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Paraxion von http://www.instructables.com hat eine Anleitung wie man mit Hilfe von dem OpenSource Programm Console und Autohotkey ein Commandline Interface (CLI) a la Quake macht. Sprich sie erscheint am oberen Bildschirmrand - per Hotkey - und verschwindet per Tastendruck wieder.

Die ganze Anleitung dafür gibt es auf instructables.com.

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Und hier folgt nun meine console.xml falls das jemand selbst nachbasteln will
Download console.xml
Die Datei nach dem Download in console.xml umbenennen und in das Verzeichnis von console.exe kopieren

Download Autohotkey Scriptdatei
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Samstag, 08.09.2007, 21:28


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Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Samstag, 08.09.2007, 12:23
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Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Samstag, 08.09.2007, 12:01
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Am letzten Tag vom Aufenthalt im Ausserland haben wir noch einen netten Spaziergang durch das Koppental gemacht.
Der Wanderweg beginnt beim Bad Ausseer Bahnhof und geht dann über die Ortschaft Sarstein durch das idyllische Koppental bis nach Obertraun.

Dabei geht man teilweise auf der alten Bahnstrecke und man hat ständig die wild rauschende Traun neben oder unter sich (auf 2 Brücken, eine davon eine Hängebrücke). Der Weg ist wenn ich mich richtig erinnere 8km lang und man geht schon 1,5-2h weil es auch bergab-bergauf geht.

Zwischen durch gibt es mehrer male die Möglichkeit sich mit Speiß und Trank zu stärken wobei man sich keine 2 Haubenküche erwarten darf. Aber von Speck-, Verhackerts- usw. Broten über Würschtel und hausgemachten Nachspeisen kann man alles haben. Auch die Preise sind durchaus in Ordnung.

Auf dem Weg werden einem auf unzähligen Schildern Informationen über die Landschaft, die Fauna, die alte Bahnstrecke, Lawinen und noch einiges mehr geboten.

Kurz vorm Ende des Weges kommt man zur Koppenbrüllerhöhle, welche man von Mai bis Ende September mit einer Führung besichtigen kann.

Einen kleinen aber nicht auszulassenden Nachteil hat diese Wanderung aber und zwar der Retourweg.
Entweder man geht selbst zurück was irgendwie langweilig is weil hin und zurück halt nicht die gleiche Freude wie nur ein eine Richtung (außerdem geht es in Richtung Bad Aussee bergauf ^^) oder aber man nimmt die Bahn. Die Bahnstation Obertraun Koppenbrüllerhöhle ist aber das skurilste an "Station" was man in der Gegend findet. Das Wartehäuschen is wegen Einsturzgefahr gesperrt und der Zug kommt zwar alle Stunden aber dafür muss man erst eine Station Richtung Bad Ischl fahren um in Obertraun selbst dann in den Zug Richtung Bad Aussee zu steigen wodurch man für eine reine Fahrzeit von 15min ca 40min braucht.

Und nun noch einige Fotos die einen kleinen Eindruck vermitteln sollen

Ein Blick auf das Bett der reißenden Traun im malerischen Koppental
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Das Portal des alten Eisenbahntunnels
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Der Blick aus dem alten Tunnel in den Wald
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Jetzt fährt die Bahn über solche Stahlbrücken, welche durch Lawinen nicht so leicht zu beschädigen sind
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Das grüne Wasser hat doch etwas geheimnisvolles
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Eine der Hängebrücken über die man im Laufe des Weges geht
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Die Brücke vor der Koppenbrüllerhöhle
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Ein Auschnitt des Höhlenplanes der Koppenbrüllerhöhle - Auffälig die "Rue de Gack"
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Am Dachstein kann man anscheined auch unbekleidet Langlaufen auf der FKK-Loipe ;)
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Am Abend waren wir dann noch auf der Loserhütte Essen und haben einen herrlichen Sonnenuntergang genossen.

