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Gestern wurde die 200-Besucher-Marke zum ersten mal übersprungen. Mein Counter gab folgende Meldung von sich
ZitatAm 21.06.2007 waren mit 228 Besuchern, die meißten Besucher an einem Tag online.

Hoffentlich steigen die Besucherzahlen weiterhin so schön :)

Insgesamt, sind seit Start des Blogs 13560 Besucher hier gewesen.
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Freitag, 22.06.2007, 01:10
Eingeordnet unter: Weblog


Heute gegen 17.00 zog hier in Wien ein kleines feines Sommergewitter auf. Es begann mit leichten Windböen die sich später zu orkanartigen Sturmböen gesteigert.
Das erste Resultat, dass ich von diesem Naturschauspiel gesehen hab, war das Dach der Volksbank auf der Siemeringer Hauptstraße, dass uns fliegender Weise entgegen kam. r00t sei dank war dort wo das Dach hinstürzte - direkt auf die Siemeringer Hauptstraße - gerade niemand unterwegs, sodass nur ein paar Autos von den Trümmern demoliert worden sind und die Straße ziemlich blockiert.

Ein Stückchen später am Rennweg wurde unser KTW von 2 Blumentöpfen bzw dessen Scherben getroffen. Aber weder das Auto noch die Insaßen haben Schaden davon getragen.

Auf dem restlichen Weg in den 14. Bezirk haben unzählige umgestürzte Bäume und abgebrochene Äste den Weg geziert und teilweise die Fahrbahn versperrt.

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Am Aumannplatz im 18. Bezirk hat es einen dicken Ast auf die Oberleitung geweht worauf der Straßenbahn und Autoverkehr stadteinwärts zum erliegen kam.

Hier nun einige Impressionen

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In Gersthof hat man folgende Information erhalten

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Und folgender Maßen hat das Ganze dann ausgesehen

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Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Donnerstag, 21.06.2007, 20:22


Wieder ein paar Bilder ausm Alltag...

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Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Donnerstag, 21.06.2007, 20:06
Eingeordnet unter: Humor, Rettungssanitäteralltag


Da ich meinen Blogeintrag ja auf Wunsch der Führung der Johanniter Unfall Hilfe Österreich Bereich Wien, entfernen musste wurde mir angeboten, dass ich meinen Artikel doch im Johanniter Förderermagazin veröffentlichen könne.
Da der Artikel ja schon geschrieben war zeigte ich mich einverstanden.
Der Artikel ist im aktuellen "Die Johanniter" Ausgabe 2007/02 zu lesen.

Ich möchte an dieser Stelle aber betonen, dass der Artikel mit meinem nicht mehr viel Ähnlichkeit hat, da er nun für ein Werbemagazin geschrieben ist und "Kommunikation und Marketing"-tauglich gemacht wurde.

ZitatWenn einem plötzlich Ausdrücke wie KATSchutz, K-Zug, SANHist oder SER um die Ohren schwirren, dann ist man mit einer Einheit von mehr als 30 Personen bereits um sechs Uhr morgens unterwegs zu einer Katastrophenschutzübung. Müde zwar, aber voll Tatendrang. Mit dabei drei Anhänger mit jeder Menge Material: Stromaggregate, Trinkwassertanks, Verbandsmaterial, Medi-
kamente, Schaufeltragen, Bergetragen, Flutlichtscheinwerfer, Decken, Tische, Bänke, Feldbetten, Herdplatten, Griller, Geschirr, Verpflegung und und und ...
Einen Tag lang üben die Johanniter der verschiedenen Einheiten - angefangen von der Rettungshundegruppe, der Bergegruppe, der Sanitätsgruppe, der Technikgruppe bis hin zur Verpflegung - für den Katastropheneinsatz. Zunächst werden Triagestellen, Sammelplätze für Verletzte und Unverletzte, eine Sanitätshilfsstelle und ein Landeplatz für den Notarzthubschrauber eingerichtet.
Unter der Leitung von Andreas Dunkl hält der K-Zug, wie der Katastrophenzug liebevoll genannt wird, an vier Stationen die wichtigsten Übungen ab.

