Derzeit lerne ich brav und fleißig für die Prüfung Anorganische Chemie II, die ich nächsten Freitag absolvieren will. Es gibt darin drei Teilgebiete: Komplex/Koordinationschemie, Hauptgruppenchemie von Bor-Gruppe, Kohlenstoff-Gruppe, Stickstoff-Gruppe und Metallorganische Chemie.
Nachdem ich mich vorige Woche den beiden letzten Kapiteln gewidmet habe, steht diese Woche ganz im Zeichen der Komplexchemie, seit jeder ein Erzfeind von mir. Doch derzeit entdecke ich immer mehr interessante Dinge an diesem Bereich, der nach ein wenig Einlesezeit gar nicht so uninteressant und gar nicht soooooo extrem unverständlich ist, wie ich immer dachte.
Besonders geholfen dabei hat mir die Homepage der Lehrveranstaltung Koordinationschemie der Ludwig-Maximilian-Universität München. Einfach genial. Beginnt einfach und am Ende versteht man eigentlich alles, was auch bei uns geprüft wird. Noch dazu gibts einige Prüfungsbögen MIT Lösungen. So gehört sichs!
Nachdem ich mich vorige Woche den beiden letzten Kapiteln gewidmet habe, steht diese Woche ganz im Zeichen der Komplexchemie, seit jeder ein Erzfeind von mir. Doch derzeit entdecke ich immer mehr interessante Dinge an diesem Bereich, der nach ein wenig Einlesezeit gar nicht so uninteressant und gar nicht soooooo extrem unverständlich ist, wie ich immer dachte.
Besonders geholfen dabei hat mir die Homepage der Lehrveranstaltung Koordinationschemie der Ludwig-Maximilian-Universität München. Einfach genial. Beginnt einfach und am Ende versteht man eigentlich alles, was auch bei uns geprüft wird. Noch dazu gibts einige Prüfungsbögen MIT Lösungen. So gehört sichs!
Eingeordnet unter: Technische Chemie, Uni
Von Freitag bis Sonntag waren wir (die meisten Mitglieder der FGHF) am Hochkar Skifahren. Mit dem Wetter hätte man kaum größeres Glück haben können, noch dazu Ende März. Am Samstag strahlender Sonnenschein bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt in der Früh, bis ca 8 Grad am Nachmittag. Fernsicht herrlich, Schnee ausreichend und von guter Qualtität sowie eine günstige aber trotzdem nicht schlechte Unterkunft (30€ pro Nacht und Nase mit Halbpension, Essen gut, Betten so lala).

Unser Schutzhaus

Super Aussicht :-)

Diese riesige Wetterstation oben beim Hochkar
Nachdem ich am ersten Tag einen batzen Stern grissn hab und somit zum ersten mal eine retrograde Amnesie am eigenen Leib erfahren durfte, ging es sturztechnisch nur mehr bergauf. Bis auf eine kleines Interezzo beim Jausnen am Sonntag (Skischuhe mit nassem Holzboden -> Bam, Würschtel am Boden, Glas zerbrochen) sogar sturzfrei. :) Dabei muss man die Wirtsleut von der Hütte am Traxlerboden besonders lobend hervorrufen, diese haben das neue Skiwasser nämlich aufs Haus gehen lassen.
Natürlich geht Skifahrn nicht ohne Aprés-Ski und deswegen haben wir der Schirmbar eine schöne Finanzspritze gegönnt.

Ein Teil von uns beim Aprés-Ski
Eine normale Abfahrt, damit ihr bissl was vom schönen Wetter und von der Landschaft sehen könnt:
Und natürlich auch noch mein wunderbar dokumentierter Sturz:
Abschließend bleibt nur noch zu sagen:

FHGF Rules
Wen es interessiert:
GPS-Tracks von der Skifahrerei gibts natürlich auch:
Track vom Freitag
Track vom Samstag
Track vom Sonntag

Unser Schutzhaus

Super Aussicht :-)

Diese riesige Wetterstation oben beim Hochkar
Nachdem ich am ersten Tag einen batzen Stern grissn hab und somit zum ersten mal eine retrograde Amnesie am eigenen Leib erfahren durfte, ging es sturztechnisch nur mehr bergauf. Bis auf eine kleines Interezzo beim Jausnen am Sonntag (Skischuhe mit nassem Holzboden -> Bam, Würschtel am Boden, Glas zerbrochen) sogar sturzfrei. :) Dabei muss man die Wirtsleut von der Hütte am Traxlerboden besonders lobend hervorrufen, diese haben das neue Skiwasser nämlich aufs Haus gehen lassen.
Natürlich geht Skifahrn nicht ohne Aprés-Ski und deswegen haben wir der Schirmbar eine schöne Finanzspritze gegönnt.

