Nach der Anstrengung am Dienstag, musste nun wieder eine Motorradtour her und damit die Michelle sowohl ein wenig gefordert wird, aber nicht gleich überfordert wird, hab ich eine bereits bekannte Strecke ausgesucht.
Los ging es wie bereits am Montag über den Koppenpass und Hallstatt ins Gosautal nach Gosau.

Der Gosaukamm, von Gosau aus betrachtet.

Tüchtig bereits in Gosau
Nach einem kurzen photographischen Halt ging es alsbald weiter in Richtung Radstadt im Pongau.
Die Suche nach einer Tankstelle mit akzeptablen Benzinpreisen gestaltete sich schwieriger als voerst angenommen. Je weiter man nach Süden vordrang, deso schlimmer wurde es...
Mittlerweile war es auch anständig heiß geworden und so waren wir nicht unglücklich schon die kühlere, weil schattige, Tauern-Bundesstraße erreicht zu haben, auf der es durch den Radstädter Tauern in Richtung Tamsweg im Lungau ging.

In Obertauern. Recht ruhig im Vergleich zum Winter, jedoch einige Baustellen. Landschaftlich trotzdem schön.
Gerastet haben wir in einer kleinen Seitenstraße, eigentlich ein Güterweg, der zufällig ein wenig grüne und schattige Wiese bot. Die mitgebrachten Sandwiches schmeckten, ob der vorangeschrittenen Tageszeit besonders gut.

Sieht richtig ruhig und beschaulich aus die B99 auf dieser Strecke....

Auch die Radln hatten sich eine Pause im Schatten verdient, hatten sie uns doch schon einige hundert Kilometer weit brav getragen.
Mit der Tankstellensuche beschäftigt ging es weiter auf der B96 in Richtung Murau, wobei ich von der Streckenführung positiv überascht war. Voriges Jahr fuhren wir die B95 und die war deutlich weniger aufregend.
Leider gab es auf weit und breit keine Tankstelle und Michelle hat schon deutliche Anzeichen von Müdigkeit gezeigt, also beschlossen wir kurzer Hand einen Umweg nach Murau zu machen um uns einerseits die Beine zu vertreten und andererseits endlich Sprit nachzutanken, da das hysterische Blinken meiner Tankanzeige mich langsam nervös machte.
Eine Tankstelle war recht schnell gefunden und sogar preislich normal (die Spinnen die Salzburger, 1,3xx für einen Liter Super ist eindeutig zu viel...)
Damit auch das Beine vertreten nicht zu kurz kam haben wir das Schloss Murau besichtigt.

Das Schloss Murau von vorne aus

Der Innenhof vom Schloss

Beim Abstieg vom Schloss

Feuerwehr-Generalschlüssel für das Schloss Murau ;-)

Dieser Holzhirsch wacht über den Garten-Aufgang zum Schloss
Es zog aber bereits bald eine bedrohlich aussehende Wolke auf und so beeilten wir uns das Murtal hinter uns zu lassen und machten uns auf die letzte fahrtechnische Herausforderung des Tages auf: den Sölkpass.

Die Wolke, welche uns zur Weiterfahrt drängte...

Sieht schon nett aus, aber halt nass...

Die Auffahrt vom Süden auf den Sölkpass ist die ersten paar Kilometer von Schlaglöchern geprägt.
Je mehr Federweg man da am Moped hat, desto besser. Ab der Kreuzerhütte werden die Kurven dann enger, die Straße dafür auch deutlich besser.
Einige Kühe sehen die Straße als ihr natürliches Revier und markieren es entsprechend, daher ist eine vorrausschauende Fahrweise hier besonders angebracht.

Die kleine Kapelle auf dem Sölkpass

Wir waren nicht alleine am Pass und wir waren nicht die lautesten...

Blick vom Sölkpass in Richtung Nordosten
Diesen bewältigt ging es durch das Ennstal nach Trautenfels und weiter, vorbei an Bad Mittendorf, zurück nach Grundlsee.
Am Nachmittag war noch eine Runde Schwimmen im Grundlsee angesagt, sowie Essen auf der Bla Alm in Altaussee.
Das Wetter war sogar am Abend noch herrlich, siehe:

Die Trisselwand in der Abendsonne

Karte bei Google-Maps ansehen
Sind rund 280km.
Die GPS-Daten der Tour gibt es hier Passwort auf Anfrage erhältlich.
Los ging es wie bereits am Montag über den Koppenpass und Hallstatt ins Gosautal nach Gosau.