Bei der Kettensuche durchstreifen Rettungshundeführer und andere Helfer im Abstand von 20 Metern den Wald. Das Sperrgebiet, in dem die Übung stattfindet, ist ein karges, verwildertes Gelände, auf dem eine alte Sprengstofffabrik stand. Überall Ruinen, alte Betonbauten, winzige Tunnels, Gruben, Löcher, Gräben.
Die ersten Wolken ziehen auf, es ist kalt. Aber das Team ist voll auf seine Aufgabe konzentriert. Jeder Schritt muss stimmen, keiner darf zu schnell oder zu langsam sein, keiner darf sich vom Nächsten in der Kette zu weit entfernen. Wer dabei den Weg über die Schutzerdwälle zwischen Munitionsdepots nehmen muss, ist doppelt gestraft.
Werden Personen gefunden, müssen diese dem Bodycheck unterzogen werden. Der Bodycheck
dient zur Ermittlung von Verletzungen, um diese gezielt behandeln zu können. Dabei werden alle
Körperteile auf Auffälligkeiten wie Blutungen, Knochen brüche oder offene Wunden unter-
sucht. Anschließend wird das Anlegen des KED (Kendrick Extrication Device) geübt.
Dieses Rettungskorsett stabilisiert die gesamte Wirbelsäule und ermöglicht den Sanitätern den
Patienten aus schlecht zugänglichen Situationen zu bergen, alternativ kommen die Schaufeltrage
oder die Vakuummatratze zum Einsatz.

Auch die Zusammenarbeiten von Sanitätern und Notärzten wird geübt, denn im Ernstfall muss jeder Handgriff sitzen: Ampullen aufziehen, Infusionen vorbereiten, weiterreichen - das muss schnell und sicher von der Hand gehen.In dem zur "Küche" umfunktionierten Lagerraum geht es hektisch zu, die ersten Vorbereitungen werden getroffen: Material ausräumen, Herdplatten und Griller aufstellen. Töpfe scheppern, plötzlich ein Knall, ein Gewitter ist hereingebrochen, die Stromversorgung unterbrochen.
Während vom langjährigen Leiter der Versorgungsgruppe - Wolfgang Olbrich - das Notstromaggregat begutachtet wird, sattelt die Chefköchin Rawya Olbrich auf Wurstsemmeln um. Nach einem kurzen Eingriff des Technikers ist ein warmes Abendessen doch noch sicher. Sogar Schlagobers servierte man zur Torte, was im Ernstfall wohl eher nicht vorkommt.Bilanz des Tages: Übungsziel erreicht, Kurs erfolgreich abgeschlossen. Auch die Wunde unseres Übungsleiters, der sich beim Brotschneiden verletzt hatte, wurde fachgerecht
versorgt. War er doch in besten Händen! Daniel Bomze

Quelle: "Die Johanniter" Ausgabe 2007/02 Seite 14-15 Autor: Daniel Bomze URI: www.johanniter.at

Wer die Chance hat den ursprünglichen Artikel zu lesen bevor ich ihn offline nehmen musste, wird die "kleinen aber feinen" Unterschiede gemerkt haben.
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Mittwoch, 20.06.2007, 01:04


Die Geographie der Frau
Im Alter zwischen 18 und 21 ist eine Frau wie Afrika oder Australien.
Sie ist zur Hälfte entdeckt, wild und von natürlicher Schönheit, mit Buschland um die fruchtbaren Deltas.

Im Alter zwischen 21 und 30 ist eine Frau wie Deutschland oder Japan.
Komplett erschlossen, sehr gut entwickelt und offen für den Handel, speziell mit Ländern die Geld oder Autos haben.

Im Alter zwischen 30 und 40 ist eine Frau wie Indien oder Spanien.
Sehr heiß, entspannt und sich ihrer Schönheit bewusst.

Im Alter zwischen 40 und 45 ist eine Frau wie Frankreich oder Argentinien.
Sie wurde während des Krieges teilweise zerstört, kann aber immer noch ein warmer und wünschens-werter Ort zum Besuchen sein.

Im Alter zwischen 45 und 50 ist eine Frau wie Jugoslawien oder der Irak.
Sie hat den Krieg verloren und wird von vergangenen Fehlern geplagt. Massiver Wiederaufbau ist jetzt nötig.

Im Alter zwischen 50 und 60 ist eine Frau wie Russland oder Kanada.
Sehr weit, ruhig und die Grenzen sind praktisch unendlich, aber das frostige Klima hält die Leute fern.

Im Alter zwischen 60 und 70 ist eine Frau wie England oder die Mongolei...
Mit einer glorreichen und alles eroberten Vergangenheit, aber ohne die gleiche Zukunft.

