In diesem Video erklärt James Randi, laut Wikipedia ein Bühnenzauberer und ein prominentes Mitglied der Skeptics Society, wie Homöopathie eigentlich funktioniert und wie Wirkungsvoll ein homöopathisches Präparat eigentlich sein kann.
Das ganze bringt er mit einem herrlichen Humor und einer geballten Ladung an Ironie.

*PS: Das da oben is ein Video, bitte anklicken*
Das Beispiel für Schlaftabletten dürfte wohl auch dem letzten Kritiker den Wind aus den Segeln nehmen. Diese homöopathischen Schlaftabletten enthalten Coffein als Wirkstoff. War Coffein nicht das was in Österreichs Wachmacher Nummer 1 drinsteckt? Doch, und das tuts noch immer :) Nun wie wirkt es dann? Ganz klar, je verdünnter desto wirkungsvoller. In diesem Fall enthällt es Coffein in der Verdünnung 1:10^1500 ja, das ist kein Tippfehler. Eins zu 10 hoch 1500.
Da sich die wenigstens Leute darunter etwas vorstellen könnern, erläutert James Randi das.
Es entspricht ca. der Menge eines Reiskorns, dass man zermahlt und anschließend in einer Menge Wasser löst, die den Ausdehnungen eines Sonnensystems mit der Sonne im Zentrum entspricht mit dem Rand bei der Bahn des Pluto. Davon einen Tropfen in der gleichen Menge Wasser lösen und diesen Vorgang 2 Milliarden mal wiederholen.
Na, überzeugt von der schier unglaublichen Wirkung von dieser Tablette?
PS: Das ganze Video gibts hier.
Das ganze bringt er mit einem herrlichen Humor und einer geballten Ladung an Ironie.

*PS: Das da oben is ein Video, bitte anklicken*
Das Beispiel für Schlaftabletten dürfte wohl auch dem letzten Kritiker den Wind aus den Segeln nehmen. Diese homöopathischen Schlaftabletten enthalten Coffein als Wirkstoff. War Coffein nicht das was in Österreichs Wachmacher Nummer 1 drinsteckt? Doch, und das tuts noch immer :) Nun wie wirkt es dann? Ganz klar, je verdünnter desto wirkungsvoller. In diesem Fall enthällt es Coffein in der Verdünnung 1:10^1500 ja, das ist kein Tippfehler. Eins zu 10 hoch 1500.
Da sich die wenigstens Leute darunter etwas vorstellen könnern, erläutert James Randi das.
Es entspricht ca. der Menge eines Reiskorns, dass man zermahlt und anschließend in einer Menge Wasser löst, die den Ausdehnungen eines Sonnensystems mit der Sonne im Zentrum entspricht mit dem Rand bei der Bahn des Pluto. Davon einen Tropfen in der gleichen Menge Wasser lösen und diesen Vorgang 2 Milliarden mal wiederholen.
Na, überzeugt von der schier unglaublichen Wirkung von dieser Tablette?
PS: Das ganze Video gibts hier.
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Wie Golem berichtet, haben Wissenschaftler nun ein Modell für die physikalische Umsetzung einer Theorie, die besagt, dass man sichtbares Licht um einen Körper herumleiten und diesen somit unsichtbar machen.
Weiter Informationen bieten folgende Artikel Tarnkappe aus Nanomaterialien entwickelt oder Theorie für Tarnkappen.
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Eingeordnet unter: Wissenschaft, lost and found @ WWW
Wer weiß wieviel mal größer die Sonne als die Erde ist? Richtig, ca 110 mal größer als die Erde. Klingt auf den ersten Blick beeindruckend, wenn man bedenkt, dass der Durchmesser der Erde schon 12.756km beträgt.
Folgendes Video zeigt jedoch, wie winzig unsere Sonne und damit natürlich auch unser Planet eigentlich im Universum sind.
(Aufs Bild klicken)
Hier noch ein wenig Information über den Stern "VV Cephei" aus Wikipedia:
Folgendes Video zeigt jedoch, wie winzig unsere Sonne und damit natürlich auch unser Planet eigentlich im Universum sind.
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Hier noch ein wenig Information über den Stern "VV Cephei" aus Wikipedia:
Heute waren mein Schatz Theresa und ich auf der Universität für Bodenkultur (BOKU) am Department für Physik und Materialwissenschaften. Ein guter Freund von Theresas Vater - Hochschul Assistent Reinhard Schuller - hat uns dort einiges über die Oberflächen von Metallen, im speziellen Kupfer gezeigt und erklärt.
Hier erstmal der Laborraum mit den Mikroskopen. Neben dem von uns beutzten Auflichtmikroskop steht auch noch ein Rasterelektronenmikroskop (REM) herum. Allein das Auflichtmikroskop inkl. Zubehör hat den ungefähren Wert eines neuen Audi A6.
Hier mal ein kleiner Einblick in den Raum