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Auch der nächtliche Blick auf den Altausseer See und auf Altaussee ist ein Foto wert
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(Aufgenommen ohne Stativ mit einer Finepix F30)
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Samstag, 08.09.2007, 11:58


"Das Internet geht nicht", diesen Satz haben die meißten Computer bzw. Netzwerkbewanderten Leute aka - mehr oder minder - Geeks schon mal zu hören bekommen.
Da es sinnlos ist demjenigen, der diesen Satz von sich gibt zu erklären, dass dies kompletter Myll ist, fragt man mal weiter woran es denn liegen kann.
Da man in 99% der Fälle wieder keine Antwort bekommt die einem irgendwie weiterhelfen kann, muss man wohl oder übel selbst nach dem Problem sehen.

Beim Problemort (Dort wo das Internet kaputt ist ^^) angekommen, steht man vor einem Rätsel: Die Einzige Auskunft ist, dass der Provider so und so ist. Zugangsdaten, Daten über die Netzwerktopologie, Konfiguration von Routern sind sowieso nicht zu bekommen, weil das irgendwer, irgendwann einmal gemacht hat und dieser Mensch(?) nicht mehr erreichbar oder unbekannt ist.

Man steht also vor dem Nichts und darf sich zizerlweis seine Informationen selbst zusammensuchen.
Soweit allgemein.

Nun ein Fallbeispiel:

Das Modem bekommt anscheinend eine Verbindung und sendet heftig Daten (so it is plugged in^^).
Der Router ist mal vom Modem getrennt und vom Strom ebenso. Der Computer ist direkt mit einem Ethernetkabel mit dem Drucker verbunden wobei dem Computer eine Öffentliche IP-Adresse zugewiesen wurde (manuell).
Nachdem einmal alles richtig verkabelt wurde und IP-Adressen auf automatisch beziehen eingstellt wurden, war noch immer keine Verbindung zum Internet möglich (Das Internet ist noch immer kaputt).

Wir haben uns mal die Kabel genauer angesehen. Aha, das Kabel zwischen Router und Modem wurde gewaltsam deaktiviert, sprich so oft mim Sessel oÄ darüber gerollt, dass die Ummantelung und die Isolierung tlw. entfernt waren und die blanken Liezen einen Kurzschluss ereugt haben. Kabel entfernt. Anderes Kabel zum Verbinden genommen. Aha, der Router kann anscheinend eine Verbindung zum Internet herstellen.
Trotzdem konnten die Computer keine Verbindung zu einem Internetservice herstellen (z.B. Website)

Da wir den Kabeln nun nicht mehr trauten, suchten wir nach weiteren fehlerhaften Stellen im Kabel fanden aber vorerst nichts. Zufällig fiel uns auf, dass die Plastiknippel bei den Ethernetsteckern teilweise abgebrochen waren wodurch beim Router ein Wackelkontakt enstand. Wenn das Kabel fest drinsteckte hatte der Computer eine Verbindung zum Internet und konnte problemlos z.B. Surfen.

Man sieht: So leicht kann das Internet kaputt gehen und ebenso leicht kann man es wieder reparieren. Also verdammt, passt auf eure Netzwerkkabel auf und benutz sie nicht als Hinderniss für Rollsessselrennen.

Das beste daran: Das war kein Privatanschluss sondern der einer Firma *lol*
Direktlink  Kommentare: 1 geschrieben von potassium am Freitag, 07.09.2007, 14:58
Eingeordnet unter: Allgemein, Netzwerke, g33k-Humor


Der Grund, warum die letzten Wochen so wenig bis gar keine Blogeinträge von mir erschienen sind ist, dass ich auf Urlaub im Ausseerland war.


Da ich aber auch dort durchaus ein paar nette Fotos geschossen habe und einige Eindrücke preis geben möchte, habe ich einige Blogeinträge offline geschrieben und veröffentliche sie nun im Nachhinein.

Gewohnt haben wir zuerst beim derzeitigen Bürgermeister von Grundlsee - in einer Ferienwohnung der Familie Brandstätter.

Und sind dann weil die Wohnung den restlichen August schon belegt war ins Hotel Kohlbacherhof in Altaussee umgezogen, wo wir 2 Wochen vorbildhaft von der Familie Uhlemann betreut wurden.
Das reichhalte Frühstücksbuffett war jeden Tag frisch und es hat immer alles gegeben. Auf Sonderwünsche wurde prompt und freundlich eingegangen.
Auch sonst kann man dem Hotel Kohlbacherhof nur eine volle Empfehlung aussprechen. Nur weiter so!

