Nach unserer ersten Etappe des zweiten Teils und einer Übernachtung in Puerto Inginiere Ibanez war für mich erstmal früh aufstehen angesagt. Sonnenaufgang am Lago Generale Carrera :)

Anschließend noch eine kleine Wasserfallbesichtigung und dann ging es wirklich los in Richtung Wanderung.

Ein paar Kilometer nach Westen und wir sehen auch schon das heutige Ziel - Cerro Castillo.

Noch ein hübsches Panoramabild - hier würde es sogar mim Motorrad noch durchaus Spaß machen :)

Das war unsere Route - im Parque Nacional Cerro Castillo
Kleiner Hinweis: die Karten auf der Homepage sind veraltet...den privaten Weg darf man nicht betreten und der westliche wurde gänzlich neu gestaltet, sodass er etwas kürzer wurde. Auf der Karte sieht man unsere, und auch aktuell empfohlene, Route.

Der Aufstieg ist ziemlich direkt und man gewinnt rasch an Höhe.

Oben angekommen bietet sich ein herrliches Panorama über die Laguna Cerro Castillo die knalltürkis rund 200 Höhenmeter unter uns liegt. Aber auch der sich in die Laguna ergießende Gletscher ist mehr als nur einen Blick wert.


Hier könnte man auch noch zu einer mehrtägigen Campingroute aufbrechen - leider ist dafür keine Zeit mehr.

Das ist der Blick vom Sattel ins Tal...es geht wirklich ziemlich direkt...

Der Blick auf das Tal des Rio Ibanez.

Die Abendstimmung in der Cabana in Cerro Castillo (Ortschaft ;-)) war durchaus sehenswert :)

Insgesamt waren es knapp 1400 Höhenmeter, die zu bewältigen waren und der vermutlich staubigste Weg auf dem ich jemals wandelte. Wenn jemand knapp 2 Meter vor einem ging konnte man ihn nicht einmal annähernd erkennen. Es fühlte sich an als hätte jemand eine Nebelgranate gezündet.
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Anschließend noch eine kleine Wasserfallbesichtigung und dann ging es wirklich los in Richtung Wanderung.

Ein paar Kilometer nach Westen und wir sehen auch schon das heutige Ziel - Cerro Castillo.

Noch ein hübsches Panoramabild - hier würde es sogar mim Motorrad noch durchaus Spaß machen :)

Das war unsere Route - im Parque Nacional Cerro Castillo
Kleiner Hinweis: die Karten auf der Homepage sind veraltet...den privaten Weg darf man nicht betreten und der westliche wurde gänzlich neu gestaltet, sodass er etwas kürzer wurde. Auf der Karte sieht man unsere, und auch aktuell empfohlene, Route.

Der Aufstieg ist ziemlich direkt und man gewinnt rasch an Höhe.

Oben angekommen bietet sich ein herrliches Panorama über die Laguna Cerro Castillo die knalltürkis rund 200 Höhenmeter unter uns liegt. Aber auch der sich in die Laguna ergießende Gletscher ist mehr als nur einen Blick wert.


Hier könnte man auch noch zu einer mehrtägigen Campingroute aufbrechen - leider ist dafür keine Zeit mehr.

Das ist der Blick vom Sattel ins Tal...es geht wirklich ziemlich direkt...

Der Blick auf das Tal des Rio Ibanez.

Die Abendstimmung in der Cabana in Cerro Castillo (Ortschaft ;-)) war durchaus sehenswert :)

Insgesamt waren es knapp 1400 Höhenmeter, die zu bewältigen waren und der vermutlich staubigste Weg auf dem ich jemals wandelte. Wenn jemand knapp 2 Meter vor einem ging konnte man ihn nicht einmal annähernd erkennen. Es fühlte sich an als hätte jemand eine Nebelgranate gezündet.
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