Der Gosaukamm, von Gosau aus betrachtet.

Tüchtig bereits in Gosau
Nach einem kurzen photographischen Halt ging es alsbald weiter in Richtung Radstadt im Pongau.
Die Suche nach einer Tankstelle mit akzeptablen Benzinpreisen gestaltete sich schwieriger als voerst angenommen. Je weiter man nach Süden vordrang, deso schlimmer wurde es...
Mittlerweile war es auch anständig heiß geworden und so waren wir nicht unglücklich schon die kühlere, weil schattige, Tauern-Bundesstraße erreicht zu haben, auf der es durch den Radstädter Tauern in Richtung Tamsweg im Lungau ging.

In Obertauern. Recht ruhig im Vergleich zum Winter, jedoch einige Baustellen. Landschaftlich trotzdem schön.
Gerastet haben wir in einer kleinen Seitenstraße, eigentlich ein Güterweg, der zufällig ein wenig grüne und schattige Wiese bot. Die mitgebrachten Sandwiches schmeckten, ob der vorangeschrittenen Tageszeit besonders gut.

Sieht richtig ruhig und beschaulich aus die B99 auf dieser Strecke....

Auch die Radln hatten sich eine Pause im Schatten verdient, hatten sie uns doch schon einige hundert Kilometer weit brav getragen.
Mit der Tankstellensuche beschäftigt ging es weiter auf der B96 in Richtung Murau, wobei ich von der Streckenführung positiv überascht war. Voriges Jahr fuhren wir die B95 und die war deutlich weniger aufregend.
Leider gab es auf weit und breit keine Tankstelle und Michelle hat schon deutliche Anzeichen von Müdigkeit gezeigt, also beschlossen wir kurzer Hand einen Umweg nach Murau zu machen um uns einerseits die Beine zu vertreten und andererseits endlich Sprit nachzutanken, da das hysterische Blinken meiner Tankanzeige mich langsam nervös machte.
Eine Tankstelle war recht schnell gefunden und sogar preislich normal (die Spinnen die Salzburger, 1,3xx für einen Liter Super ist eindeutig zu viel...)
Damit auch das Beine vertreten nicht zu kurz kam haben wir das Schloss Murau besichtigt.

Das Schloss Murau von vorne aus

Der Innenhof vom Schloss

Beim Abstieg vom Schloss

Feuerwehr-Generalschlüssel für das Schloss Murau ;-)

Dieser Holzhirsch wacht über den Garten-Aufgang zum Schloss
Es zog aber bereits bald eine bedrohlich aussehende Wolke auf und so beeilten wir uns das Murtal hinter uns zu lassen und machten uns auf die letzte fahrtechnische Herausforderung des Tages auf: den Sölkpass.

Die Wolke, welche uns zur Weiterfahrt drängte...

Sieht schon nett aus, aber halt nass...

Die Auffahrt vom Süden auf den Sölkpass ist die ersten paar Kilometer von Schlaglöchern geprägt.
Je mehr Federweg man da am Moped hat, desto besser. Ab der Kreuzerhütte werden die Kurven dann enger, die Straße dafür auch deutlich besser.
Einige Kühe sehen die Straße als ihr natürliches Revier und markieren es entsprechend, daher ist eine vorrausschauende Fahrweise hier besonders angebracht.

Die kleine Kapelle auf dem Sölkpass

Wir waren nicht alleine am Pass und wir waren nicht die lautesten...

Blick vom Sölkpass in Richtung Nordosten
Diesen bewältigt ging es durch das Ennstal nach Trautenfels und weiter, vorbei an Bad Mittendorf, zurück nach Grundlsee.
Am Nachmittag war noch eine Runde Schwimmen im Grundlsee angesagt, sowie Essen auf der Bla Alm in Altaussee.
Das Wetter war sogar am Abend noch herrlich, siehe:

Die Trisselwand in der Abendsonne

Karte bei Google-Maps ansehen
Sind rund 280km.
Die GPS-Daten der Tour gibt es hier Passwort auf Anfrage erhältlich.
Am Dienstag waren Michelle, Mama und ich sportlich und habn das Loser-Massiv zu Fuß umrundet.
Gestartet wurde am späten Vormittag auf dem höchsten Punkt, der mittels Auto erreichbar ist, auf 1600m ü.d.M. Es ging dann vorbei am Augstsee in Richtung Augst-Alm und von da an bergauf bis auf den Schwarzmoossattel, den höchsten Punkt, den man auf dieser Wanderung erreicht.