Die Frontansicht des Hotel Kohlbacherhof.

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Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Montag, 27.08.2007, 19:18
Eingeordnet unter: Allgemein, Ausseerland, Landschaft


Wiedermal eine Motorradtour! Diesmal von Altaussee über den Pötschenpass nach Sankt Agatha und von dort aus auf die Halleralm.
Die Halleralm wirkt zwar nicht mehr wirklich wie eine Alm, weil zum einen der Weg durchwegs asphaltiert ist und andererseits dort keine Almhütten, sondern ein riesiges Gasthaus steht.
Der Ausblick war auf jeden Fall sehr nett.

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Doch da muss ich auch schon mit dem Lob enden. Das Gasthaus "Halleralm" lässt mehr als zu wünschen übrig. Das Essen ist mittelmäßig, die Preise im oberen Bereich für bodenständige Küche und die Bedienung wirkt als wäre es ihr scheiß egal ob nun jemand etwas konsumiert oder nicht.
Sogern ich kulinarische Empfehlungen abgebe, so muss ich in diesem Fall davon abraten dem Gasthaus Halleralm einen Besuch abzustatten.

Dannach ging es weiter Richtung Hallstatt am Hallstättersee.
Mein Vater, Theresa und ich haben uns ein Elektroboot gemietet und eine kleine Runde auf dem See gedreht.

Hallstatt mit seinen beiden Kirchen
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Die evangelische Kirche von Hallstatt und daneben das Beinhaus
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Eine herrliche Villa am Ufer des Hallstättersees gegenüber von Hallstatt
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Auch wenn der Postbus nun ja ÖBB- oder Bahnbus heißt, so gibt es doch hin und wieder noch Busse die an die alten erinnern. Doch wer hier genau hinsieht erkennt, dass hier jemand einen Schabernak getrieben hat. Wo sonst gibt es den Ostbus aus der Gemeinde CM (Centimeter?)?
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Blogeintrag Nachträglich veröffentlicht!
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Dienstag, 21.08.2007, 13:37


Da unsere Füße noch immer ein wenig lediert waren von den letzten Ausflügen, ging die heutige Wanderung auf einen kleineren Berg.
Der Tressenstein ist, wenn man ihn vom Tressensattel aus besteigt, sogar so ein kleiner Spaziergang, dass ich ihn früher als "kleinsten Berg der Welt" titulierte. (Anm.: Wir fahren bereits das 17e Jahr ins Ausseerland auf Urlaub.)
Wenn man früher im Jahr kommt, gibt es kurz nach dem Einstieg eine Waldlichtung mit einer Unzahl von Himbeersträuchern zwischen die sich auch einige Walderdbeeren gesellen, welche gerade zu darauf warten vom fleissigen Wanderer gepflückt zu werden.

Nach einem kurzen aber relativ steilen Anstieg durch den Wald erreicht man den Gipfel auf xxxm Seehöhe.

Geht man an dem Fernsehsendemast vorbei und ein Stückchen in Richtung Nordwesten, dann gelangt man auf einen Felsvorsprung, genannt die Nase, von dem aus man einen besseren Blick auf die umliegenden Berge und Täler hat.


Hier sieht man ganz links die Ausläufer des Ausseer Zinken, gefolgt vom Dachsteingletscher und dem Sarstein. Die Siedlungen im Tal gehören zur Gemeinde Bad Aussee.
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Das Westufer des Altausseersees säumt Teile der Gemeinde Altaussee.
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Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Sonntag, 19.08.2007, 13:37
Eingeordnet unter: Allgemein, Ausseerland, Landschaft


Da Theresa zuvor noch nie Sommerrodelbahn gefahren ist, sind wir heute nach Strobl am Wolfgangsee zur Riesenrutschbahn gefahren.
Für die die Sommerrodeln nicht kennen: Es gibt einen Schlitten mit Rollen unten dran auf dem man über eine art Schlepplift auf Schienen bergauf gezogen wird. Oben angekommen klinkt sich das gefährt automatisch aus und man trägt seinen Schlitten zur eigentlichen Bahn. Diese Bahn kann man sich als sehr lange Metallrutsche vorstellen. Lenken tut das gefährt selbst und man selbst hat nur die Möglichkeit zu bremsen oder die Bremse zu lösen und so die Geschwindigkeit zu steuern.
In Strobl zahlt man für 6 mal Berg- und Talfahrt 30€.