Und hier das REM

Die Kupferprobe auf dem Mikroskoptisch

Reini und Theresa bei der Arbeit

Nun die Bilder von der Kupferprobe, durch das Mikroskop betrachtet. Das Mikroskop wurde auf 200-fache Vergrößerung eingestellt und mit einem Kontrastverstärker versehen.
Hier die Probe, unbehandelt. Deutlich zu sehen sind die "Falten" auf den einzelnen Kupferkristallen, die schön von einander abgegrenzt sind.

Anschließend haben wir, wie unten zu sehen, die Kupferprobe elektrisch poliert. Dabei wird die Probe in einen Stromkreis gehängt und in ein Elektrolyt-Bad gehalten. Dabei werden die obersten Schichten des Metalles gleichmäßig abgetragen. Dieses Verfahren in der jetzigen Form hat Reinhard Schuller entwickelt.

Hier nun die Probe nach dem Polieren und Trocknen. Ohne "Falten" und die Kristalle sind immer noch deutlich abgegrenzt zu sehen.

Nach der vorigen Aufnahme, haben wir das Kupfer einmal hin und wieder zurück gebogen wodurch Risse und Falten in der Oberfläche entstanden sind. Diese kann man hier wunderschön sehen.

Um die Gleiche stelle zu finden, haben wir uns aufgeschrieben wie weit "unsere Stelle" von einem vorher, mit einem Messer eingravierten Kreuz, entfernt ist. Auf diesem Bild sieht man recht eindrucksvoll, wie so ein kleiner Ritzer die Oberfläche verändert.

Danke an dieser Stelle nochmal an Reini für die tollen Erklärungen und natürlich auch für die Fotos.
PS: Die Fotos von den Labors sind wie immer verkleinert. Die Fotos die vom Mikroskop stammen, habe ich in Originalgröße gelassen, falls jemand was damit anfangen kann. Bitte trotzdem das Copyright zu beachten!
Hier erstmal der Laborraum mit den Mikroskopen. Neben dem von uns beutzten Auflichtmikroskop steht auch noch ein Rasterelektronenmikroskop (REM) herum. Allein das Auflichtmikroskop inkl. Zubehör hat den ungefähren Wert eines neuen Audi A6.
Hier mal ein kleiner Einblick in den Raum

Und hier das REM

Die Kupferprobe auf dem Mikroskoptisch

Reini und Theresa bei der Arbeit

Nun die Bilder von der Kupferprobe, durch das Mikroskop betrachtet. Das Mikroskop wurde auf 200-fache Vergrößerung eingestellt und mit einem Kontrastverstärker versehen.
Hier die Probe, unbehandelt. Deutlich zu sehen sind die "Falten" auf den einzelnen Kupferkristallen, die schön von einander abgegrenzt sind.

Anschließend haben wir, wie unten zu sehen, die Kupferprobe elektrisch poliert. Dabei wird die Probe in einen Stromkreis gehängt und in ein Elektrolyt-Bad gehalten. Dabei werden die obersten Schichten des Metalles gleichmäßig abgetragen. Dieses Verfahren in der jetzigen Form hat Reinhard Schuller entwickelt.

Hier nun die Probe nach dem Polieren und Trocknen. Ohne "Falten" und die Kristalle sind immer noch deutlich abgegrenzt zu sehen.

Nach der vorigen Aufnahme, haben wir das Kupfer einmal hin und wieder zurück gebogen wodurch Risse und Falten in der Oberfläche entstanden sind. Diese kann man hier wunderschön sehen.

Um die Gleiche stelle zu finden, haben wir uns aufgeschrieben wie weit "unsere Stelle" von einem vorher, mit einem Messer eingravierten Kreuz, entfernt ist. Auf diesem Bild sieht man recht eindrucksvoll, wie so ein kleiner Ritzer die Oberfläche verändert.

Danke an dieser Stelle nochmal an Reini für die tollen Erklärungen und natürlich auch für die Fotos.
PS: Die Fotos von den Labors sind wie immer verkleinert. Die Fotos die vom Mikroskop stammen, habe ich in Originalgröße gelassen, falls jemand was damit anfangen kann. Bitte trotzdem das Copyright zu beachten!