Babykuh mit Mama auf der Augstalm

Nachdem man nicht nur Landschaft fotographieren kann, auch ein paar nette Blumenbilder

Michelles Meisterschuss bei dieser Blume

Blick vom Schwarzmoossattel auf den Hochanger

Karstfelsen direkt unter dem Schwarzmoossattel
Nach einer kleinen Stärkung ging es weiter mit Blick auf das tote Gebirge in Richtung Westen und später in Richtung Süd-Westen. Vorbei an den mächtigen Felsmauern, die von großen Geröllfeldern gesäumt werden, auf denen man des öfteren Gämsen zu Gesicht bekommt und vorbei an Latschen-Feldern über karstigen Kalkstein.

Blick auf das tote Gebirge vom Schwarzmoossattel aus

Eine der mächtigen Felswände. Hier erkennt man mit ein wenig Phantasie bis zu zwei Gesichter...
Nach einiger Zeit gelangt man über die Latschenfelder dann auf die Gschwandner-Alm, welche unbewirtschaftet wenig Stärkung für Wanderer bietet. Eine kleine Quelle, die in unserem Fall aber von viel Weidevieh belagert und so unbenutzbar war, wäre die einzige Erfrischungsmöglichkeit.

Auch Teile der Alm bestehen noch aus diesem karstigem Gestein
Die Loserkrone von einem ungewohnten Blickwinkel aus - mächtig und beständig trohnt sie über der Gschwandner-Alm
Durch Dickicht und Bergwald geht es weiter, stetig bergab, in Richtung Vorderseite des Loser.
Auch ein Geröllfeld ist zu überqueren, von wo aus man deutlich die Spuren der letzten Unwetter zu sehen bekommt. Entwurzelte Bäume und entwaldete Landstriche sorgen für braune Stellen in der sonst so grünen Bergwelt ringsum.

Das Geröllfeld, eine nette Abwechslung nach dem Wald.
Nachdem man noch ein wenig Forststraße hinter sich gebracht hat, erreicht man die Piste bzw. die Loser-Bergstraße und müsste theoretisch nun noch gute 200 Höhenmeter zum Parkplatz zurücklegen. Das haben wir uns dank dem Moped erspart.
Um uns schließlich noch zu stärken, kehrten wir in der Loserhütte. Endlich die begehrten Kasnockn bekommen =)
Hier können interessierte die Wanderung noch virtuell verfolgen (GPS-Daten) inkl. Höhen und Geschwindigkeitsprofil. Ausnahmsweise ohne Passwort, da nicht gefahren, sondern gegangen :)
Gestartet wurde am späten Vormittag auf dem höchsten Punkt, der mittels Auto erreichbar ist, auf 1600m ü.d.M. Es ging dann vorbei am Augstsee in Richtung Augst-Alm und von da an bergauf bis auf den Schwarzmoossattel, den höchsten Punkt, den man auf dieser Wanderung erreicht.

Babykuh mit Mama auf der Augstalm

Nachdem man nicht nur Landschaft fotographieren kann, auch ein paar nette Blumenbilder

Michelles Meisterschuss bei dieser Blume

Blick vom Schwarzmoossattel auf den Hochanger

Karstfelsen direkt unter dem Schwarzmoossattel
Nach einer kleinen Stärkung ging es weiter mit Blick auf das tote Gebirge in Richtung Westen und später in Richtung Süd-Westen. Vorbei an den mächtigen Felsmauern, die von großen Geröllfeldern gesäumt werden, auf denen man des öfteren Gämsen zu Gesicht bekommt und vorbei an Latschen-Feldern über karstigen Kalkstein.

Blick auf das tote Gebirge vom Schwarzmoossattel aus

Eine der mächtigen Felswände. Hier erkennt man mit ein wenig Phantasie bis zu zwei Gesichter...
Nach einiger Zeit gelangt man über die Latschenfelder dann auf die Gschwandner-Alm, welche unbewirtschaftet wenig Stärkung für Wanderer bietet. Eine kleine Quelle, die in unserem Fall aber von viel Weidevieh belagert und so unbenutzbar war, wäre die einzige Erfrischungsmöglichkeit.

