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Ein zu herrlicher remix von Justin Timberlakes "Sexyback" hat der Sankafahrer geblogged.
Der da wäre:


Für alle, die nicht vom Fach kommen:
Zitat
Unter dem AV-Block versteht man eine passagere oder permanente Störung der atrioventrikulären Überleitung.

Ät.: Jede organische Herzerkrankung kann zum AV-Block führen, weiterhin kann ein AV-Block postoperativ, bei Hyperkaliämie, nach Aortenklappenersatz und als Medikamentennebenwirkung auftreten. Ein neu auftretender AV-Block bei bestehender Aortenklappenendokarditis weist auf eine Parenchymdestruktion (Klappenringabszess) hin, die einer umgehenden operativen Entlastung bedarf.

Klinik: Leistungsminderung, Schwindel, Synkopen (Adam-Stokes-Anfall). Wichtig ist die Symptom-Befund-Korrelation, da einerseits ein AV-Block keine Beschwerden machen muß und andererseits ein Schwindel auch andere Ursachen haben kann als der vielleicht zufällig auch vorhandene AV-Block.

Klassifikation:
AV-Block °I: Die PQ-Zeit ist auf über 200ms verlängert.

AV-Block °II:

Typ Wenckebach: Die PQ-Strecke verlängert sich kontinuierlich bis ein QRS-Komplex ausfällt, dann beginnt das ganze von vorne. Die Wenckebach-Periodik ist ein Schutzmechanismus, der die Kammer vor einer hochfrequenten supraventrikulären Erregung schützt. Die Wenckebach-Periodik kann beim Gesunden nachts beobachtet werden, wenn der Wenkebach-Punkt (Frequenz, bei der die Wenckebach-Periodik einsetzt) physiologischerweise absinkt. Beim AV-Block °II Typ Wenckebach ist der Wenkebach-Punkt pathologisch erniedrigt.

Typ Mobitz: Beim AV-Block °II Typ Mobitz wird nur ein Teil der Erregungen (P) auf die Kammer (QRS) übergeleitet, z.B. nur jede zweite (2-zu-1-Überleitung) oder jede dritte (3-zu-1-Überleitung).

AV-Block °III: Vorhoferregungen (P) und Kammeraktionen (QRS) sind völlig unabhängig voneinander, man spricht von AV-Dissoziation. Der AV-Knoten ist dabei der Taktgeber der Kammer.


Quelle: de.wikibooks.org

Via Sankafahrer
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Dienstag, 08.04.2008, 19:05


Im aktuellen Profil ist eine sehr interessante Reportage über die Mortalität von Herzinfarktpatienten in Österreich. Wen es interessiert, hier kann man es nachlesen.

Im großen und ganzen Stimm ich mit der Autorin überein, dass wir einerseits eine sehr fortschrittliche Notfallrettung haben, dass aber andererseits noch viel getan werden kann bzw. muss um in Zukunft eine noch bessere Versorgung, vor allem Flächendeckend in Österreich, zu gewährleisten.

Was mir allerdings mehr als sauer aufgestoßen hat, war dieser Absatz hier
Zitat...Freiwillige. Verfügt Wien über eine städtische Rettung, so wird dieser Dienst am Land von nichtstaatlichen, gemeinnützigen Organisationen wie dem Roten Kreuz oder dem Samariterbund bestritten.
Diese Institutionen werden jedoch nicht nur von professionellen Berufssanitätern, sondern vor allem von engagierten Freiwilligen oder Zivildienern mit unterschiedlicher Erfahrung und Ausbildung getragen.

Zwar ist jeder Rettungswagen mit einem Defibrillator ausgerüstet, der bei einem Herzstillstand auch von ungeschultem Personal angewendet werden soll, doch die Verabreichung von Medikamenten darf nur der Notarzt vornehmen.

Dieser befindet sich aber nur im seltensten Fall bereits mit an Bord, wird nachgefordert und trifft oft erst später am Einsatzort ein, was in manchen ländlichen Gegenden mitunter bis zu 30 Minuten dauern kann...

