Für den Abend stand der Delicate Arch im Arches Nationalpark am Programm, da dieser im Sonnenuntergang besonders imposant sein soll. Deswegen benötigten wir für den Vormittag ein geeignetes Kurzprogramm, welches wir mit dem Corona Arch fanden. Nach rund einer Stunde fahrt ging es gemütlich über Sandstein hinauf zu dem Corona Arch, wobei wir vorher noch eine in den Stein gehauene (oder gesprengte?) Eisenbahntrasse überqueren. Auch hier war wiedermal zu sehen: geht nicht, gibt's nicht.
Vom Corona Arch war auch eine kleine Klettertour auf einer geschätzten 3er Kletterroute für mich möglich, die jedoch in Ermangelung einer Sicherung ein bisschen Abenteuerlich war - vor allem runter.
Nach einigen Fotos und einem netten Plausch mit einer bunt gemischten Touristengruppe ging es wieder zurück nach Moab wo wir über Mittag uns herrlich Steaks am hauseigenen Gasgrill zubereiteten. So gut das Essen war, so heftig war die postprandiale Müdigkeit, sodass wir erstmal für 2 Stunden outgeknocked waren. Bevor es schließlich zum Arches Nationalpark ging haben wir noch den zum Appartement gehörenden Pool einen Besuch abgestattet und uns auch im Hot Tub erholt.
Obwohl mit leichter Verspätung weggefahren sind wir mit viel zeitpuffer am Parkplatz vom Delicate Arch angekommen.
Dort begann der Almauftrieb - Unmengen an Menschen wälzten sich in Richtung des Delicate Arch.
Obwohl 3 stunden für Hin- und Rückweg veranschlag waren, waren wir bereits nach weniger als einer Dreiviertel Stunde dort und konnten den Anblick in der noch relativ hoch stehenden Nachmittagssonne genießen.
Neben den hunderten Leuten war eine Heerschar an Fotografen dort die mitsamt Stativen um die besten Positionen für "das Foto" vom Arch buhlten. Das war durchaus nicht so leicht, da einem ständig jemand ins Foto gelaufen ist am Weg sich im oder um den Arch zu positionieren. MÜhsam ernährt sich das Eichhörnchen und so sind trotzdem einige sehr nette Fotos entstanden. Sogar mit Beleuchtung von meiner SolarStorm T4, die den Arch noch in das entsprechende Licht gerückt hat, als die Sonne entgültig unter gegangen ist.
Aber auch der Sonnenuntergang über der Bergkette im Westen kann sich von dort durchaus sehen lassen. Und schließlich konnten wir noch im Schein der Taschenlampe eine Nachtwanderung zurück zum Auto machen - Herz was willst du mehr.
Einen Zwischenstopp haben wir noch eingelegt um am Rücken liegend den Nachthimmel von Utah zu bewundern.

























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Vom Corona Arch war auch eine kleine Klettertour auf einer geschätzten 3er Kletterroute für mich möglich, die jedoch in Ermangelung einer Sicherung ein bisschen Abenteuerlich war - vor allem runter.
Nach einigen Fotos und einem netten Plausch mit einer bunt gemischten Touristengruppe ging es wieder zurück nach Moab wo wir über Mittag uns herrlich Steaks am hauseigenen Gasgrill zubereiteten. So gut das Essen war, so heftig war die postprandiale Müdigkeit, sodass wir erstmal für 2 Stunden outgeknocked waren. Bevor es schließlich zum Arches Nationalpark ging haben wir noch den zum Appartement gehörenden Pool einen Besuch abgestattet und uns auch im Hot Tub erholt.
Obwohl mit leichter Verspätung weggefahren sind wir mit viel zeitpuffer am Parkplatz vom Delicate Arch angekommen.
Dort begann der Almauftrieb - Unmengen an Menschen wälzten sich in Richtung des Delicate Arch.
Obwohl 3 stunden für Hin- und Rückweg veranschlag waren, waren wir bereits nach weniger als einer Dreiviertel Stunde dort und konnten den Anblick in der noch relativ hoch stehenden Nachmittagssonne genießen.
Neben den hunderten Leuten war eine Heerschar an Fotografen dort die mitsamt Stativen um die besten Positionen für "das Foto" vom Arch buhlten. Das war durchaus nicht so leicht, da einem ständig jemand ins Foto gelaufen ist am Weg sich im oder um den Arch zu positionieren. MÜhsam ernährt sich das Eichhörnchen und so sind trotzdem einige sehr nette Fotos entstanden. Sogar mit Beleuchtung von meiner SolarStorm T4, die den Arch noch in das entsprechende Licht gerückt hat, als die Sonne entgültig unter gegangen ist.
Aber auch der Sonnenuntergang über der Bergkette im Westen kann sich von dort durchaus sehen lassen. Und schließlich konnten wir noch im Schein der Taschenlampe eine Nachtwanderung zurück zum Auto machen - Herz was willst du mehr.
Einen Zwischenstopp haben wir noch eingelegt um am Rücken liegend den Nachthimmel von Utah zu bewundern.




















































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