Ein Teil von uns beim Aprés-Ski
Eine normale Abfahrt, damit ihr bissl was vom schönen Wetter und von der Landschaft sehen könnt:
Und natürlich auch noch mein wunderbar dokumentierter Sturz:
Abschließend bleibt nur noch zu sagen:

FHGF Rules
Wen es interessiert:
GPS-Tracks von der Skifahrerei gibts natürlich auch:
Track vom Freitag
Track vom Samstag
Track vom Sonntag
Eingeordnet unter: Chemiker-Humor, Landschaft, Sport, Technische Chemie, Uni, Wintersport, youtube, video.google.com, etc...
geht an:
So viel dazu...
So viel dazu...
Wunderbar, hab die Bakk-Arbeitspräsentation auch erfolgreich hinter mich gebracht. Das Auditorium war sogar einigermaßen zufrieden. Was will man mehr.
Nun folgt am Donnerstag noch die Biotechnologie Prüfung und dann auf in die Ferien ... ich meine vorlesungsfreie Zeit ;-)
Nun folgt am Donnerstag noch die Biotechnologie Prüfung und dann auf in die Ferien ... ich meine vorlesungsfreie Zeit ;-)
Sollte man nicht an seiner Bachelorarbeit schreiben.
Was sich da alles an Fehlern eingeschlichen hat ... unglaublich.
So lob ichs mir. Dazu noch fast alle Weihnachtsgeschenke schon besorgt und einen Großteil eingepackt. Hach, herrlich! *zufriedenist*
naht die Prüfung. Gleichzeitig sinken Motivation und Konzentrationskraft mit der Zeit dir zum Lernen zu Verfügung steht. Exzellente Kombination -_-
Najo, ab Morgen is quasi scho Weihnachten.
Najo, ab Morgen is quasi scho Weihnachten.
Eingeordnet unter: Technische Chemie, Uni
kann ansonsten unbrauchbares ataktisches Polypropylen benutzt werden. Außerdem kann es als Zusatzstoff für Bitumen und als Dichtungsmasse eingesetzt werden. Yeah :-)
Chemische Technologien organischer Stoffe (OTECH) lässt grüßen ;-)
Chemische Technologien organischer Stoffe (OTECH) lässt grüßen ;-)
Tjoa, am Freitag is Physik II Prüfung, was weiß ich nun dazu zu sagen?
So einiges
Malussscher Satz
Der zeitliche Abstand zwischen Paaren korrespondierender Punkte zweier Wellenflächen muss für alle Punkte gleich sein.
In homogenen, isotropen muss dieser Strahl eine Gerade sein.
Fermatsches Prinzip
Ein Lichtstrahl ist immer entlang jenes Weges, für den die Laufzeit am kürzesten ist.
Dispersion
Dispersion bezeichnet das Phänomen, dass in dispergierenden Medien der Brechungsindex abhängig von der Wellenlänge ist.
Dispergierende Medien sind Medien für die gilt: dv/dk != 0
Unter normaler Dispersion versteht man, dass der Brechungsindex mit steigender Frequenz zunimmt. Ist das Gegenteil der Fall, so spricht man von anormaler Dispersion.
Kohärente Wellen
Wellen nennt man kohärent, falls sie die gleiche Frequenz aufweisen und sich ihr Phasenunterschied mit der Zeit nicht ändert (k(r1 - r2) = const).
Nur kohärente Wellen können untereinander interferrieren.
Definition eines Photons
E = h * v = hquer * omega
p = h / lambda
m0 = 0
Postulate von Einstein und Planck
1.) Monochromatisches Licht besteht aus Energiepaketen (Photonen), deren Energie proportional zur Frequenz ihrer Lichtwelle ist.
2.) Trifft ein Photon auf ein geladenes Teilchen, so werden der Impuls und die Energie in diskreten Schritten übertragen.
Abbildungsfehler bei Linsen
chromatische Aberration: Da der Brennpunkt einer Linse Wellenlängenabhängig ist (Dispersion!), werden Achsparallele Lichtstrahlen nicht in einem Punkt (Brennpunkt), sondern in mehreren Punkten gesammelt.
sphärische Aberration: Bei großen Linsen ist es nicht mehr gegeben, dass alle achsparallelen Strahlen in einem Brennpunkt gesammelt werden. Je weiter der Strahl von der optischen Achse entfernt ist, desto größer ist der Effekt.
Huygensches Prinzip
Jeder Punkt, der von einer Welle überstrichen wird, kann als Ausgangspunkt einer neuen Kugelwelle betrachtet werden.
Dopplereffekt
Bewegt sich der Sender einer Welle auf den Beobachter zu oder der Beobachter auf den Sender zu, so beobachtet der Beobachter (was für ein scheiß!), eine Frequenzerhöhung. Vergrößert sich ihr Abstand, so beobachtet er eine Frequenzerniedrigung.
Machscher Kegel
Ein Machscher Kegel tritt auf, wenn sich der Sender einer (Schall)welle mit größerer Geschwindigkeit, als die Schallgeschwindigkeit im entsprechenden Medium fort bewegt.
So, das reicht mir erstmal. Den Rest darf jeder selbst nachlesen
So einiges

