Was ein "bisschen" Wasser auf einem Bild aus ausmachen kann, sieht man schön an diesem Beispiel.
Die Prescenyklause bei schönem Herbstwetter vs. die Prescenyklause bei Hochwasser und Regen.

Die Prescenyklause bei schönem Herbstwetter vs. die Prescenyklause bei Hochwasser und Regen.

Als angeblich einzige Massivklause in Österreich bietet die Prescenyklause an der Salza einen durchaus beeindruckenden Anblick - vor allem bei Hochwasser.

Nur das Wetter hätte etwas besser sein können...

Nur das Wetter hätte etwas besser sein können...
Das heute Foto des Tages ist eine Langzeitbelichtung aus den Ötschergräben kurz vorm Ötscherhias

F 11 mit 64-fach Neutraldichtefilter mit einem Sigma 18-35 mm F 1.8

F 11 mit 64-fach Neutraldichtefilter mit einem Sigma 18-35 mm F 1.8

Das heute POTD zeigt den Ödensee in harmonischer Symmetrie zwischen Himmel und Wasser.
Eingeordnet unter: Ausseerland, Fotos, Landschaft, MTB, Nationalpark, Picture of the day, Sommersport
Standen Theo und ich mit den Kameras im George Lake und genossen herrlich stabiles Sommerwetter (ohne COVID ;-)) und nutzten die mondlose Nacht um die Milchstraße zu fotografieren. Wenn das Bild auch weit weg von technisch perfekt ist, so ist es doch eine schöne Erinnerung und hat es damit die Kategorie Bild des Tages verdient.

Die Milchstrasse über dem George Lake im Sommer 2019
Das Originalbild ist übrigens aus 28 einzelnen APS-C Bildern zusammengesetzt :)

Die Milchstrasse über dem George Lake im Sommer 2019
Das Originalbild ist übrigens aus 28 einzelnen APS-C Bildern zusammengesetzt :)
Das heutige Bild ist auch aus Canada. Aber aus deutlich ländlicheren Gefilden. Es ist die Driftwood Cove am Bruce-Trail in der Nähe von Tobermory.

Nachdem es schlicht und ergreifend nicht möglich war an dem Tag zu "The Grotto" auf der Bruce Peninsula zu gelangen weil ein Weg genau an dem Tag wegen Renovierung geschlossen, der Hauptweg wegen Überfüllung geschlossen war und uns der Weg von Norden der Küste entlang zu lang war (ca 6 Stunden pro Richtung...) sind wir nur einen Teil des Bruce Trails von Little Cove zur Driftwood Cove gegangen. War ein herrlicher Weg mit toller Aussicht auf das Türkisblaue Wasser des Georgian Bay und man konnte sogar Baden. Prädikat sehr empfehlenswert!

Nachdem es schlicht und ergreifend nicht möglich war an dem Tag zu "The Grotto" auf der Bruce Peninsula zu gelangen weil ein Weg genau an dem Tag wegen Renovierung geschlossen, der Hauptweg wegen Überfüllung geschlossen war und uns der Weg von Norden der Küste entlang zu lang war (ca 6 Stunden pro Richtung...) sind wir nur einen Teil des Bruce Trails von Little Cove zur Driftwood Cove gegangen. War ein herrlicher Weg mit toller Aussicht auf das Türkisblaue Wasser des Georgian Bay und man konnte sogar Baden. Prädikat sehr empfehlenswert!
Die letzte Station unserer USA-Reise war Las Vegas. Residiert haben wir im Hotel New York New York inkl. eigener Hochschaubahn am Dach. Die Eindrücke von Las Vegas lassen sich nicht einfach in Worte fassen. Die wichtigsten Attribute die mir einfallen sind: teuer, laut, hell, hektisch, beeindruckend und sexy.
Generell kann man in der Stadt (zumindest in der Umgebung vom Strip) eigentlich nichts machen, wenn man kein Geld ausgeben will. Eine Sitzgelegenheit bei der man nicht zumindest konsumieren sollte - Fehlanzeige. Wenn man aber gewillt ist Geld auszugeben findet sich für fast jeden Geschmack was. Bloß Ruhe und Beschaulichkeit könnte etwas schwierig werden. Die Casinos selbst sind meiner Meinung nach hauptsächlich mit geschmacklosen Einarmigen Banditen vollgestopft. Die eigentlichen Casino-Tische sind relativ unerschwinglich (oft Mindesteinsatz von 10 oder sogar 30$).
Das Essen war auch in Las Vegas in Ordnung, jedoch wie eigentlich überall in den USA ziemlich teuer. Abendessen mit einem Getränk wieder 40-50$. Außer man beschränkt sich rein auf Fastfood.






Las Vegas hat auch gleichzeitig den letzten Teil unserer Reise dargestellt und von dort an ging es über London zurück nach Wien.
Generell kann man in der Stadt (zumindest in der Umgebung vom Strip) eigentlich nichts machen, wenn man kein Geld ausgeben will. Eine Sitzgelegenheit bei der man nicht zumindest konsumieren sollte - Fehlanzeige. Wenn man aber gewillt ist Geld auszugeben findet sich für fast jeden Geschmack was. Bloß Ruhe und Beschaulichkeit könnte etwas schwierig werden. Die Casinos selbst sind meiner Meinung nach hauptsächlich mit geschmacklosen Einarmigen Banditen vollgestopft. Die eigentlichen Casino-Tische sind relativ unerschwinglich (oft Mindesteinsatz von 10 oder sogar 30$).
Das Essen war auch in Las Vegas in Ordnung, jedoch wie eigentlich überall in den USA ziemlich teuer. Abendessen mit einem Getränk wieder 40-50$. Außer man beschränkt sich rein auf Fastfood.