Auch Teile der Alm bestehen noch aus diesem karstigem Gestein
Die Loserkrone von einem ungewohnten Blickwinkel aus - mächtig und beständig trohnt sie über der Gschwandner-AlmDurch Dickicht und Bergwald geht es weiter, stetig bergab, in Richtung Vorderseite des Loser.
Auch ein Geröllfeld ist zu überqueren, von wo aus man deutlich die Spuren der letzten Unwetter zu sehen bekommt. Entwurzelte Bäume und entwaldete Landstriche sorgen für braune Stellen in der sonst so grünen Bergwelt ringsum.

Das Geröllfeld, eine nette Abwechslung nach dem Wald.
Nachdem man noch ein wenig Forststraße hinter sich gebracht hat, erreicht man die Piste bzw. die Loser-Bergstraße und müsste theoretisch nun noch gute 200 Höhenmeter zum Parkplatz zurücklegen. Das haben wir uns dank dem Moped erspart.
Um uns schließlich noch zu stärken, kehrten wir in der Loserhütte. Endlich die begehrten Kasnockn bekommen =)
Hier können interessierte die Wanderung noch virtuell verfolgen (GPS-Daten) inkl. Höhen und Geschwindigkeitsprofil. Ausnahmsweise ohne Passwort, da nicht gefahren, sondern gegangen :)
Am Montag sind Michelle und ich mit dem Motorrad über den Koppenpass, Gosau auf die Postalm gefahren.
Wetter war einfach hervorragend und Verkehr war auch nicht viel. Auf der Postalm haben wir dann die Mama getroffen und auf der Stroblerhütte Mittag gegessen. Anschließend ging es zum Sommerrodeln nach Strobl am Wolfgangsee und weiter zur Conditorei Zauner nach Bad Ischl. So lässt sichs leben.
Fotos gibts natürlich auch ein paar, sowie ein Video von der Abfahrt mit der Sommerrodelbahn.

Leicht wolkiges Wetter aber trotzdem schöne Landschaft auf der Postalm

Michelle in voller Fahrt

Michelle beim Warten, während ich Landschaftsfotos geschossen habe.

Sie meinte ich muss mich auch ablichten lassen und darf ned nur Fotos von ihr online stellen...

Saftige Weidelandschaft auf der Postalm

Der Blick auf den Wolfgangsee, während der Fahrt auf die Postalm.
Die GPS-Daten der Tour sind hier zu finden. Passwort gibts auf Anfrage.
Wetter war einfach hervorragend und Verkehr war auch nicht viel. Auf der Postalm haben wir dann die Mama getroffen und auf der Stroblerhütte Mittag gegessen. Anschließend ging es zum Sommerrodeln nach Strobl am Wolfgangsee und weiter zur Conditorei Zauner nach Bad Ischl. So lässt sichs leben.
Fotos gibts natürlich auch ein paar, sowie ein Video von der Abfahrt mit der Sommerrodelbahn.

Leicht wolkiges Wetter aber trotzdem schöne Landschaft auf der Postalm

Michelle in voller Fahrt

Michelle beim Warten, während ich Landschaftsfotos geschossen habe.

Sie meinte ich muss mich auch ablichten lassen und darf ned nur Fotos von ihr online stellen...

Saftige Weidelandschaft auf der Postalm

Der Blick auf den Wolfgangsee, während der Fahrt auf die Postalm.
Die GPS-Daten der Tour sind hier zu finden. Passwort gibts auf Anfrage.
Eingeordnet unter: Ausseerland, Fotos, Landschaft, Motorrad-Touren, youtube, video.google.com, etc...
Diese Teile gibts übrigens aktuell beim Saturn um schlanke 300€ :-)
Da Hein Gericke bis vor 2 Wochen bis zu -20% auf alle Artikel gegeben hat ab einem gewissen Einkaufswert und mein aktueller Rückenprotektor sich schön langsam auflöst, musste Ersatz her und zwar vom HG. Nun gut, große Auswahl gibts da eh nicht. Den Hauseigenen, der mir zwar sehr empfohlen wurde, der mir persönlich aber zu klein vorkam und außerdem von der Belüftung her nicht überzeugte, der Dainese Wave, ein Klassiker, aber auch nicht die Eierlegende Wollmilchsau und dann den Wave CS.
Besagter schützt nicht nur die Wirbelsäule von den Schultern bis zum Steißbein, sondern auch noch die Schulterblätter.