Malussscher Satz
Der zeitliche Abstand zwischen Paaren korrespondierender Punkte zweier Wellenflächen muss für alle Punkte gleich sein.
In homogenen, isotropen muss dieser Strahl eine Gerade sein.
Fermatsches Prinzip
Ein Lichtstrahl ist immer entlang jenes Weges, für den die Laufzeit am kürzesten ist.
Dispersion
Dispersion bezeichnet das Phänomen, dass in dispergierenden Medien der Brechungsindex abhängig von der Wellenlänge ist.
Dispergierende Medien sind Medien für die gilt: dv/dk != 0
Unter normaler Dispersion versteht man, dass der Brechungsindex mit steigender Frequenz zunimmt. Ist das Gegenteil der Fall, so spricht man von anormaler Dispersion.
Kohärente Wellen
Wellen nennt man kohärent, falls sie die gleiche Frequenz aufweisen und sich ihr Phasenunterschied mit der Zeit nicht ändert (k(r1 - r2) = const).
Nur kohärente Wellen können untereinander interferrieren.
Definition eines Photons
E = h * v = hquer * omega
p = h / lambda
m0 = 0
Postulate von Einstein und Planck
1.) Monochromatisches Licht besteht aus Energiepaketen (Photonen), deren Energie proportional zur Frequenz ihrer Lichtwelle ist.
2.) Trifft ein Photon auf ein geladenes Teilchen, so werden der Impuls und die Energie in diskreten Schritten übertragen.
Abbildungsfehler bei Linsen
chromatische Aberration: Da der Brennpunkt einer Linse Wellenlängenabhängig ist (Dispersion!), werden Achsparallele Lichtstrahlen nicht in einem Punkt (Brennpunkt), sondern in mehreren Punkten gesammelt.
sphärische Aberration: Bei großen Linsen ist es nicht mehr gegeben, dass alle achsparallelen Strahlen in einem Brennpunkt gesammelt werden. Je weiter der Strahl von der optischen Achse entfernt ist, desto größer ist der Effekt.
Huygensches Prinzip
Jeder Punkt, der von einer Welle überstrichen wird, kann als Ausgangspunkt einer neuen Kugelwelle betrachtet werden.
Dopplereffekt
Bewegt sich der Sender einer Welle auf den Beobachter zu oder der Beobachter auf den Sender zu, so beobachtet der Beobachter (was für ein scheiß!), eine Frequenzerhöhung. Vergrößert sich ihr Abstand, so beobachtet er eine Frequenzerniedrigung.
Machscher Kegel
Ein Machscher Kegel tritt auf, wenn sich der Sender einer (Schall)welle mit größerer Geschwindigkeit, als die Schallgeschwindigkeit im entsprechenden Medium fort bewegt.
So, das reicht mir erstmal. Den Rest darf jeder selbst nachlesen

Physikalische Chemie II: 2G - Gut
Mathematik für T. Chemiker II: 1S - Sehr gut (yeah baby :D)
Dazu sag ich nur: Disco, Disco - Party, Party!
Es bleiben noch 7 Prüfungen
Mathematik für T. Chemiker II: 1S - Sehr gut (yeah baby :D)
Dazu sag ich nur: Disco, Disco - Party, Party!
Es bleiben noch 7 Prüfungen
- Physik II
- Anorganik II
- AnTech
- OTech
- MechVT
- ThermVT
- Biotech
Eingeordnet unter: Technische Chemie, Uni