1.) Am Land gibts auch die Johanniter. Jaja...

2.) Wieso sind Freiwillige oder Zivildiener weniger "professionell" als Berufssanitäter? Klar kann ein Hauptamtlicher Sanitäter mehr Erfahrung haben, als ein Ehrenamtlicher. Aber das disqualifiziert die Freiwilligen udn Zivildiener in keinster Weise.
Ohne Einsatzpraxis bekommt man keine Erfahrung und wie sollen "neulinge" diese bekommen, wenn nicht im Einsatz?
Weiters muss man sagen, dass eine Notfallrettung am Land ohne diesen "unprofessionellen" schlicht und ergreifend nicht möglich wäre in der derzeitigen budgetären Lage.

Was ist nun also besser? Ein Zivildiener der zwar erst 5 Monate Erfahrung hat, dafür trotzdem eine erstklassige Ausbildung genossen hat und eine kommissionelle Prüfung zum Staatlich anerkannten Rettungssanitäter abgelegt hat und seine Eignung für den Rettungsdienst somit bewiesen hat, oder einfach gar keine Notfallrettung?

3.) Ich möchte an dieser Stelle auch auf die im Artikel genannten "Zivibomber" eingehen. Diese "Zivibomber", wie sie im Fachchargon heißen, sind Krankenwagen, welche nur mit Zivildienern besetzt sind. Diese haben wie oben schon erwähnt, oftmals wenig Erfahrung und sind daher im Einsatz nicht so routiniert. Im Normalfall fahren sie nur Krankentransporte und werden nicht für Notfälle eingesetzt.
Sollte aber derzeit kein anderes Notfallrettungsmittel zu Verfügung stehen, werden auch sie entsandt, da auch unerfahrene Sanitäter immer noch besser sind als gar keine.
Ich möchte mich hier keinefalls für solche rein mit Zivildienern besetzten Autos aussprechen.
Ein erfahrer der weiß wos lang geht ist auf jeden Fall besser und so wird es, zumindest in Wien, auch fast immer praktiziert.

4.) Wenn wir schon bei Haarspalterei sind nochwas: Es ist NICHT korrekt, dass nur Notärzte Medikamente verabreichen dürfen. Da widersprichts ich die Autorin übrigens selbst in dem Artikel. Bzw im gedruckten Artikel erwähnt sie, dass auch Notfallsanitäter die Kompetenz erwerben können Arzneimittel zu verabreichen. Dies ist gerade bei der Reanimation sehr sinnvoll und auch gang und gebe. Bei der Cardio-Pulmonalen-Reanimation ist (laut ERC Algorithmus) alle 10 Zyklen (entspricht 4 Minuten Reanimation 30:2 Herzdruckmassage:Beatmung) 1mg Adrenalin intravenös indiziert, welches von Notfallsanitätern im Rahmen einer Reanimation auch verabreicht werden darf bzw. muss.

Das wars vorerst :D
Direktlink  Kommentare: 1 geschrieben von potassium am Mittwoch, 02.04.2008, 16:59


Gestern eine wirklich geniale Fortbildung von Dr. Klaus Hellwagner beim ASB Wien gehört.
Vortrag war großartig und das Ambiente sowie das Publikum angenehm. Auf Fragen wurde geduldig eingegangen und man hatte das Gefühl, dass es Dr. Hellwagner ein wirkliches Anliegen war sein Wissen uns einfachen Sanis (war der Großteil, schätz ich mal) zu vermitteln.
Großes Lob und ich freu mich schon auf den 2. Teil der hoffentlich bald statt finden wird.
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Dienstag, 01.04.2008, 20:18


gut heilig war die Nacht dann doch nicht. Aber viel zu still. Ganze Nacht im Mannschaftsraum rumgelegen und Däumchen gedreht oder auf Rat eines Kollegen die Oberleitungspfeiler bei BahnTV gezählt. Funktioniert zwar besser als Schafe, schlafen konnt ich trotzdem kaum.
Keine einzige einsatzmäßige Ausfahrt.
Leute was ist los? Anscheinend bin ich in der Nacht der garant, dass in unserem Einzugsgebiet einfach NICHTS passiert.
Vermutlich will einfach niemand von mir versorgt werden :D
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Donnerstag, 27.03.2008, 12:07
Eingeordnet unter: KTW, Rettung, Rettungssanitäteralltag


