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Wirklich, wirklich genialer Song


Via ROFLBoa/Dennis
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Freitag, 26.09.2008, 13:31




Wieso musste ich dabei sofort an Mias Blogeintrag denken :D
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Donnerstag, 28.08.2008, 21:29




ZitatDie Wissenschaftsjournalistin Kate McAlpine hat ein schummeriges Video im Beschleunigertunnel fabriziert, auf dem sie (im Laborkittel und mit Bauhelm) rappend den LHC erklärt. Der Song, auf YouTube zu hören, ist allerdings recht brav geworden, keine Spur von Gangsta Rap. Schade eigentlich. Vielleicht hätten sich sonst die Jungs von der ITER-Gang im benachbarten Cadarache provoziert gefühlt und mit einem Gegen-Rap geantwortet, Da Power of Fusion oder so.

Der ganze Artikel auf Weisslog

Via Forum.chemikalien.de
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Sonntag, 24.08.2008, 23:06


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Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Sonntag, 03.08.2008, 16:44


ZitatAtomkraft ist wieder schick! Dabei wissen die wenigsten, wie das mit den Neutrinen und Neutronen überhaupt funktioniert. Wir natürlich auch nicht, deshalb haben wir schnell einen Volkshochschulkurs zum Thema besucht!

Kernenergie ist wie China: Groß, gelb und gefährlich ein wichtiger Markt. Sperrt man zwei Chinesen verschiedenen Geschlechts in eine zu enge Kammer, prallen sie unwillkürlich aufeinander, dann gibt es einen kleinen Knall und einen weiteren Chinesen (Ein-Kind-Politik bzw. kontrollierte Kernfusion) sowie eine Menge Energie (Babygeplärre) und unerwünschten, schwer zu beseitigenden Abfall (volle Windeln).


Im Falle von nur zwei Chinesen stellt das noch kein Problem dar; anders sieht es aber aus, wenn man ca. 1,3 Milliarden Chinesen zusammensperrt: Das Aufeinanderprallen solcher Mengen an fusionsfähigem Material kann leicht außer Kontrolle geraten und nur schlecht gesteuert werden, etwa durch Kühlwasserbecken oder Kulturrevolution. Mißlingt dies, verwüsten die überschüssigen Chinesen ihre nähere Umgebung (Tibet) oder werden mit dem Erdklima um die gesamte Welt verbreitet (China Town/NY). Dort bedrohen sie die Gesundheit der Bevölkerung durch Leis mit Huhn und viel Scharf (E 323-978).



Fazit: Chinesen und Kernenergie müssen irgendwie sein, aber vielleicht nicht unbedingt in unmittelbarer Nachbarschaft.


lol :D

Quelle: Titanic-Magazin
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Montag, 14.07.2008, 21:18


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Direktlink  Kommentare: 11 geschrieben von potassium am Sonntag, 04.05.2008, 16:34
Eingeordnet unter: Chemie, Chemiker-Humor, Party


ZitatWährend der Bearbeitungszeit wird es Ihnen immer wieder passieren, dass Sie sich einfach nicht aufraffen können. Seien Sie nicht zu streng mit sich. Wenn Sie sich nicht gut fühlen, können Sie auch keine gute Arbeit schreiben. Also stehen Sie erst dann auf, wenn Sie wirklich absolut ausgeschlafen sind. Nur ein voll konzentrierter Geist kann denken. Bevor Sie mit der Arbeit beginnen, prüfen Sie zunächst, ob nicht noch die Wäsche zu bügeln oder die Küche zu putzen wäre. Keine Arbeit ist so wichtig, dass man nicht dreimal täglich saugen könnte.


Stefan Zimmermann schreibt bei Spiegel Online den Ratgeber, wie man korrekt wissenschaftliche Arbeiten durchführt.

Wieso kommt mir v.a. dieser Absatz so unglaublich bekannt vor? O:-)
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Donnerstag, 21.02.2008, 16:08




Erklärung: Bei diesem "Versuch" wird das Wasser im Bier vorsichtig unter den Gefrierpunkt abgekühlt, ohne dabei auszukristallisieren. Diese unterkühlte Schmelze ist sehr empfindlich, sodass sie auf geringste Erschütterung oder oder ev. Verunreinigungen mit Kristallisation reagiert. Das heißt das Wasser friert durch die Erschütterung, als er mit der Flasche gegen die Kettensäge klopft.
Das ist übrigens das gleiche Prinzip wie beiden Wärmekissen. Die enthalten nur kein Wasser sondern das Natriumsalz der Essigsäure, also Natriumacetat.
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Mittwoch, 30.01.2008, 16:07


schreibt das Titanic Magazin
Folgendes ist dort zu lesen
ZitatDas Herz eines jeden Patrioten muß bei dieser Nachricht höher schlagen: Deutsche Studenten beteiligen sich offenbar freiwillig und ohne Besoldung durch die Bundeswehr an den Kampfhandlungen im Irak! Der selbstlose Einsatz zweier Braunschweiger Studenten für die gute Sache begeistert schon jetzt Zehntausende ihrer Komilitonen, viele überlegen, es "unseren Jungs da unten" gleichzutun. Das leisten die verschiedenen Fakultäten im Krieg:

