Wie schonende Venenpunktion funktioniert erklärt Dr. Malzev Wladimir auf seiner Website http://www.venpunktion.de.
Er nimmt die normalen Venflons/Braunülen/Viggos also Venenverweilkatheter "verkehrt". Man zieht die Nadel ein stück heraus, dreht sie um 180° und schiebt sie zurück. Erst dannach wird die Vene punktiert. Somit kann die Venenrückwand fast nicht durchstochen werden und das parastechen wird anscheinend wirkungsvoll verhindert.
Wie das genau funktioniert wird hier erklärt.
Falls das hier ein NFS/Arzt liest: Schon mal ausprobiert? Funktioniert das wirklich besser?
Via rettungsblogger.de
Er nimmt die normalen Venflons/Braunülen/Viggos also Venenverweilkatheter "verkehrt". Man zieht die Nadel ein stück heraus, dreht sie um 180° und schiebt sie zurück. Erst dannach wird die Vene punktiert. Somit kann die Venenrückwand fast nicht durchstochen werden und das parastechen wird anscheinend wirkungsvoll verhindert.
Wie das genau funktioniert wird hier erklärt.
Falls das hier ein NFS/Arzt liest: Schon mal ausprobiert? Funktioniert das wirklich besser?
Via rettungsblogger.de
...ohne sich selbst erst in eine lebensbedrohlichen Zustand versetzen zu müssen, kann das jetzt auch online tun.
Natürlich bietet die HiOrg, für die ich ab und arbeite, sowas nicht an, denn eine zeitgemäße und repräsentative Webpräsenz ist nicht wichtig. Wir brauchen sowas ja nicht.
Aber die

Die Malteser Deutschland haben aber anscheinend eine andere Meinung darüber und deswegen bieten sie eine Onlinetour durch einen ihrer RTWs (Rettungstransportwagen) an.
Dort werden einem die Einrichtungsgegenstände, Geräte und Materialen in einem Notfallrettungsmittel näher gebracht und erklärt.
Auch die Medikamente sind aufgelistet.
Beachtlich finde ich das wirklich umfangreiche chirurgische Notfallset.
Um den Unterschied zu einem Krankentransportwagen zu sehen, lassen die Malteser ein weiteres Mal die Hosen runter: Was führt ein KTW so mit?
Aber auch die mobile Leistelle und die Materialanhänger werden vorgestellt.
Vorbildlich! Weiter so.
PS: Bilder von nicht Österreichischen bodengebundenen Rettungsmitteln gibts bei Theo.
Natürlich bietet die HiOrg, für die ich ab und arbeite, sowas nicht an, denn eine zeitgemäße und repräsentative Webpräsenz ist nicht wichtig. Wir brauchen sowas ja nicht.
Aber die

Die Malteser Deutschland haben aber anscheinend eine andere Meinung darüber und deswegen bieten sie eine Onlinetour durch einen ihrer RTWs (Rettungstransportwagen) an.
Dort werden einem die Einrichtungsgegenstände, Geräte und Materialen in einem Notfallrettungsmittel näher gebracht und erklärt.
Auch die Medikamente sind aufgelistet.
Beachtlich finde ich das wirklich umfangreiche chirurgische Notfallset.
Um den Unterschied zu einem Krankentransportwagen zu sehen, lassen die Malteser ein weiteres Mal die Hosen runter: Was führt ein KTW so mit?
Aber auch die mobile Leistelle und die Materialanhänger werden vorgestellt.
Vorbildlich! Weiter so.
PS: Bilder von nicht Österreichischen bodengebundenen Rettungsmitteln gibts bei Theo.
Blausäure trinkst du mit dem Tee,
sei froh mit 4 DMAP.
Bei Atemstillstand dann nicht küssen,
sonst wirst du auch gleich liegen müssen.
Gibst du mal zuviel Adrekar,
und dir ist das nicht sofort klar.
Patient dann sicher sehr ruhig hockt,
denn der AV ist stark geblockt.
So öffne jetzt sofort dein Ohr,
denn spritzt du einmal Akrinor.
Systole in die Höhe schnellt,
bis sie dann später wieder fällt.
Der Doktor sagt, wer dieses kennt,
wir sprechen hier von Alupent.
Das Opfer ist meist stark am Wimmern,
das Zeug gibt's nur bei Vorhofflimmern.
In der Nakose, schläfst zu feste,
ist Anexate wohl das beste.
Wie's wirkt weiß auch meine Cousine,
verdrängt Benzodiazepine.
Bei Schmerzen, na was gibt es wohl,
ich würd' empfehlen Aspisol.
Bei Asthma sollst du es nicht nehmen,
es könnte dir den Atem lähmen.
Am Übergeben, und zwar viel,
dann nehme einfach Atosil.
Gelegentlich vor der Narkose,
dann macht er sich nicht in die Hose.