ZitatFriedrich fährt 90 km/h. Sein Auto wiegt 1.200 kg. Bei diesem Tempo stecken im Auto 38.226 kg Translationsenergie (nach vorne in Fahrtrichtung strebende Wucht).
Das entspricht der Wucht einer aus 2.000 Meter Höhe abgeworfenen 250 kg Bombe, die mit einer Kraft (Gewicht) von 100 bis 300 Megapond (1 Megapond=1.000 kg) auf hartes Pflaster knallen würde.

Friedrich tut von sich aus noch 2.230 kg Energie hinzu, weil er 70 kg wiegt und auch 90 km/h fährt. Soeben fährt er gegen einen Baum.


ZitatSekunde 0,1
Das Zehntel einer Sekunde ist vorbei. Stoßstange und Kühlergrill sind eingedrückt, die Motorhaube beginnt sich zu kräuseln.
Der Wagen hat etwa 5 km/h an Fahrt verloren. Friedrich fühlt sich deutlich nach vorne gedrängt. Neben seinem Gewicht, das mit 70 kg Im Polster sitzt, hat er nun auch ein Gewicht nach vorne von 170 kg. Friedrich macht die Beine steif, um dieser Neuigkeit im wörtlichen Sinn entgegenzutreten.
Und er drückt gegen das Lenkrad, damit es ihn nicht aus dem Sitz hebt. Mit den Beinen stemmt er rund 156 kg ab, mit den Armen stemmt er auch so 30 bis 35 kg. Er hätte nie geglaubt, dass er so stark ist, aber es gelang ihm, noch sitzen zu bleiben.
Da kommt der zweite harte Stoß. Noch ehe er sich besinnen kann, ist sie vorbei, die


ZitatSekunde 0,2

Die etwas härteren Teile des Fahrzeuges, Radaufhängung und Kühler, sind soeben am Baum angekommen; die Verbindungen mit dem Wagen reißen ab, denn der übrige Wagen fährt noch sehr schnell, insbesondere hinten mit dem Kofferraum. Friedrich fühlt jetzt einen mächtigen Schlag auf den Beinen, denn der Teil des Wagens, gegen den er sich mit den Füßen stemmt, wurde soeben auf etwa 60 km/h abgebremst. Mit den Beinen stemmt er 350 bis 420 kg ab.
Wollte er jetzt noch sitzen bleiben, müsste er mit den Armen 220 kg am Lenkrad abstemmen, aber das schafft er doch nicht. Seine Kniegelenke geben nach, sie brechen einfach knirschend oder springen aus dem Gelenk. Und deutlich spürbare Gewalt zieht ihn mit seinem Gewicht von rund 140 kg auf einer Kreisbahn nach oben in die Ecke der Sonnenblende.
Alles in allem verteilt Friedrich zurzeit insgesamt 413 kg Eigengewicht auf seine Gliedmaßen.


ZitatSekunde 0,3

Friedrich hat jetzt ein etwas leichteres Schicksal: Er ist mit Fliegen beschäftigt, er ist noch unterwegs zu den Hindernissen. Seine gebrochenen Knie kleben am Armaturenbrett, mit den Händen hält er fest das Lenkrad, das sich unter seinem Griff elastisch biegt, und ihn um weitere 5 km/h abbbremst.


ZitatSekunde 0,4

Friedrich ist noch immer unterwegs, sein Becken stößt gegen den Lenkradkranz. Friedrich ist in diesem Moment nur etwa 100 kg schwer. Die Lenksäule biegt sich unmerklich nach oben. Da kommt der furchtbare Moment, indem der schwerste und stabilste Teil des Wagens, der Motor, an den Baum kracht.