Las Vegas hat auch gleichzeitig den letzten Teil unserer Reise dargestellt und von dort an ging es über London zurück nach Wien.
Die letzte Station bevor wir in Las Vegas eintrafen war der Snow Canyon und kurz darauf das Valley of Fire. Dafür sind wir von Utah, über Arizona bis nach Nevada gefahren, wo die Sonne immer unbarmherziger wurde und wir vom Paul nicht nur einmal für verrückt erklärt wurden, weil wir bei >40 °C im Schatten in der Wüste in der Mittagssonne Wandern waren.
Trotzdem eine sehr coole Gegend.









Trotzdem eine sehr coole Gegend.


















Eines der Highlights unserer Reise stellt der Bryce Canyon dar. Der bisher größte Nationalpark versprach viel und hielt noch mehr. Eine herrliche Landschaft gepaart mit einem großartigen Wegenetz und vielen Informationspunkten bei gleichzeitig fast urbaner Erschlossenheit mit einem Shuttle-Bus sorgt viel eine Vielzahl an Möglichkeiten für die Besucher.
Wir sind nach einem Besuch im Visitor-Center mit dem Shuttlebus bis zum Bryce-Point gefahren und anschließend hinunter in den Canyon gewandert. Das Wetter hätte einfach nicht besser sein können und die Bilder muss man schon als schwer kitschig klassifizieren.
Zum ersten mal haben wir auch mehr Streifenhörnchen als Eidechsen gesehen - ob das wohl an den vielen Touristen liegt? ;-)
























Nach einem Mittagessen in Ruby's Inn (was ned berühmt war, aber ganz ok für den Preis) und einigen Runden Hosn Obi (Kartenspiel) ;-) war der Sonnenuntergang nahe und wir waren natürlich schon am Sunset Point. Gemeinsam mit einigen anderen Hobbyfotografen hab auch ich dann mein Stativ aufgebaut und noch gefühlte 1000 Fotos geschossen.

Wir sind nach einem Besuch im Visitor-Center mit dem Shuttlebus bis zum Bryce-Point gefahren und anschließend hinunter in den Canyon gewandert. Das Wetter hätte einfach nicht besser sein können und die Bilder muss man schon als schwer kitschig klassifizieren.
Zum ersten mal haben wir auch mehr Streifenhörnchen als Eidechsen gesehen - ob das wohl an den vielen Touristen liegt? ;-)













































Nach einem Mittagessen in Ruby's Inn (was ned berühmt war, aber ganz ok für den Preis) und einigen Runden Hosn Obi (Kartenspiel) ;-) war der Sonnenuntergang nahe und wir waren natürlich schon am Sunset Point. Gemeinsam mit einigen anderen Hobbyfotografen hab auch ich dann mein Stativ aufgebaut und noch gefühlte 1000 Fotos geschossen.





Bevor es am nächsten Tag zum Bryce-Canyon gehen sollte stand noch ein Ausflug nach Escalante und zum Kodachrome Basin auf der Reiseplanung.
In Escalante besuchten wir den Petrified Forrest, also versteinerten Wald. Hier durften vor vielen Millionen Jahren Bäume luftdicht unter einer Schicht an Schlamm und Vegetation begraben worden sein und konnten so langsam versteinern.
Irgendwann wurden diese dann wieder an die Oberfläche befördert und können nur von interessierten Touristen bewundert werden. Die Farbenprächtigen ehemaligen Bäume lassen teilweise sogar noch Jahresringe und Rinde erkennen. Sehr eindrucksvoll und äußerst hübsch. Die Bruchstellen dieser versteinerten Bäume sind ganz glatt und muschelig und erinnern an Obsidian.











Das Kodachrome Basin ist eine relativ ebene und flache Gegend aus der plötzlich hohe Gesteinsformationen herausragen. Über einen netten Wanderweg kann man einige dieser Gesteinsformationen erklimmen und hat dann einen herrlichen Blick über die Gegend. Einige der Wege führen dabei ganz schön Nah an die beinahe Senkrechten Kanten der Formationen heran. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind erforderlich.










In Escalante besuchten wir den Petrified Forrest, also versteinerten Wald. Hier durften vor vielen Millionen Jahren Bäume luftdicht unter einer Schicht an Schlamm und Vegetation begraben worden sein und konnten so langsam versteinern.
Irgendwann wurden diese dann wieder an die Oberfläche befördert und können nur von interessierten Touristen bewundert werden. Die Farbenprächtigen ehemaligen Bäume lassen teilweise sogar noch Jahresringe und Rinde erkennen. Sehr eindrucksvoll und äußerst hübsch. Die Bruchstellen dieser versteinerten Bäume sind ganz glatt und muschelig und erinnern an Obsidian.






















Das Kodachrome Basin ist eine relativ ebene und flache Gegend aus der plötzlich hohe Gesteinsformationen herausragen. Über einen netten Wanderweg kann man einige dieser Gesteinsformationen erklimmen und hat dann einen herrlichen Blick über die Gegend. Einige der Wege führen dabei ganz schön Nah an die beinahe Senkrechten Kanten der Formationen heran. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind erforderlich.



