Mittags gibt's was auf den Teller,
mit Atropin, der Puls wird schneller.
Gar mancher wird dann auch noch heiter,
Pupillen werden dabei weiter.
Beim Rauch vielleicht zu dicht gesessen,
und dich dabei auch noch vergessen.
Was nimmt man da, mein lieber Sohn,
das ist dann wohl Auxiloson.
Bei Asthma kriegst nen großes Schreck,
dann musste nehmen Berotec.
Nur wenn das Herz vor Speed am quälen,
dann sollst du etwas andres nehmen.
Problem mit Galle, Darm ob Magen,
nach Buscopan du solltest fragen.
Doch kannst den Puls gar nicht mehr zählen
dann sollst du etwas and'res nehmen
Der eine hat 'ne Tetanie,
der and're eine Allergie.
Dann wird empfohlen Calcium,
und auch Verätzung'n werden stumm.
Selbst stärkste Bären werden lahm,
gibst du einmal Diazepam.
Als Pulle oder Rectiole,
haut es alle von der Sohle.
Das Herz ist links vielleicht mal schlapp,
dann bringt dich Dobutrex auf trapp.
Doch Vorsicht bei Extrasystolen,
dann solltest du was neues holen.
Hast du Schmerzen und zwar dolle,
greif bei Dolantin ins Volle.
100 milli Gramm ist max,
siehe das blos nicht zu lax.
Mit Dopamin hab große Vorsicht,
sonst landest du noch vor Gericht.
Der Blutdruck steigt, setzt du zum Schuss,
bei 160 ist nicht Schluss.
Dormicum das kennt wohl jeder,
schon mancher schrieb sich von der Feder.
Für die Nakose ist das Mittel,
deshalb auch stets im Doktor-Kittel.
In den Adern senkt's den Druck,
im Notfall auch mal rucki zuck.
und nimmst du dann das Ebrantil,
doch denk daran, nur nicht zu viel.
Allergisch reagiert zu viel,
der nimmt dann gerne Fenistil.
Das Histamin, das wird verdrängt,
gar mancher nennt es weggehängt.
Bei Hochdosierung musst du schauen,
gar jeden kann es glatt umhauen,
ruhiger wird er ohne Schmerzen,
willst du mit Fentanyl mal scherzen.
Das Phänomen das kennst du schon,
Glukose spritzen, Ton für Ton,
zuwenig Zucker er erst hatte,
danach steht er gleich auf der Matte.
Der Kollege vielleicht nicht brav,
schick ihn einfach in den Schlaf,
Hypnomidate ist das Mittel,
so hab es stets in deinem Kittel.
Das nächste Mittel hilft auf Dauer,
ist dein Körper mal zu sauer.
NaBic gibt es dann als Soße,
erbringt dir dann die Alkalose.
Ob Adalat ob Nifical,
entscheidend ist in jedem Fall,
ist Blutdrucksenkermedizin,
vom Namen ist's Nifedipin.
Ist dir schlecht und musst du reien,
solltest Paspertin dir leihen.
Als Ampulle kannst es kriegen,
und manche Übelkeit besiegen.
Quelle: www.sondereinsatz.com
sei froh mit 4 DMAP.
Bei Atemstillstand dann nicht küssen,
sonst wirst du auch gleich liegen müssen.
Gibst du mal zuviel Adrekar,
und dir ist das nicht sofort klar.
Patient dann sicher sehr ruhig hockt,
denn der AV ist stark geblockt.
So öffne jetzt sofort dein Ohr,
denn spritzt du einmal Akrinor.
Systole in die Höhe schnellt,
bis sie dann später wieder fällt.
Der Doktor sagt, wer dieses kennt,
wir sprechen hier von Alupent.
Das Opfer ist meist stark am Wimmern,
das Zeug gibt's nur bei Vorhofflimmern.
In der Nakose, schläfst zu feste,
ist Anexate wohl das beste.
Wie's wirkt weiß auch meine Cousine,
verdrängt Benzodiazepine.
Bei Schmerzen, na was gibt es wohl,
ich würd' empfehlen Aspisol.
Bei Asthma sollst du es nicht nehmen,
es könnte dir den Atem lähmen.
Am Übergeben, und zwar viel,
dann nehme einfach Atosil.
Gelegentlich vor der Narkose,
dann macht er sich nicht in die Hose.
Mittags gibt's was auf den Teller,
mit Atropin, der Puls wird schneller.
Gar mancher wird dann auch noch heiter,
Pupillen werden dabei weiter.
Beim Rauch vielleicht zu dicht gesessen,
und dich dabei auch noch vergessen.
Was nimmt man da, mein lieber Sohn,
das ist dann wohl Auxiloson.
Bei Asthma kriegst nen großes Schreck,
dann musste nehmen Berotec.