Ich hab nun schon über 1000km damit zurückgelegt und muss sagen: Ich bin begeistert! Er sitzt perfekt, die Schultergurte verstellen sich nicht von selbst, die Durchlüftung ist hervorragend (es ziagt wie an Voglheisl!), der Bauch/Nieren-Gurt ist an 3 Stellen verstellbar und deutlich breiter als der vorherige, wodurch die Nieren auch eine potentielle Chance haben geschützt zu werden.
Er ist zwar recht teuer, aber da meine Mama so lieb war und ihn mir gekauft hat, konnte ich mir den ausnahmsweise mal leisten :-)
Und die besagten -20% haben mir dann noch einen äußerst praktischen und feschen Tankrucksack eingebracht. Der ProSports von Hein Gericke hat ein Hauptfach, das per Zip vergrößerbar ist. Darin enthalten sind zwei seitliche Netzfächer wo man Geld oder Papier verstauen kann, ein Karabiner für Schlüssel und ein Deckel-Netzfach. Zwei seitliche Außentaschen sind ebenso dabei wie zwei Fronttaschen für Sonnenbrille und normale Brille (oder so). Der Deckel ist Transparent und hat sowohl eine Aussparung für ein Handy, als auch für ein Navigationsgerät und kann natürlich als Kartenfach benutzt werden. Außerdem sind alle Reißverschlüsse gummiert, sodass Wasser nicht so schnell eindringen kann. Apropos Wasser, auch eine Regenhaube ist natürlich immer dabei.
Gehalten wird der Tankrucksack, der speziell für Enduro oder Tourer mit hohem Tank gebaut ist, von 6 starken Magneten, sowie einem Sicherungsband um den Lenker. Alternativ sind 4 Befestigungsbänder dabei, mit denen man den Tankrucksack auch am Rahmen befestigen könnte, falls man einen Alu- oder Plastiktank besitzt.
Natürlich gibts auch davon Fotos:
Besagter schützt nicht nur die Wirbelsäule von den Schultern bis zum Steißbein, sondern auch noch die Schulterblätter.

Ich hab nun schon über 1000km damit zurückgelegt und muss sagen: Ich bin begeistert! Er sitzt perfekt, die Schultergurte verstellen sich nicht von selbst, die Durchlüftung ist hervorragend (es ziagt wie an Voglheisl!), der Bauch/Nieren-Gurt ist an 3 Stellen verstellbar und deutlich breiter als der vorherige, wodurch die Nieren auch eine potentielle Chance haben geschützt zu werden.
Er ist zwar recht teuer, aber da meine Mama so lieb war und ihn mir gekauft hat, konnte ich mir den ausnahmsweise mal leisten :-)
Und die besagten -20% haben mir dann noch einen äußerst praktischen und feschen Tankrucksack eingebracht. Der ProSports von Hein Gericke hat ein Hauptfach, das per Zip vergrößerbar ist. Darin enthalten sind zwei seitliche Netzfächer wo man Geld oder Papier verstauen kann, ein Karabiner für Schlüssel und ein Deckel-Netzfach. Zwei seitliche Außentaschen sind ebenso dabei wie zwei Fronttaschen für Sonnenbrille und normale Brille (oder so). Der Deckel ist Transparent und hat sowohl eine Aussparung für ein Handy, als auch für ein Navigationsgerät und kann natürlich als Kartenfach benutzt werden. Außerdem sind alle Reißverschlüsse gummiert, sodass Wasser nicht so schnell eindringen kann. Apropos Wasser, auch eine Regenhaube ist natürlich immer dabei.
Gehalten wird der Tankrucksack, der speziell für Enduro oder Tourer mit hohem Tank gebaut ist, von 6 starken Magneten, sowie einem Sicherungsband um den Lenker. Alternativ sind 4 Befestigungsbänder dabei, mit denen man den Tankrucksack auch am Rahmen befestigen könnte, falls man einen Alu- oder Plastiktank besitzt.
Natürlich gibts auch davon Fotos:
Eingeordnet unter: Motorrad
Am Samstag waren Michelle, mein Onkel, dessen Freundin und ich auf einer kleinen aber feinen Tour durch Österreich. Klassisch gestartet ging es weiter über Kirchberg an der Pielach, wo die Konditorei natürlich sofort aufgesucht werden musste :-)
Anschließend ging es über Puchenstuben und den Josefsberg in Richtung Erlaufsee.

