Um diesen Blogeintrag zu betrachten, geben Sie bitte unten das entsprechende Passwort ein.
Diese Regeln wurden mir zugespielt. Ich denke man sollte sie auch hier veröffentlichen :D
Eingeordnet unter: Humor, lost and found @ WWW
Vorigen Montag habe ich mit meiner Diplomarbeit am Institut für Angewandte Synthesechemie der TU Wien angefangen. Ich werde im Bereich der Zwei Photonen Polymerisation Forschen. Mehr Details dazu eventuell später.
Derzeit habe ich einiges an Literatursuche hinter mir und nun bin ich seit fast einer Woche daran meine Edukte für die erste Reaktion aufzureinigen und zu trocknen, was sich als überaus schwierig herausstellt.
Außerdem war voriges Wochenende Oktobärfest, wo ich weit über 24 Stunden (mit 4 Stunden Schlaf) im Einsatz war. Es war aber ein voller Erfolg und hat riesen Spaß gemacht!
So komme ich insgesamt auf sehr imposante Arbeitswochen und dementsprechend wenig "Freizeit".
Derzeit habe ich einiges an Literatursuche hinter mir und nun bin ich seit fast einer Woche daran meine Edukte für die erste Reaktion aufzureinigen und zu trocknen, was sich als überaus schwierig herausstellt.
Außerdem war voriges Wochenende Oktobärfest, wo ich weit über 24 Stunden (mit 4 Stunden Schlaf) im Einsatz war. Es war aber ein voller Erfolg und hat riesen Spaß gemacht!
So komme ich insgesamt auf sehr imposante Arbeitswochen und dementsprechend wenig "Freizeit".
Heute vor genau sechs Jahren wurde dieses Weblog installiert. Seither wurden 1242 Einträge veröffentlicht und knapp 900 MB an Fotos online gestellt.
Es haben ihn mehr als 560000 Personen gelesen (ohne Crawler und Bots) und die meisten Besucher an einem Tag waren im März 2011 mit 794 Besucher in 24 Stunden.
Es wurden weiters seither 1091 Kommentare verfasst, was ich ein wenig schade finde. Nicht mal ein Kommentar pro Beitrag.
Auf weitere sechs Jahre!
Es haben ihn mehr als 560000 Personen gelesen (ohne Crawler und Bots) und die meisten Besucher an einem Tag waren im März 2011 mit 794 Besucher in 24 Stunden.
Es wurden weiters seither 1091 Kommentare verfasst, was ich ein wenig schade finde. Nicht mal ein Kommentar pro Beitrag.
Auf weitere sechs Jahre!
Eingeordnet unter: Weblog
In einem meiner letzten Dienste wurden mein Team und ich mit dem RTW zu einem Patienten gerufen, dessen Freunde sich sorgen um ihn machten. Besagter Patient war aus dem Spital effugiert und sah keinen Grund dort wieder hin zurückzukehren. Er hatte eine Latte an Vorerkrankungen wie Bluthochdruck, COPD, Hyperlipidämie, paroxysmales Vorhofflimmern, bereits einen Schlaganfall und angeblich eine beginnende Demenz und wie könnte es anders sein auch Diabetes Mellitus.
Seine Vitalwerte waren nicht bedrohlich, aber auch nicht schön ebenso das EKG bei dem ein bisfaszikulärer Block zu sehen war, welcher allerdings vorbekannt war.
Auch die Liste der Dauermedikation las sich beeindruckend: Simvastatin, Thrombo-ASS, Digimerck, Lasix in zwei Dosierungen, Nitrolingual b.B., Berodualin DAe, Seretide, Glucophage und neben noch ein paar anderen noch Cialis.
Wir haben es dann mit allen Mitteln und Tricks versucht den Patienten dazu zu bewegen mit uns wieder zurück ins Spital zu fahren. Das hat er jedoch komplett verweigert. Auch seine zwei betrunken Freunde machten die Sache nicht einfacher.
Da der Patient auf Grund der Situation von uns nicht belassen werden konnten musste Abhilfe her: Also wurde ein Notarzt verständig, der den Patienten erneut untersuchte und dann seine reversfähigkeit feststellte.
Warum ich das ganze schreibe? Nachdem mir die Dauermedikations ins Auge gestochen ist und die fatale Kombination von Cialis und Nitrolingual bereits Unbehagen bescherte, fragte ich den Patient, ob er denn diese beiden Präparate gemeinsam einnehme. Seine Antwort darauf
und ist in schallendes Gelächter ausgebrochen.....Wir mussten auch etwas mehr als schmunzeln
Zusatzinformation:
Der Wirkstoff des Medikamentes Cialis ist Tadalafil und ist ein sog. Phosphodiesterase-5-Hemmer. In Kombination mit dem NO-Donator Nitroglycerin (Wirkstoff vom Präparat Nitrolingual) kommt es zu einem Überangebot an NO (Stickstoffmonoxid) und dadurch zu einer sehr starken und unerwünschten Blutdrucksenkung, die oft lebensbedrohlich sein kann. Aus diesem Grund müssen zwischen der Gabe von Nitroglycerin und der letzten Einnahme von PDE-5-Hemmern wie Cialis, Viagra oder Levitra mindestens 24 besser jedoch 36 Stunden vergangen sein.
Seine Vitalwerte waren nicht bedrohlich, aber auch nicht schön ebenso das EKG bei dem ein bisfaszikulärer Block zu sehen war, welcher allerdings vorbekannt war.
Auch die Liste der Dauermedikation las sich beeindruckend: Simvastatin, Thrombo-ASS, Digimerck, Lasix in zwei Dosierungen, Nitrolingual b.B., Berodualin DAe, Seretide, Glucophage und neben noch ein paar anderen noch Cialis.
Wir haben es dann mit allen Mitteln und Tricks versucht den Patienten dazu zu bewegen mit uns wieder zurück ins Spital zu fahren. Das hat er jedoch komplett verweigert. Auch seine zwei betrunken Freunde machten die Sache nicht einfacher.
Da der Patient auf Grund der Situation von uns nicht belassen werden konnten musste Abhilfe her: Also wurde ein Notarzt verständig, der den Patienten erneut untersuchte und dann seine reversfähigkeit feststellte.
Warum ich das ganze schreibe? Nachdem mir die Dauermedikations ins Auge gestochen ist und die fatale Kombination von Cialis und Nitrolingual bereits Unbehagen bescherte, fragte ich den Patient, ob er denn diese beiden Präparate gemeinsam einnehme. Seine Antwort darauf
und ist in schallendes Gelächter ausgebrochen.....Wir mussten auch etwas mehr als schmunzeln

