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Was man schon immer über das iPhone wissen wollte humorvoll und übersichtlich zusammengefasst.

ZitatFirst of all, the E70 has a full keyboard, not some shitty stripped down, tap-and-pray smudgy piece of shit. Nokia uses a technology that's even more advanced than the iPhone's tap screen, allowing you to actually feel the keys you press as you're pressing them! The technology is called "tactile response," and it allows you to do things like dial a phone number without staring at your screen like a shit-chucking ape. In fact, every other cellphone ever made has this technology, sometimes called "buttons."


Der ganze Artikel

Via Debattierclub
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Dienstag, 25.09.2007, 15:58


Hier ein Zeichenkurs für Leute bei denen schon ein wenig Talent vorhanden ist

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Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Freitag, 21.09.2007, 20:49


Wie Golem berichtet, sind die seit dem 11. September gesperrten Websites auch von Arcorkunden wieder erreichbar.

Nachdem sich der Internetserviceprovider Arcor die letzten Tage und Wochen damit lächerlich gemacht hat Youporn, privatamateure.com und sex.com für die rund 4 Millionen Kunden zu sperren hat nun die Sperre aufgehoben.

Als Grund für die Sperre gab Arcor an, dass die betroffnene Seiten keine dem deutschen Recht entsprechende Altersverifikation bieten. Der Aufruf zur Sperrung kam von der Video Buster Gruppe die selbst pornograpische Internetangebote betreibt.
Nachzulesen auf Golem

Die Piratenpartei Deutschland hat während der Sperre einen Proxy für die betroffenen Seiten eingericht mit dem Arcorkunden trotz der Sperre auf die Websites zugreifen konnten. Man sieht also die Sperre war unsinnig.
Abgesehn von dieser Unsinnigkeit war es ein Akt von Zensur im Netz den es in dieser Art bis dato in Deutschland nicht gab.

Befürchtet wird nun, dass eine Flut von Sperrungsaufforderungen auch auf andere Provider zukommt, selbst wenn die Inhalte nicht illegal sind. Firmen würden die Webauftritte der Konkurenz sperren lasen, die Musikindustrier File-Sharing Portale, die Politik Rechtsextreme Sites oder "Bombenbauanleitungen" (oftmals einfach nur wissenschaftliche Darstellung von exothermen Reaktionen als Anschaung für Unterricht oder wissenschaftlich Interessierte) oder legale Glückspielanbieten gegen die unzähligen Onlinecasinos.

Dazu Wikipedia
ZitatNach bisherigem Branchenverständnis sahen sich Internetzugangsanbieter in Deutschland als reine netzneutrale Transportdienstleister (vgl. Post), die Zugang zu Internetinhalten ermöglichen und wehrten sich vehement gegen Inhaltskontrollen oder hatten sich diesbezüglich allenfalls in Einzelfällen behördlich oder gerichtlich an sie gerichteten Zugangssperrungsverfügungen gebeugt, während Arcor die Sperrung ohne an Arcor adressierte behördliche oder gerichtliche Anordung durchführt, was einen Präzedenzfall darstellt.


Wie gut und zuverlässig, selbst extrem teure Software, funktioniert zeigt folgendes Beispiel aus Australien.
ZitatIn Australien wurde von der Regierung für über 50 Millionen Euro ein Pornfilter in Auftrag gegeben. Die Software ist inzwischen in Gebrauch, ihr Nutzen jedoch begrenzt. Ein 16jähriger Schüler knackte die Software in einer halben Stunde. Lerneffekt bei der Regierung: keiner.

So schrieb Gulli am 28. August.
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Montag, 17.09.2007, 17:58


Folgendes Video zeigt einen wahrhaften Männersport.
Biathlon einmal anders :D
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Via m3
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Montag, 10.09.2007, 01:20


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*auchwill*
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Montag, 10.09.2007, 00:13


Paraxion von http://www.instructables.com hat eine Anleitung wie man mit Hilfe von dem OpenSource Programm Console und Autohotkey ein Commandline Interface (CLI) a la Quake macht. Sprich sie erscheint am oberen Bildschirmrand - per Hotkey - und verschwindet per Tastendruck wieder.

Die ganze Anleitung dafür gibt es auf instructables.com.

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Und hier folgt nun meine console.xml falls das jemand selbst nachbasteln will
Download console.xml
Die Datei nach dem Download in console.xml umbenennen und in das Verzeichnis von console.exe kopieren

Download Autohotkey Scriptdatei
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Samstag, 08.09.2007, 21:28


"Das Internet geht nicht", diesen Satz haben die meißten Computer bzw. Netzwerkbewanderten Leute aka - mehr oder minder - Geeks schon mal zu hören bekommen.
Da es sinnlos ist demjenigen, der diesen Satz von sich gibt zu erklären, dass dies kompletter Myll ist, fragt man mal weiter woran es denn liegen kann.
Da man in 99% der Fälle wieder keine Antwort bekommt die einem irgendwie weiterhelfen kann, muss man wohl oder übel selbst nach dem Problem sehen.

Beim Problemort (Dort wo das Internet kaputt ist ^^) angekommen, steht man vor einem Rätsel: Die Einzige Auskunft ist, dass der Provider so und so ist. Zugangsdaten, Daten über die Netzwerktopologie, Konfiguration von Routern sind sowieso nicht zu bekommen, weil das irgendwer, irgendwann einmal gemacht hat und dieser Mensch(?) nicht mehr erreichbar oder unbekannt ist.