Die Abkühlung im rund 20 Grad warmen Wasser hat uns allen gut getan und nach rund 40 Minuten Rast ging es weiter in Richtung Süden nach Kapfenberg. Die Strecke gefällt mir einfach immer wieder gut :D Da es nun Zeit fürs Mittagessen war und sich Birkfeld nicht mehr ausging musste also einmal ein anderes Gasthaus herhalten. Zufällig sind wir dabei in Gasthof Egger in Gollrad auf den Gasthof Egger gestoßen. Fazit: Freundlich, schnell, exzellentes Essen und moderate Preise. Auf jeden Fall ein Tip für die Zukunft!

Die Front des Gasthof Egger in Gollrad

So wild ist uns der Wirt gar nicht erschienen...
Weiter ging es dann über die Fischbacher Alpen, Ratten und den Feistritzsattel in Richtung Ternitz. Da es mittlerweile schon dämmerte und wir keine Lust auf abendliche Begegnungen mit Rehen und ähnlichem auf der Straße hatten, brachte uns die S6 auf schnellstem Weg nach Hause.
Wetter war strahlend schön und mit bis zu 32 °C im Schatten fast schon zu warm zum Fahren, aber nur fast.

Karte bei Google-Maps ansehen
GPS-Daten der Tour ansehen (Passwort geschützt)
Wens interessiert, erhällt gerne das Passwort von mir.
Anschließend ging es über Puchenstuben und den Josefsberg in Richtung Erlaufsee.

Die Abkühlung im rund 20 Grad warmen Wasser hat uns allen gut getan und nach rund 40 Minuten Rast ging es weiter in Richtung Süden nach Kapfenberg. Die Strecke gefällt mir einfach immer wieder gut :D Da es nun Zeit fürs Mittagessen war und sich Birkfeld nicht mehr ausging musste also einmal ein anderes Gasthaus herhalten. Zufällig sind wir dabei in Gasthof Egger in Gollrad auf den Gasthof Egger gestoßen. Fazit: Freundlich, schnell, exzellentes Essen und moderate Preise. Auf jeden Fall ein Tip für die Zukunft!

Die Front des Gasthof Egger in Gollrad

So wild ist uns der Wirt gar nicht erschienen...
Weiter ging es dann über die Fischbacher Alpen, Ratten und den Feistritzsattel in Richtung Ternitz. Da es mittlerweile schon dämmerte und wir keine Lust auf abendliche Begegnungen mit Rehen und ähnlichem auf der Straße hatten, brachte uns die S6 auf schnellstem Weg nach Hause.
Wetter war strahlend schön und mit bis zu 32 °C im Schatten fast schon zu warm zum Fahren, aber nur fast.

Karte bei Google-Maps ansehen
GPS-Daten der Tour ansehen (Passwort geschützt)
Wens interessiert, erhällt gerne das Passwort von mir.
Juhu, endlich eine weniger. Bleiben noch genug.
BTW: Bwah, is es heiß...29°C im Zimmer, 35 °C beim Fenster...
Eingeordnet unter: Technische Chemie, Uni
Wie manche wissen, bin ich kein großer Java-Fan, aber dieses Video is genial :D



Via eli



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Dennis, Felix und ich konnten heute einfach nimma Mathe lernen also suchten wir Ablenkung und das kam dabei heraus:
Stichwort: Nichtnewtonsches Fluid
Benutzt haben wir dafür einen 20-30 Hz Sound mit 20% Sinus-Vibrato. (Whatever?) Und einen Teufel-Subwoofer. Sowie natürlich einer Kartoffelstärke-Wasser-Lösung. Es lebe die Wissenschaft!
Auf Youtube gibts mehr davon.
Stichwort: Nichtnewtonsches Fluid
Benutzt haben wir dafür einen 20-30 Hz Sound mit 20% Sinus-Vibrato. (Whatever?) Und einen Teufel-Subwoofer. Sowie natürlich einer Kartoffelstärke-Wasser-Lösung. Es lebe die Wissenschaft!
Auf Youtube gibts mehr davon.