Nur wenn das Herz vor Speed am quälen,
dann sollst du etwas andres nehmen.
Problem mit Galle, Darm ob Magen,
nach Buscopan du solltest fragen.
Doch kannst den Puls gar nicht mehr zählen
dann sollst du etwas and'res nehmen
Der eine hat 'ne Tetanie,
der and're eine Allergie.
Dann wird empfohlen Calcium,
und auch Verätzung'n werden stumm.
Selbst stärkste Bären werden lahm,
gibst du einmal Diazepam.
Als Pulle oder Rectiole,
haut es alle von der Sohle.
Das Herz ist links vielleicht mal schlapp,
dann bringt dich Dobutrex auf trapp.
Doch Vorsicht bei Extrasystolen,
dann solltest du was neues holen.
Hast du Schmerzen und zwar dolle,
greif bei Dolantin ins Volle.
100 milli Gramm ist max,
siehe das blos nicht zu lax.
Mit Dopamin hab große Vorsicht,
sonst landest du noch vor Gericht.
Der Blutdruck steigt, setzt du zum Schuss,
bei 160 ist nicht Schluss.
Dormicum das kennt wohl jeder,
schon mancher schrieb sich von der Feder.
Für die Nakose ist das Mittel,
deshalb auch stets im Doktor-Kittel.
In den Adern senkt's den Druck,
im Notfall auch mal rucki zuck.
und nimmst du dann das Ebrantil,
doch denk daran, nur nicht zu viel.
Allergisch reagiert zu viel,
der nimmt dann gerne Fenistil.
Das Histamin, das wird verdrängt,
gar mancher nennt es weggehängt.
Bei Hochdosierung musst du schauen,
gar jeden kann es glatt umhauen,
ruhiger wird er ohne Schmerzen,
willst du mit Fentanyl mal scherzen.
Das Phänomen das kennst du schon,
Glukose spritzen, Ton für Ton,
zuwenig Zucker er erst hatte,
danach steht er gleich auf der Matte.
Der Kollege vielleicht nicht brav,
schick ihn einfach in den Schlaf,
Hypnomidate ist das Mittel,
so hab es stets in deinem Kittel.
Das nächste Mittel hilft auf Dauer,
ist dein Körper mal zu sauer.
NaBic gibt es dann als Soße,
erbringt dir dann die Alkalose.
Ob Adalat ob Nifical,
entscheidend ist in jedem Fall,
ist Blutdrucksenkermedizin,
vom Namen ist's Nifedipin.
Ist dir schlecht und musst du reien,
solltest Paspertin dir leihen.
Als Ampulle kannst es kriegen,
und manche Übelkeit besiegen.
Quelle: www.sondereinsatz.com
Die Johanniter Unfallhilfe hat gemeinsam mit Focus Online eine Produktion zur Schulung und Wiederauffrischung von Basis Erste Hilfemaßnahmen erstellt und als Videofilm zur Verfügung gestellt.
Anschauen kann man sich das unter http://www.focus.de/gesundheit/erstehilfe
Bis jetzt gibts es folgende Folgen
Anschauen kann man sich das unter http://www.focus.de/gesundheit/erstehilfe
Bis jetzt gibts es folgende Folgen
- Mit Know How Leben retten (Herzdruckmassage und Mund-zu-Mund-Beatmung
- Kühler Kopf am Unfallort (Unfallstelle absichern und Rettung verständigen)
- Einen Motorradfahrer retten (Sturzhelmabnahme)
- Retten mit Defibrilation (Voll automatischen Defibrilator (AED) einsetzen)
- Erstickungsanfall (Durchführen des Heimlichhandgriffes/Heimlichmanövers)
- Einen Schlaganfall erkennen (Symptome und Maßnahmen bei einem Schlaganfall)
- Bei einem Schock beistehen (Symptome und Maßnahmen beim Schockzustand
- Einen Herzinfarkt erkennen (Symptome und Maßnahmen bei einem Herzinfarkt)
Eingeordnet unter: Breitenschulung, Erste Hilfe, Medizin, Rettung, lost and found @ WWW, youtube, video.google.com, etc...
Wer schon mal im Rettungsdienst gefahren ist oder sich einen Rettungs(transport)schein angesehn hat, dem wird GCS etwas sagen.
Das reicht für viele Patienten aus, jedoch sollte man für Personen mit Alkohol Intoxikation eine neue Beurteilungsskala einführen und zwar:
GoACS - Glasses of Alcohole Coma Scale.
Auszug
Via Rettungsdienstzivi
Das reicht für viele Patienten aus, jedoch sollte man für Personen mit Alkohol Intoxikation eine neue Beurteilungsskala einführen und zwar:
GoACS - Glasses of Alcohole Coma Scale.