Bei der Bergfahrt
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Der malerische Blick auf den Wolfgangsee
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Um die derweil gestiegenen Temperaturen besser "ertragen" zu können, gönnten wir uns ein erfrischendes Bad im Wolfgangsee, der mit türkisblauem Wasser sehr angenehm überraschte. An der Wassertemperatur bleibt allerdings noch einiges zu Wünschen übrig.

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Gleich dannach ging es weiter über die mautpflichtige Postalmstraße hinauf auf die Postalm - dem größten österreichischen, zusammenhängenden Almgebiet - von der man eine herrliche Aussicht hat und auch nett spazieren oder wandern kann.

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Da es nun Zeit fürs Mittagessen war sind wir einem einladenden Wegweise zur Stroblerhütte, kurz unterhalb des höchsten mit Kraftfahrzeugen zu erreichenden Punktes, gefolgt.
Diese Gastwirtschaft ist wiedermal ein tolles Vorbild für alle, die sich ihre Gäste behalten wollen und diese wiedersehen wollen.
Sowohl das Essen als auch die Bedienung waren erstklassig. Die Semmelknödel in meiner Schwammerlrahmsauce vermutlich sogar die flaumigsten die ich je aß.
Auch die Preise waren sehr in Ordnung. Ich kann jedem nur meine volle Empfehlung aussprechen, sollte er in der Nähe sein, unbedingt die Stroblerhütte zu besuchen.

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Von dem herrlichen Essen gestärkt, fuhren wir weiter die Postalmstraße und dann die B162 bis Abtenau. Über die B166 ging es dann in Richtung Hallstätter See über Rußbach am Pass Gschütt und Gosau nach Obertraun und von dort aus über den Koppenpass nach Hause.

Am Abend aßen wir dann herrlich zu Abend auf der Knödelalm in Knoppen bei Kainisch mit einem herrlichen Blick auf den vom Abendlicht beleuchteten Grimming.

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Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Samstag, 18.08.2007, 13:37


Da es am Dienst, den 14. August am Abend ein schweres Gewitter gab wurde Berge in Flammen auf den Ausweichtermin am 15. August zurückgegriffen.
Berge in Flammen ist ein Feuer und Pyrotechnikspektaktel, das jedes Jahr im Sommer in Altaussee statt findet. Dabei werden der Loser und die Trisselwand mit bengalischem Feuer beleuchtet und die Loserkrone sowie ein Teil des Gipfel der Trisselwand und der Altausseersee werden mit leuchtenden Öl-Benzin-Fässchen geschmückt.
Als Höhepunkt des Abends gibt es immer ein fullminantes Feuerwerk.
Die letzten Jahre waren leider für mich eher eine Enttäuschung, da die Veranstaltung entweder wörtlich ins Wasser gefallen ist oder aber das Feuerwerk eher spärlich ausgefallen.

Bis jetzt waren wir immer in Lichtersberg, einem Ortsteil von Altaussee, um das Spektaktel aus der Ferne zu beobachten. Der Vorteil daran: keine Menschenmassen wie am See und vor allem keine 8€ Eintritt.
Dieses Jahr war jedoch alles anders, worauf wir doch direkt am See waren und uns das Schauspiel von dort aus ansahen.
Dazu muss ich jetzt sagen, dass das sowohl die Bergbeleuchtung als auch das Feuerwerk wirklich beeindruckend waren.

Dazu noch ein paar Fotos um das zu verdeutlichen

Ein Teil des beleuchteten Sees und die vom bengalischen Feuer erleuchtete Trisselwand

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Das nächtliche Altaussee
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Einige Schnapschüsse vom Feuerwerk
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Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Donnerstag, 16.08.2007, 13:37
Eingeordnet unter: Allgemein, Ausseerland, Feuerwerk, Landschaft