ZitatSekunde 0,5

ist soeben vorbei. Motor und Friedrich stehen still. Nur der Kofferraum fährt noch mit 50 oder 60 km/h. Die Seitenwände des Wagens überholen sich selbst. Die Hinterräder bäumen sich hoch auf, zwei drei Meter hoch. Aber der Wagen interessiert uns jetzt nicht: Was ist mit Friedrich in dieser Zeit passiert? Friedrich kam im Verlauf einer Zehntelsekunde zum Stillstand. Sein Gewicht wuchs auf 973 kg an. Mit dieser erbarmungslosen Gewalt wurde er auf die Lenksäule geschleudert. Das Lenkrad, an dem er sich noch immer fest hielt, brach unter dieser Stoßkraft zusammen wie ein morsches Brezel. Mit der Kraft von rund 870 bis 920 kg (je nach Stärke des Volants) dringt die Lenksäule als stumpfe Lanze in seine Brust. Gleichzeitig rammt der Kopf mit einem betäubenden Schlag die Windschutzscheibe. Hätte sich Friedrich nicht mit so übermenschlicher Kraft am Lenkrad fest gehalten, dann würde er vielleicht auch 1.300 kg schwer geworden sein, in diesem Moment. Und dabei wären ihm die festgeschnürten Schuhe von den Füßen geflogen. Noch eine oder zwei Zehntelsekunden, dann ist Friedrich tot. Nach sieben Zehntelsekunden steht der Wagen still. Das Unglück ist vorbei. Sagen sie einmal" einundzwanzig" das ist eine Sekunde. Und nun sagen sie "zwanzig": Das ist die Zeit in die Ewigkeit für Friedrich gewesen....


Verfasser: nicht bekannt.

Gefunden auf www.feuerwehr-pichl.at, welche eine wirklich nett designte und auch inhaltlich ganz nette Webpräsenz haben.
Auch zu empfehlen ist wieder mal ein Artikel über Blaulicht und Folgetonhorn in der Nacht. Ist zwar inhaltlich nicht 100%ig korrekt, jedoch moralisch sehr passend zu dem hier.
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Dienstag, 25.03.2008, 22:08


Wie wenig einen das Hobby bzw. der Beruf Sanitäter auch außerhalb des Dienstes in Ruhe lässt wird einem erst klar wenn man bei folgendem Anblick an ein schweres Schädelhirntrauma dritten Grades denkt und sich erstmal überlegt wie das am Patientenschonenesten versorgen würde.

Picture

Ob sich bei so massiven Verletzungen ein Hubschrauber noch auszahlt?
In diesem Sinne Frohe Ostern :D

PS: Das Hirn dieses Häschens schmeckte vorzüglich :-)
PPS: Der RTW-Dienst gestern war ruhig und ereignislos, aber Mannschaft war supernett und somit wars ein sehr angenehmer Dienst.
Direktlink  Kommentare: 4 geschrieben von potassium am Samstag, 22.03.2008, 17:20


Auf www.einsatzvideos.net gibt es eine ziemlich große Auswahl an Signal- und Folgetonhörner zum Download und Probehören.

Unter anderem sind Hörner von folgenden Firmen vorhanden:
Tella, Technodesign, Hänsch und Pintsch Bamag.
Außerdem noch eine Sirene aus Übersee und eine typische Dorfsirene zur Alarmierung der Feuerwehren.

Meine Favoriten sind
  • Technodesign V-8000 Horn-1
  • Presslufthorn (Martin) Horn-1
  • Hella RTK 6-SL Landhorn

Das Hänsch-Horn klingt ja schlechter als die meisten Spielzeugauto-Sirenen. Richtig peinlich mit sowas zu fahren :D :-?
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Samstag, 22.03.2008, 12:32


Der heutige Tag am RTW war eigentlich ereignislos. Eine Schwangere mit Wehen ohne Blasensprung, eine Pat. mit Nierenkolik und sonst nichts was nicht gleichwieder den Wunsch in mir weckt "missbräuchliche Alarmierung" oder ähnliches auf dem Rettungsschein zu vermerken.

