Am Ende unseres diesjährigen Sommerurlaubs haben Michelle und ich uns einen kleinen Bauernhof in Kötschach-Mauthen gesucht - den Lamprechtbauern. Sehr urig, gutes, bodenständiges Essen und sehr freundliche Bewirtung. Unser Zimmer war sauber, hell und mit bestem Ausblick über das Gailtal. Herz was willst du mehr. Da kommen wir gerne wieder.
Den Montag haben wir gleich für einen Klettersteig genutzt, den uns Mathias empfohlen hat - den Weg ohne Grenzen.
Um bis dahin auch ein wenig Geschichte zu erleben (davon gibt es hier um den Plöckenpass mehr als reichlich!), haben wir für den Zustieg den Cellon-Stollen gewählt. Sehr beeindruckend und ganz gemütlicher Einstiegsklettersteig aber durch einen zum Teil senkrechten Stollen durch den Berg von knapp über dem Plöckenpass hinauf auf die Cellon-Schulter. Cellon ist übrigens die italienische Bezeichnung für den Berg Frischenkofel. Überall in dem Gebiet hier gibt es Relikte vom Gebirgskrieg im 1. Weltkrieg zu entdecken und bestaunen.

Das Schild beim Einstieg

Aufwärts geht's - stets gesichert am Seil.

Zahlreiche Klampfen erleichtern das Steigen.

Obwohl 14 solcher Lichtluken vorhanden sind, ist eine Stirnlampe sehr zu empfehlen.



Der Ausstieg vom Cellon-Stollen

Der Ausblick vom Cellon-Stollen Ausstieg auf den Polinik
Über die Cellon-Schulter geht es im Anschluss auf zum Weg ohne Grenzen.

Blick auf den Frischenkofel (Cellon) Gipfel von der Schulter aus

Blick von der Cellon-Schulter nach Italien

Und noch ein Panorama von der Schulter

Stellungen auf der Cellon-Schulter

Der Anfang vom Weg ohne Grenzen

Dutzende solcher Klampfen sind für den Aufstieg notwendig.


Auch mehrere solcher Gratwanderungen sind notwendig.

Ein Panorama von zwischendurch




Bei dieser Stellung endet der Klettersteig Weg ohne Grenzen.
Über einen normalen Wanderweg geht es anschließend auf den Gipfel vom Frischenkofel/Cellon

Bis zum Gipfel gibt es noch einige dieser Stellung zu entdecken



Michelle und ich am Frischenkofel Gipfel - das Wetter naja...

Kleiner Pal vom Frischenkofel Abstieg

Michelle beim Abstieg vom Frischenkofel

Leuchtende Flechten am Abstieg vom Frischenkofel
Kommentar(e):
Den Montag haben wir gleich für einen Klettersteig genutzt, den uns Mathias empfohlen hat - den Weg ohne Grenzen.
Um bis dahin auch ein wenig Geschichte zu erleben (davon gibt es hier um den Plöckenpass mehr als reichlich!), haben wir für den Zustieg den Cellon-Stollen gewählt. Sehr beeindruckend und ganz gemütlicher Einstiegsklettersteig aber durch einen zum Teil senkrechten Stollen durch den Berg von knapp über dem Plöckenpass hinauf auf die Cellon-Schulter. Cellon ist übrigens die italienische Bezeichnung für den Berg Frischenkofel. Überall in dem Gebiet hier gibt es Relikte vom Gebirgskrieg im 1. Weltkrieg zu entdecken und bestaunen.

Das Schild beim Einstieg

Aufwärts geht's - stets gesichert am Seil.

Zahlreiche Klampfen erleichtern das Steigen.

Obwohl 14 solcher Lichtluken vorhanden sind, ist eine Stirnlampe sehr zu empfehlen.



Der Ausstieg vom Cellon-Stollen

Der Ausblick vom Cellon-Stollen Ausstieg auf den Polinik
Über die Cellon-Schulter geht es im Anschluss auf zum Weg ohne Grenzen.

Blick auf den Frischenkofel (Cellon) Gipfel von der Schulter aus

Blick von der Cellon-Schulter nach Italien

Und noch ein Panorama von der Schulter

Stellungen auf der Cellon-Schulter

Der Anfang vom Weg ohne Grenzen

Dutzende solcher Klampfen sind für den Aufstieg notwendig.


Auch mehrere solcher Gratwanderungen sind notwendig.

Ein Panorama von zwischendurch




Bei dieser Stellung endet der Klettersteig Weg ohne Grenzen.
Über einen normalen Wanderweg geht es anschließend auf den Gipfel vom Frischenkofel/Cellon

Bis zum Gipfel gibt es noch einige dieser Stellung zu entdecken



Michelle und ich am Frischenkofel Gipfel - das Wetter naja...

Kleiner Pal vom Frischenkofel Abstieg

Michelle beim Abstieg vom Frischenkofel

Leuchtende Flechten am Abstieg vom Frischenkofel
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