Zusatzinformation:
Der Wirkstoff des Medikamentes Cialis ist Tadalafil und ist ein sog. Phosphodiesterase-5-Hemmer. In Kombination mit dem NO-Donator Nitroglycerin (Wirkstoff vom Präparat Nitrolingual) kommt es zu einem Überangebot an NO (Stickstoffmonoxid) und dadurch zu einer sehr starken und unerwünschten Blutdrucksenkung, die oft lebensbedrohlich sein kann. Aus diesem Grund müssen zwischen der Gabe von Nitroglycerin und der letzten Einnahme von PDE-5-Hemmern wie Cialis, Viagra oder Levitra mindestens 24 besser jedoch 36 Stunden vergangen sein.
Um diesen Blogeintrag zu betrachten, geben Sie bitte unten das entsprechende Passwort ein.
Von Donnerstag bis Samstag war ich auf dem Wiederbelebungskongress des Europäischen Rates für Wiederbelebung (European Resuscitation Council) in der Wiener Hofburg. An diesen drei Tagen wurden Zig Vorträge zum Thema Wiederbelebung, Post-Resuscitation-Care, Evidenced-Based-Medicine und vieles mehr Präsentiert. Natürlich waren auch einige der Medizinprodukt-Hersteller Größen vor Ort. Unter anderem Zoll, Laerdal, Physio Control, Intersurgical und viele mehr.

In den Pausen herrschte dichtes Gedränge zwischen den Ständen.
Gemeinsam mit drei anderen Kollegen war ich für die Firma Laerdal vor Ort, wo wir eines ihrer neuen Produkte vorstellten bzw. bei der Vorstellung halfen. Da wir aber nur in den Pausen zwischen den Vorträgen arbeiten mussten, konnten wir uns die restliche Zeit die Vorträge anhören, die Poster ansehen und natürlich auch die Ausstellungen und Präsentation bei den Ständen der Konkurrenz ansehen.

Bei der Arbeit...6 Stunden kardiopulmonale Wiederbelebung in 3 Tagen...das geht rein
So waren einige Systeme zur Atemwegssicherung vorgestellt, aber auch zur maschinellen Durchführung der Herzdruckmassage, unzählige Monitore, Defibrillatoren und natürlich auch alternative Wege um Medikamente und Infusionen zu Applizieren. Viele der Geräte konnten vor Ort ausprobiert werden, andere wurden ausführlich erklärt.
Das Ambiente der Hofburg bietet meiner Meinung nach einen sehr angenehmen Rahmen für einen Kongress und obwohl die kulinarische Versorgung auf den ersten Blick etwas gering wirkte, reichte es doch immer aus. Cooles Detail am Rande: während so gut wie alle anderen Besucher im Anzug oder Vergleichbarem unterwegs waren, konnten wir im Trainingsanzug den Tag dort verbringen, da wir natürlich bei unseren Workouts in der Pause entsprechend ins Schwitzen kamen.

Die großen Marmorsäulen und alten Kronleuchter bieten ein imposantes Drumherum für den Kongress.