Auszug
Via Rettungsdienstzivi
Ich möcht mal folgende Weblogs empfehlen, die ich regelmäßig und gerne lese
Mein Favorit ist www.rettungsblog.com
Witzige und interessante Anekdoten gemeinsam mit (sinnvoll) kritischen Meldungen aus dem Alltag mehrerer Rettungssanitäter/Rettungsassistenten aus Deutschland. Prädikat: Sehr empfehlenswert!
Ebenfalls humor- und kritikreich sind die Geschichten eines Zivis im Rettungsdienst.
Auch immer nett zum Lesen ist der Blog vom Sankafahrer
Auf www.rettungsblogger.de gibt es des öfteren interessante Einsatzberichte mit Schwerpunkt auf Intensivtransporte und prähospitale Analgesierung (Schmerztherapie).
Viel über die Ausbildung zum Rettungsassistenten kann man auf Rettungsdackels Blog lesen.
Erst im Anfangstadium, aber auch mit guten Chancen auf Erfolg ist der Saniblog eines niederösterreichischen Sanis in Ausbildung beim Roten Kreuz.
Hier nochmal die Adressen als Zusammenfassung:
Viel Spaß damit.
PS: Nicht wirklich Rettung aber doch HiOrg ist Steels Blog über den Alltag eines Polizisten. Er schreibt dort hauptsächlich über den Dienst in der Einsatzzentrale und weswegen die Leute so anrufen....:D
Mein Favorit ist www.rettungsblog.com
Witzige und interessante Anekdoten gemeinsam mit (sinnvoll) kritischen Meldungen aus dem Alltag mehrerer Rettungssanitäter/Rettungsassistenten aus Deutschland. Prädikat: Sehr empfehlenswert!
Ebenfalls humor- und kritikreich sind die Geschichten eines Zivis im Rettungsdienst.
Auch immer nett zum Lesen ist der Blog vom Sankafahrer
Auf www.rettungsblogger.de gibt es des öfteren interessante Einsatzberichte mit Schwerpunkt auf Intensivtransporte und prähospitale Analgesierung (Schmerztherapie).
Viel über die Ausbildung zum Rettungsassistenten kann man auf Rettungsdackels Blog lesen.
Erst im Anfangstadium, aber auch mit guten Chancen auf Erfolg ist der Saniblog eines niederösterreichischen Sanis in Ausbildung beim Roten Kreuz.
Hier nochmal die Adressen als Zusammenfassung:
- www.rettungsblog.com
- rettungsdienstzivi.wordpress.com/
- sankafahrer.blog.de/
- www.rettungsblogger.de
- www.rettungsdackel.com/blog/
- saniblog.wordpress.com
Viel Spaß damit.
PS: Nicht wirklich Rettung aber doch HiOrg ist Steels Blog über den Alltag eines Polizisten. Er schreibt dort hauptsächlich über den Dienst in der Einsatzzentrale und weswegen die Leute so anrufen....:D
Ein zu herrlicher remix von Justin Timberlakes "Sexyback" hat der Sankafahrer geblogged.
Der da wäre:
Für alle, die nicht vom Fach kommen:
Quelle: de.wikibooks.org
Via Sankafahrer
Der da wäre:
Für alle, die nicht vom Fach kommen:
Quelle: de.wikibooks.org
Via Sankafahrer
Gestern eine wirklich geniale Fortbildung von Dr. Klaus Hellwagner beim ASB Wien gehört.
Vortrag war großartig und das Ambiente sowie das Publikum angenehm. Auf Fragen wurde geduldig eingegangen und man hatte das Gefühl, dass es Dr. Hellwagner ein wirkliches Anliegen war sein Wissen uns einfachen Sanis (war der Großteil, schätz ich mal) zu vermitteln.
Großes Lob und ich freu mich schon auf den 2. Teil der hoffentlich bald statt finden wird.
Vortrag war großartig und das Ambiente sowie das Publikum angenehm. Auf Fragen wurde geduldig eingegangen und man hatte das Gefühl, dass es Dr. Hellwagner ein wirkliches Anliegen war sein Wissen uns einfachen Sanis (war der Großteil, schätz ich mal) zu vermitteln.
Großes Lob und ich freu mich schon auf den 2. Teil der hoffentlich bald statt finden wird.
Die University of Michigan stellt eine nette Zusammenstellung von Bildern mit den eingezeichneten Stellen, wo man die Herzfrequenz einfach messen kann, zu verfügung. Für jeden Laien, Interessierten oder jmd. in Ausbildung sehr empfehlenswert und praktisch.
Außerdem hab ich grad dieses nette Portal gefunden: DocCheck Flexicon
Außerdem hab ich grad dieses nette Portal gefunden: DocCheck Flexicon
Eingeordnet unter: Breitenschulung, Medizin, Rettung, Rettungssanitäter-Ausbildung, Rettungssanitäteralltag