrücke vom Samstag lesen wollt, besucht sie doch auf ihrem Blog
Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge laut GPS-Track: 445 km
Mittagessen gabs dann im Gasthaus Dunkler in Steinegg und zwar ein herrliches und riesiges Surschnitzerl. Kritiker mögen zwar die Kartengröße (5 Gerichte) und die Varianz bemängeln (3 Gerichte waren gebacken ), uns hat es jedoch vorzüglich geschmeckt und wir haben vor wieder zu kommen.
Das Gasthaus Dunkler in Steinegg
Der Kamp schlängelt sich hinterm Gasthaus vorbei
Die süßestes Motorradmaus sichtlich zufrieden nach dem Essenfassen
Es ging dann an den Kampstauseen (Dobra- und Ottensteiner-) vorbei nach Zwettl auf einen Eiskaffee am Hauptplatz und anschließend über Langschlag und Weitersfelden bis nach Königswiesen.
Meine beiden holden Begleiterinnen zwischen Zwettl und Grein
Im Gegenteil zum vorigen Wochenende ging es diesmal nicht direkt nach Grein über Dimbach, sondern über Bad Kreuzen. Dafür ging es nach einer kurzen Pause zum Tanken wieder über Dimbach und den Bärnkopf wieder in Richtung nach Hause.
Das Schloss Greinburg in der Abendsonne
Die schöne blaue Donau bei Grein
Leider wird es um die Jahreszeit noch viel zu früh finster und somit mussten wir die Heimreise bereits im dunklen antreten. Trotzdem ein großartig Tag mit toller Gesellschaft, gutem Essen und immens viel Fahrspaß.
Wenn ihr Mias Eindrücke vom Samstag lesen wollt, besucht sie doch auf ihrem Blog
Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge laut GPS-Track: 445 km