Germanisten
Ihre spezielle Ausbildung an der überlegenen Waffengattung "Feder" (mächtiger als das Schwert!) erlaubt einen Einsatz von kleinen, gut koordinierten Germanistentrupps an den Seitenlinien der Front: Sie dekonstruieren Feindbilder (mit der Panzerfaust) oder entziffern geheime Subtexte in scheinbar unverfänglichen Texten ("Lieber Onkel Explosion, ich komme morgen um acht Uhr nach Hause. Viele Grüße an Tante Amerikanischesmunitionsdepot!").

Architekten
Die Architekturstudenten gelten im Irak, wie sollte es anders sein, als geheime Architekten des Terrors und versuchen wie auch in Friedenszeiten durch scheußliche Neubauten den Gegner in eine unterschwellige Depression zu stürzen bzw. seine Baufinanzierung durcheinanderzuwirbeln. Krieg kann auch häßlich sein!

Psychologen
"Du, laß uns mal drüber reden... in der HÖLLE! *pengpengpeng*" Auch die sonst so sanftmütigen Psychologiestudenten laufen im Krieg zur Höchstleistung auf. Außerhalb von Kampfeinsätzen helfen sie, die trübselige Stimmung in Höhlenbunker und Verhörraum ein wenig aufzuhellen, etwa durch eine wehrwissenschaftlich gestützte Farbberatung: So ist erwiesen, daß Haubitzen, die in gedeckten Pastelltönen bzw. Tarnfarben gestrichen sind, viermal besser treffen bzw. getroffen werden.

BWLer
So ein Krieg kostet - Zeit, Geld und Nerven! BWL-Studenten erstellen professionelle Rentabilitätsprofile für die einzelnen Gesichter des Terrors. So kann ein Befehlshaber versucht sein, seine Kader mit billigen Ein-Euro-Jobbern zu besetzen - doch ein BWLer weiß: Ein gut ausgebildeter Selbstmordattentäter ist eine Anschaffung fürs ganze Leben. Mit ihren zahlreichen Connections erkennen BWLer sofort, wo sich private Investoren für einzelne Gefechte oder gar ganze Großoffensiven gewinnen lassen ("Dieser taktische Rückzug mit anschließender Kesselschlacht wird Ihnen präsentiert von Radeberger.")

Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Mittwoch, 30.01.2008, 01:03


In diesem Video erklärt James Randi, laut Wikipedia ein Bühnenzauberer und ein prominentes Mitglied der Skeptics Society, wie Homöopathie eigentlich funktioniert und wie Wirkungsvoll ein homöopathisches Präparat eigentlich sein kann.
Das ganze bringt er mit einem herrlichen Humor und einer geballten Ladung an Ironie.

Picture
*PS: Das da oben is ein Video, bitte anklicken*

Das Beispiel für Schlaftabletten dürfte wohl auch dem letzten Kritiker den Wind aus den Segeln nehmen. Diese homöopathischen Schlaftabletten enthalten Coffein als Wirkstoff. War Coffein nicht das was in Österreichs Wachmacher Nummer 1 drinsteckt? Doch, und das tuts noch immer :) Nun wie wirkt es dann? Ganz klar, je verdünnter desto wirkungsvoller. In diesem Fall enthällt es Coffein in der Verdünnung 1:10^1500 ja, das ist kein Tippfehler. Eins zu 10 hoch 1500.
Da sich die wenigstens Leute darunter etwas vorstellen könnern, erläutert James Randi das.
Es entspricht ca. der Menge eines Reiskorns, dass man zermahlt und anschließend in einer Menge Wasser löst, die den Ausdehnungen eines Sonnensystems mit der Sonne im Zentrum entspricht mit dem Rand bei der Bahn des Pluto. Davon einen Tropfen in der gleichen Menge Wasser lösen und diesen Vorgang 2 Milliarden mal wiederholen.
Na, überzeugt von der schier unglaublichen Wirkung von dieser Tablette?

PS: Das ganze Video gibts hier.
Direktlink  Kommentare: 3 geschrieben von potassium am Mittwoch, 09.01.2008, 22:54