In meinem letzten KTW-Dienst bin ich wieder einmal mit einem großartigen Lehrfahrer gefahren, von dem man sowohl fahrtechnisch, als auch sanitätstechnisch/medzinisch jedesmal wieder was lernt. Genialer Typ :)
Nachdem wir einen Patienten mit einer allergischen Reaktion auf eine unbekannte Substanz (Allergische Reaktion Stufe I) ins AKH gebracht haben, uns anschließend wieder EB gemeldet haben und einen Krankentransport im 17. Bezirk auferlegt bekamen waren wir gerade am Währinger Gürtel, als sich der Funk hysterisch meldete und mittels lautstarkem PIEEEEEEEEEEEP unsere Aufmerksamkeit wollte.
Nachdem wir also unsere Mitmenschen mit den fröhlichen Klängen des Dauernhorns erfreuten und uns flotttest möglichst zum Berufungsort begaben, erfuhren wir noch, dass der Pat. auf der Straße sein solle und das Zwischen Petzlgasse und Beheimgasse. Nach weniger als 90 Sekunden Anfahrtszeit waren wie am BO. Jedoch Patient war keiner zu finden.
Nach kurzer telefonischer Rücksprache mit der Leitstelle stellte sich herraus, dass die Alarmierung ein Fehler war, da die Adresse vom letzten First Responder Einsatz war.
Allein mit dem Adrenalin was ich im Blut hatte, könnte man 3 tote wieder ins Leben erwecken. Oo
Hab ich das auch mal hinter mir. Morgen gehts dann ab nach Genf in die Schweiz um einen Patienten nach Wien zu transportieren. Wird sicher anstrengend die Fahrt.
Nachdem wir einen Patienten mit einer allergischen Reaktion auf eine unbekannte Substanz (Allergische Reaktion Stufe I) ins AKH gebracht haben, uns anschließend wieder EB gemeldet haben und einen Krankentransport im 17. Bezirk auferlegt bekamen waren wir gerade am Währinger Gürtel, als sich der Funk hysterisch meldete und mittels lautstarkem PIEEEEEEEEEEEP unsere Aufmerksamkeit wollte.
Nachdem wir also unsere Mitmenschen mit den fröhlichen Klängen des Dauernhorns erfreuten und uns flotttest möglichst zum Berufungsort begaben, erfuhren wir noch, dass der Pat. auf der Straße sein solle und das Zwischen Petzlgasse und Beheimgasse. Nach weniger als 90 Sekunden Anfahrtszeit waren wie am BO. Jedoch Patient war keiner zu finden.
Nach kurzer telefonischer Rücksprache mit der Leitstelle stellte sich herraus, dass die Alarmierung ein Fehler war, da die Adresse vom letzten First Responder Einsatz war.
Allein mit dem Adrenalin was ich im Blut hatte, könnte man 3 tote wieder ins Leben erwecken. Oo
Hab ich das auch mal hinter mir. Morgen gehts dann ab nach Genf in die Schweiz um einen Patienten nach Wien zu transportieren. Wird sicher anstrengend die Fahrt.
Den gestrigen Dienst hab ich, die Mannschaft, das Auto und ALLE Außenspiegel gut überstanden :)
Der Doc war sehr leiwand und die Einsätze waren abwechslungsreich. 2 mal Blau gefahren 20.->20. Asthmaanfall, wie sich herrausstellte der halben Familie -_- und 19.->10. Nierenkolik, welche allem Anschein auch eine war und vom Doc entsprechend mit Zauberfläschen versorgt wurde) und insgesamt 18 Patienten in 12h :D
Mach ich auf jeden Fall wieder. :)
Der Doc war sehr leiwand und die Einsätze waren abwechslungsreich. 2 mal Blau gefahren 20.->20. Asthmaanfall, wie sich herrausstellte der halben Familie -_- und 19.->10. Nierenkolik, welche allem Anschein auch eine war und vom Doc entsprechend mit Zauberfläschen versorgt wurde) und insgesamt 18 Patienten in 12h :D
Mach ich auf jeden Fall wieder. :)
Eingeordnet unter: Rettung, Rettungssanitäteralltag
Bald beginnt mein erster Dienst, bei dem ich alleine, d.h. ohne Ausbildner Fahren muss.
Ich bin dann allein für das Auto verantwortlich O.O
Fahr heute nach Ärztefunkdienst.
Bin schon sehr gespannt aber ganz wohl dabei ist mir nicht.
Hoffentlich is der Doc wenigstens nett :D
Ich bin dann allein für das Auto verantwortlich O.O
Fahr heute nach Ärztefunkdienst.
Bin schon sehr gespannt aber ganz wohl dabei ist mir nicht.