In den Pausen herrschte dichtes Gedränge zwischen den Ständen.
Gemeinsam mit drei anderen Kollegen war ich für die Firma Laerdal vor Ort, wo wir eines ihrer neuen Produkte vorstellten bzw. bei der Vorstellung halfen. Da wir aber nur in den Pausen zwischen den Vorträgen arbeiten mussten, konnten wir uns die restliche Zeit die Vorträge anhören, die Poster ansehen und natürlich auch die Ausstellungen und Präsentation bei den Ständen der Konkurrenz ansehen.

Bei der Arbeit...6 Stunden kardiopulmonale Wiederbelebung in 3 Tagen...das geht rein
So waren einige Systeme zur Atemwegssicherung vorgestellt, aber auch zur maschinellen Durchführung der Herzdruckmassage, unzählige Monitore, Defibrillatoren und natürlich auch alternative Wege um Medikamente und Infusionen zu Applizieren. Viele der Geräte konnten vor Ort ausprobiert werden, andere wurden ausführlich erklärt.
Das Ambiente der Hofburg bietet meiner Meinung nach einen sehr angenehmen Rahmen für einen Kongress und obwohl die kulinarische Versorgung auf den ersten Blick etwas gering wirkte, reichte es doch immer aus. Cooles Detail am Rande: während so gut wie alle anderen Besucher im Anzug oder Vergleichbarem unterwegs waren, konnten wir im Trainingsanzug den Tag dort verbringen, da wir natürlich bei unseren Workouts in der Pause entsprechend ins Schwitzen kamen.

Die großen Marmorsäulen und alten Kronleuchter bieten ein imposantes Drumherum für den Kongress.
Eingeordnet unter: Medizin
Am Samstag war ich nach dem ERC-Kongress mit dem Philip noch eine Runde am Exelberg und auf der Sophienalpe.



Nachdem er anschließend noch einen Termin hatte bin ich noch flux über die Autobahn bis Laaben und über die kalte Kuchl und den Rohrersattel und den Hals zur Südautobahn. War zwar schon recht kühl aber noch sehr schön zum Fahren.

Am Sonntag ging es nach ausgiebigem Ausschlafen dann über Bad Vöslau und den Hals und die Haselrast zur kalten Kuchl. Bei traumhaften Sonnenschein ließen wir uns ein verdientes Sonntagsschnitzerl schmecken.





Erst wenn der Nebel weg ist, kommt der wolkenlose, strahlend blaue Himmel zum Vorschein.

Einzige Neuerung der Tour: Der Abstecher über die Walstern bei Mariazell in Richtung Annaberg. Sehr schön dort. Werden wir im Frühling sicher wieder besuchen.




Nachdem er anschließend noch einen Termin hatte bin ich noch flux über die Autobahn bis Laaben und über die kalte Kuchl und den Rohrersattel und den Hals zur Südautobahn. War zwar schon recht kühl aber noch sehr schön zum Fahren.

Am Sonntag ging es nach ausgiebigem Ausschlafen dann über Bad Vöslau und den Hals und die Haselrast zur kalten Kuchl. Bei traumhaften Sonnenschein ließen wir uns ein verdientes Sonntagsschnitzerl schmecken.





Erst wenn der Nebel weg ist, kommt der wolkenlose, strahlend blaue Himmel zum Vorschein.

Einzige Neuerung der Tour: Der Abstecher über die Walstern bei Mariazell in Richtung Annaberg. Sehr schön dort. Werden wir im Frühling sicher wieder besuchen.

Nachdem ich vorige Woche knapp 60 Stunden bei meinem Lieblingsverein verbracht habe, haben Michelle und ich den wunderschönen Herbstsonntag genutzt und das Motorrad ausgeführt. Mittagessen gabs es nach monatelanger Pause endlich wieder mal in der Kalten Kuchl - Mjam!
Weiter ging es dann über den Ochssattel, Ulreichsberg und Puchenstuben ins Pielachtal. Auch bei unserer Stammkonditorei kehrten wir auf einen kurzen Kaffee ein und auf Grund der vorgerückten Stunde und der tiefstehenden Sonne machten wir uns dann auch schnurstracks auf den Weg in Richtung St. Pölten und auf die Autobahn nach Hause. Nun gibts noch ein paar Fotos :-)






Achja. Die Maschine ist nun ein bisschen über 3 Jahre alt und hat knapp 55000 Kilometer drauf und rennt wie ein Glöckerl! Weiter so.
Weiter ging es dann über den Ochssattel, Ulreichsberg und Puchenstuben ins Pielachtal. Auch bei unserer Stammkonditorei kehrten wir auf einen kurzen Kaffee ein und auf Grund der vorgerückten Stunde und der tiefstehenden Sonne machten wir uns dann auch schnurstracks auf den Weg in Richtung St. Pölten und auf die Autobahn nach Hause. Nun gibts noch ein paar Fotos :-)






Achja. Die Maschine ist nun ein bisschen über 3 Jahre alt und hat knapp 55000 Kilometer drauf und rennt wie ein Glöckerl! Weiter so.