Doch Murphy schläft nicht und just um knapp vor 18.00 erschrillt der Alarm und wir wurden gebeten doch auszufahren, 1 Sek. später kam die Information, dass es ein First Responder sei, was die Sache doch gleich spannender machte.
Die Anfahrt war etwas flotter als normal (kein Wunder bei der Berfungsursache). Vor Ort war bereits der NEF und war schon am reanimieren. Patienten war jenseits der 80 und auch sonst von der Anamnese her nicht mehr ganz makellos.
Die Reanimation hat durchaus gut geklappt (vom logistischen her und so), wurde aber nach einiger Zeit vom Notarzt abgebrochen weil wir anscheinend doch schon zu spät dran waren.
War meine erste Reanimation an einem echten Patienten.

Obwohl man es bis zum Erbrechen übt, ist die Situation im Einsatz doch eine ganz andere. Ich bin jedoch sehr froh, dass wir während der Ausbildung so darauf getriezt wurden den Algorithmus zu beherrschen und auch anwenden zu können.

Mein Beileid den Angehörigen, so es welche gibt und falls es tröstend ist:
Es wurde alles in unserer Macht stehende getan um die Dame wieder ins Leben zurückzuholen. Leider war es zu spät.

Genau wegen solchen Notfällen bin ich auch so ein Verfechter der gewissenhaften und gründlichen Materialkontrolle am Dienstbeginn. Ich kann mir wenig unangenehmere Situationen vorstellen, als wenn ich in so einem Falle eine mangelhafte oder unvollstände Ausrüstung habe, an der ich womöglich noch selbst Schuld habe.
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Dienstag, 18.03.2008, 20:52
Eingeordnet unter: RTW, Rettung, Rettungssanitäteralltag


Die Wiener Rettung benutzt seit einiger Zeit ja auch diese kryptischen Codes für die Berufungsursache. Für alle die, diese Codes noch immer nicht auswendig können (da zähl ich mich dazu :D) kann man hier die Liste von 144 Notruf Niederösterreich vormals LEBIG herunterladen.

Achtung: Sie stimmen nicht 100%ig mit denen der MA 70 überein, da die Codes aber mit der Situation am Berufungsort oftmals eh nur mit viel Fantasie zu erklären sind, reicht diese Liste für einen Anhaltspunkt während der Anfahrt.

Weitere ganz nützliche und praktische Informationen gibt es auf www.144.at
zb kann man unter www.144.at/webansicht alle Notfallrettungsmittel in Niederösterreich und deren aktuellen Status einsehen.

Beispiel guckstu
Picture

Ein weiterer Service vom Notruf Niederösterreich ist die öffentliche Anzeige, welche Betten* derzeit gerade belegt sind in welchen Spitätern.
Siehe dazu www.betteninfo.at

*Betten bedeutet hier nicht wirklich einzelne Spitalsbetten, sondern bezeichnet die Aufnahmekapazität eines Krankenhauses bezüglich einer Fachrichtung (z.B. Unfallchirurgie, Intensivstation, Stroke-Unit, Neurochirurgie, ...)

So ein Service wäre von der MA 70 auch sehr wünschenswert, scheint aber in nächster Zeit nix draus zu werden...
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Sonntag, 16.03.2008, 16:11
Eingeordnet unter: Rettung


Lange nachdem ich das erste Folgetonhorn geblogged hab und sich das Horn einer regen Beliebtheit erfreut, stelle ich nun ein Horn eines Fahrzeuges online, dass sich nicht mehr im Dienst befindet.
Wenn man die beiden vergleicht merkt man, das es doch ziemlich unterschiedlich ist.



Auch dieses ist klarerweise nur eine Handyaufnahme und nicht perfekt von der Tonqualität aber es wird schon reichen.

Edit: Außerdem gibts hier noch weitere Hörproben.
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Sonntag, 16.03.2008, 13:11
Eingeordnet unter: Folgetonhorn, KTW, Rettung, Sondersignale