Hoffentlich is der Doc wenigstens nett :D
Eingeordnet unter: Rettung, Rettungssanitäteralltag
Morgn hab ich KTW-Fahrprüfung oder wie man das nennen soll. Da schaut mein Lehrfahrer, ob ich nun endlich alleine einen KTW führen darf oda nicht.
Bin scho gespannt wies wird.
Bin scho gespannt wies wird.
Eingeordnet unter: Rettung, Rettungssanitäter-Ausbildung
Dr. Klaus Hellwagner hat heute beim ASB eine Fortbildung über Analgetika (Schmerzmittel) im Rettungsdienst gehalten.
Wieder mal ein extrem genialer Vortrag. Ich hatte schon das Glück bei Fortbildungen über EKG Grundlagen und EKG Fortgeschrittenen sowie ein Vortrag über Anaphylaxie dabei zu sein.
Alle Präsentationen waren kurzweilig, hochinteressant und man hat die Info bekommen, die man sich leicht merkt.
Genialer Doc. Bin bei der nächsten FB sicher wieder dabei.
Wieder mal ein extrem genialer Vortrag. Ich hatte schon das Glück bei Fortbildungen über EKG Grundlagen und EKG Fortgeschrittenen sowie ein Vortrag über Anaphylaxie dabei zu sein.
Alle Präsentationen waren kurzweilig, hochinteressant und man hat die Info bekommen, die man sich leicht merkt.
Genialer Doc. Bin bei der nächsten FB sicher wieder dabei.
Letzte Nacht bin ich mit 2 Freudnen Nachtdienst-KTW gefahren und es war wieder mal nix los. Da wir ein Auto mehr als gewöhnlich waren, war die Auslastung mehr als bescheiden. 2 mal bis 1 Uhr gefahren und um halb 6 nochamal. Verdammt wie kommt man auf die Idee am Sonntag um halb 5 in der Früh, dass man so stark schwitzt und hustet den ÄFD zu rufen und sich dann in ein Privatspital bringen zu lassen.
Trotzdem mit 3 Fahrten 95km zurückgelegt Oo
Das einzige noch erwähnenswerte war, dass wir einen Heimtransport von einer Unfallambulanz hatten, Adresse laut Spital bekannt, war auch am Entlassungsbriefdingens drauf. Wir fahren also brav hin. Schiebetüre auf: "Hier wohn ich aber nicht..."
"Wie bitte? Laut den Dokumenten vom Krankenhaus wohnen sie schon hier."
"Na heans, i was do wo i wohn und des is sicha ned do."
Nach 15 minütigen Suchen fanden wir sogar die Stiege wo der Patient angeblich wohnen sollte. Dem war aber nicht so, war auch ein anderer Name auf der Glocke. Also haben wir uns vom Patienten durch den 20. Bezirk dirigieren lassen. Der Pat. konnte uns aber einfach seine Adresse nicht sagen, da er unter akuter alkoholbedingter Vergesslichkeit litt.
Nach weiteren 20 Minuten waren wir am anderen Ende vom 20. Bezirk und oh Wunder, es war die Wohnadresse des Patienten. Sie hatte ÜBERHAUPTNICHTS mit der uns angegebenen Adresse zu tun.
Najo, vllt ist ja am Montag mehr los. Dann hab ich hoffentlich endlich bald meine Fahrerlizenz.
Immerhin hab ich in dieser Ereignislosen Nacht fast den ganzen nicht-rechnerischen Teil eines Phys.Chem.-Protokolles verfassen können.
Trotzdem mit 3 Fahrten 95km zurückgelegt Oo
Das einzige noch erwähnenswerte war, dass wir einen Heimtransport von einer Unfallambulanz hatten, Adresse laut Spital bekannt, war auch am Entlassungsbriefdingens drauf. Wir fahren also brav hin. Schiebetüre auf: "Hier wohn ich aber nicht..."
"Wie bitte? Laut den Dokumenten vom Krankenhaus wohnen sie schon hier."
"Na heans, i was do wo i wohn und des is sicha ned do."
Nach 15 minütigen Suchen fanden wir sogar die Stiege wo der Patient angeblich wohnen sollte. Dem war aber nicht so, war auch ein anderer Name auf der Glocke. Also haben wir uns vom Patienten durch den 20. Bezirk dirigieren lassen. Der Pat. konnte uns aber einfach seine Adresse nicht sagen, da er unter akuter alkoholbedingter Vergesslichkeit litt.
Nach weiteren 20 Minuten waren wir am anderen Ende vom 20. Bezirk und oh Wunder, es war die Wohnadresse des Patienten. Sie hatte ÜBERHAUPTNICHTS mit der uns angegebenen Adresse zu tun.