Man steht also vor dem Nichts und darf sich zizerlweis seine Informationen selbst zusammensuchen.
Soweit allgemein.

Nun ein Fallbeispiel:

Das Modem bekommt anscheinend eine Verbindung und sendet heftig Daten (so it is plugged in^^).
Der Router ist mal vom Modem getrennt und vom Strom ebenso. Der Computer ist direkt mit einem Ethernetkabel mit dem Drucker verbunden wobei dem Computer eine Öffentliche IP-Adresse zugewiesen wurde (manuell).
Nachdem einmal alles richtig verkabelt wurde und IP-Adressen auf automatisch beziehen eingstellt wurden, war noch immer keine Verbindung zum Internet möglich (Das Internet ist noch immer kaputt).

Wir haben uns mal die Kabel genauer angesehen. Aha, das Kabel zwischen Router und Modem wurde gewaltsam deaktiviert, sprich so oft mim Sessel oÄ darüber gerollt, dass die Ummantelung und die Isolierung tlw. entfernt waren und die blanken Liezen einen Kurzschluss ereugt haben. Kabel entfernt. Anderes Kabel zum Verbinden genommen. Aha, der Router kann anscheinend eine Verbindung zum Internet herstellen.
Trotzdem konnten die Computer keine Verbindung zu einem Internetservice herstellen (z.B. Website)

Da wir den Kabeln nun nicht mehr trauten, suchten wir nach weiteren fehlerhaften Stellen im Kabel fanden aber vorerst nichts. Zufällig fiel uns auf, dass die Plastiknippel bei den Ethernetsteckern teilweise abgebrochen waren wodurch beim Router ein Wackelkontakt enstand. Wenn das Kabel fest drinsteckte hatte der Computer eine Verbindung zum Internet und konnte problemlos z.B. Surfen.

Man sieht: So leicht kann das Internet kaputt gehen und ebenso leicht kann man es wieder reparieren. Also verdammt, passt auf eure Netzwerkkabel auf und benutz sie nicht als Hinderniss für Rollsessselrennen.

Das beste daran: Das war kein Privatanschluss sondern der einer Firma *lol*
Direktlink  Kommentare: 1 geschrieben von potassium am Freitag, 07.09.2007, 14:58
Eingeordnet unter: Allgemein, Netzwerke, g33k-Humor


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pregnant - xxx adult porn sex fucking creampie gangbang babymaker tits oral
felatio bj blowjob.mpgstarting xterm -e mpla
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and Forced to Fuck and Suck Janitor Gag Gang Rape, Anal Pain, Worldtaker Pro.
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animal sex porno!!!!!!!!.mpegstarting xterm -e mplayer $URL$[/b]
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pregnant - xxx adult porn sex fucking creampie gangbang babymaker tits oral
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xterm -e mplayer /home/tom/Video/A Sharks.Tale. (Excellant
Quality).mpgstarting xterm -e mplayer $URL$
xterm -e mplayer /home/tom/Video/aroma milk lactating preg porn.movstarting
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Window manager warning: Invalid WM_TRANSIENT_FOR window 0x4000040 specified for
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--------------------------------------------------

Quelle: bugzilla.gnome.org
Via KQE.de

Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Donnerstag, 06.09.2007, 12:28


Die Antwort auf KQE.de

Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Sonntag, 02.09.2007, 13:38
Eingeordnet unter: g33k-Humor, lost and found @ WWW


Felix von Leitner, ein mitbegrüunder vom Computersicherheits-Unternehmen Code Blau, analysiert in seinem Weblog den Bundestrojaner oder RFS (remote forensic software) des deutschen Bundeskriminalamtes.

Zitat
Mit der Online-Durchsuchung werden keine Personen ausgespäht, sondern relevante Erkenntnisse auf informationstechnischen Systemen erhoben.

Wartet, kommt noch besser!

Bei der hier in Rede stehenden RFS handelt es sich nicht um eine "Spionagesoftware", sondern um ein technisches Mittel zur Datenerhebung.

Das werde ich ab jetzt auch immer sagen. "Herr Richter, das ist doch kein Hackertool, das ist bloß ein technisches Mittel zur Datenerhebung!"


ZitatIch bin mir sicher, das wird sich Sony bei ihrem Rootkit auch gedacht haben. Aber solche Fragen stellen sich nicht, wenn man mit Zauberern zusammen arbeitet. Denn nicht nur ist die Software nicht von außen ansprechbar, das BKA kann sie trotzdem von außen ansprechen:

oder sogar die Beendigung der Maßnahme wegen eines zu hohen Entdeckungsrisikos angezeigt erscheinen lassen, erfolgt die Anweisung an das Programm sich selbst zu deinstallieren.

Zauberei!!! Die können mit einer nicht von außen ansprechbaren Software kommunizieren!


Anm.: Fett dargestellte Zitate sind von Fefe bereits Zitierte Aussagen

Den ganzen Blogeintrag gibts auf http://blog.fefe.de

PS: Der von Fefe erwähnte Netzpolitik-Artikel ist auch sehr lesenswert!
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Mittwoch, 29.08.2007, 17:20