Najo, vllt ist ja am Montag mehr los. Dann hab ich hoffentlich endlich bald meine Fahrerlizenz.
Immerhin hab ich in dieser Ereignislosen Nacht fast den ganzen nicht-rechnerischen Teil eines Phys.Chem.-Protokolles verfassen können.
Damit ich nicht nur mit Physikalisch Chemischem Wissen zugemüllt werde, hab ich mir jetzt auch - auf anraten vom Rettungsblogger - das Buch Präklinische Traumatologie vom Pearson Verlag zugelegt.
Das Buch umfasst, wie der Titel schon sagt die Traumatologie nach dem ITLS (International Trauma Life Support)-Standard.

Das Buch kommt mit einem Update für den ITLS Kurs ab Juni 2008 das in einem kleinen, gebundenen Heftchen ausgeführt ist.
Das Buch ist anundfürsich sehr angenehm geschrieben und mit vielen Merksprüchen und übersichtlichen Tabellen, Tips und Hinweisen auf das Wesentliche ausgestatttet.
An manche Ausdrücke wie zum Beispiel die horizontale Dezeleration (horizontale Abbremsung), muss man sich jedoch erst gewöhnen.
Die Bilder und Diagramme sind anschaulich und übersichlicht.
Bis jetzt bin ich sehr zufrieden damit. Mal schaun wieviel ich davon behalten und dann auch anwenden kann.
Nachtrag: Hab das Buch nun schon ausgelesen und bin begeistert. Ein echter Topkauf. Leider ist viel davon nicht 1:1 auf das österreichische Rettungswesen umzulegen, da den Sanitätern die nötige Ausbildung und Kompetenz fehlt div. invasive Maßnahmen durchzuführen bzw. gewisse Untersuchungen durchzuführen. Auf jeden Fall aber eine Bereicherung für mein Wissen über Traumaversorgung.
Das Buch umfasst, wie der Titel schon sagt die Traumatologie nach dem ITLS (International Trauma Life Support)-Standard.

Das Buch kommt mit einem Update für den ITLS Kurs ab Juni 2008 das in einem kleinen, gebundenen Heftchen ausgeführt ist.
Das Buch ist anundfürsich sehr angenehm geschrieben und mit vielen Merksprüchen und übersichtlichen Tabellen, Tips und Hinweisen auf das Wesentliche ausgestatttet.
An manche Ausdrücke wie zum Beispiel die horizontale Dezeleration (horizontale Abbremsung), muss man sich jedoch erst gewöhnen.
Die Bilder und Diagramme sind anschaulich und übersichlicht.
Bis jetzt bin ich sehr zufrieden damit. Mal schaun wieviel ich davon behalten und dann auch anwenden kann.
Nachtrag: Hab das Buch nun schon ausgelesen und bin begeistert. Ein echter Topkauf. Leider ist viel davon nicht 1:1 auf das österreichische Rettungswesen umzulegen, da den Sanitätern die nötige Ausbildung und Kompetenz fehlt div. invasive Maßnahmen durchzuführen bzw. gewisse Untersuchungen durchzuführen. Auf jeden Fall aber eine Bereicherung für mein Wissen über Traumaversorgung.
Großartig, ganz großartig :)
Die Band heißt übrigens Amateur Transplants
Eingeordnet unter: Chemie, Chemiker-Humor, Kunst, Medizin, Musik, Rettung, g33k-Humor, lost and found @ WWW, youtube, video.google.com, etc...
Am Samstag und Sonntag hat das Bundesheer eine Leistungsschau am Wiener Heldenplatz abgehalten und um die ganzen Verletzten und Kranken dort medizinisch zu versorgen war natürlich eine Ambulanz vor Ort.
Die Johanniter Unfallhilfe, der Malteser Hospitaldienst, sowie der Arbeiter Samariterbund und das Rote Kreuz haben unterschiedliche Mengen an Personal und Ausrüstung gestellt.
Wie waren die meisten :)
Der Samstag war sehr ruhig, der Sonntag - bis auf die Angelobung - auch.
Obwohl ned viel zum tun war, wars lustig und ich werd nächstes Jahr vermutlich wieder dort sein.
PS: Ein Toitoi/Dixi Klo hat keine Spülung lol
Die Johanniter Unfallhilfe, der Malteser Hospitaldienst, sowie der Arbeiter Samariterbund und das Rote Kreuz haben unterschiedliche Mengen an Personal und Ausrüstung gestellt.
Wie waren die meisten :)
Der Samstag war sehr ruhig, der Sonntag - bis auf die Angelobung - auch.
Obwohl ned viel zum tun war, wars lustig und ich werd nächstes Jahr vermutlich wieder dort sein.
PS: Ein Toitoi/Dixi Klo hat keine Spülung lol