Nach 70 werden Frauen wie Albanien oder Afghanistan.
Jeder weiß wo es ist, aber keiner will hin....


Die Geographie des Mannes
Im Alter zwischen 14 und 60 ist ein Mann wie die USA.
...Regiert von einem kleinen Dodel.
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Dienstag, 19.06.2007, 19:21
Eingeordnet unter: Humor, lost and found @ WWW


Die Kommentarfunktion ist nun schon eine gute Weile verfügbar und Besucher tummeln sich jeden Tag auch einige hier. Trotz alle dem hällt sich die Anzahl der Kommentare sehr beschränkt.

Woran liegt das?
Stimmen mir alle zu?
Interessiert mein Geschreibsel niemanden?
Ist es zu umständlich oder schwierig einen Kommentar zu verfassen?

Ich tippe ja mal stark auf zweiteres aber vielleicht kann mir der eine oder andere ja mal eine Rat geben wie ich die Kommentarfunktion komfortabler gestalten könnte...
Direktlink  Kommentare: 1 geschrieben von potassium am Dienstag, 19.06.2007, 01:08
Eingeordnet unter: Weblog


Ich bin unlängst über Thibor, eine weiterentwicklung der Firmware HyperWRT für (u.a.) den Linksys Router WRT54G(L), gestolpert.

Auf mehrer Hinweise im WCM-Forum habe ich die Firmware dann ausprobiert und wurde sehr positiv überascht.
Die Installation von der original Linksys Firmware geht genauso problemlos, wie die das Upgrade von einer alternativen Firmware.
Das Interface ist sehr übersichtlich und trotzdem hat bietet diese Firmware den größten Funktionsumfang den ich bisher gesehen habe.
Das Einrichten der Internetverbindung geht sowohl mit Chello als auch mit Inode problemlos. Ebenso das Einrichten von DynDNS-Accounts, Static DHCP, Port- und Portrange Forwarding und dem Wireless MAC Filter.

Als Verschlüsselungen für Wireless LAN stehen folgende zu Verfügung:
WEP
WPA Personal
WPA Enterprise
WPA2 Personal
WPA Enterprise
RADIUS
und natürlich kann man die Verschlüsselung auch deaktivieren.

Weiters kann die "Transmit Power" des WLAN-Moduls eingestellt werden, was mit der Standardfirmware nicht möglich ist und sehr praktisch wenn auch nur eine Spielerei ist die Trafficanzeige.

Hier noch 2 Screenshots.

Statusseite des Routers und Trafficanzeige
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Erweiterte WLAN Einstellungen
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Weitere Features von Thibor sind
Zitat
  • Adjustment of transmit power of wireless LAN
  • Antenna selection
  • 14 wireless channels
  • 'Boot wait' protection (increase the time slot for uploading firmware via the boot loader)
  • Increased Port Forwarding & Triggering fields
  • Increased QoS Device & Application fields
  • Increased Access Restrictions Policies & Blocked Services fields
  • Command Shell
  • TELNET Daemon (access to shell)
  • Startup & Firewall scripts
  • Uptime and load average
  • Reboot button at 'Management' page
  • Additional filters to proxy, Java applet, ActiveX, cookies, port scans and P2P (blocks BitTorrent, Kazaa, WinMX, eDonkey, DC and Gnucleus)
  • WDS and Wireless Bridge (WET) capabilities
  • Static DHCP leases
  • Local domain names
  • Programmable SES button (wireless on/off button or run a custom script)
  • UPnP page to view and delete UPnP mappings
  • Site survey page to view other networks in your neighborhood
  • Secure Shell server (SSHD)
  • Wake-on-LAN from GUI (from qwerty)
  • Port redirection
  • P2P-specific QoS
  • Additional DDNS services
  • Raw print server for USB printers (HyperWRT Thibor SL only)
  • Bugs from the stock firmware fixed
  • Plus other improvements



Weiters darüber auf der Herstellerhomepage von Thibor http://www.thibor.co.uk
Direktlink  Kommentare: 5 geschrieben von potassium am Dienstag, 19.06.2007, 00:49


Ein Sonntagsausflug stand heute wieder auf dem Programm. Heute mit dem Berni (Google-suche nach "Jägermeister" und den Typen anschaun, der die Jägermeister-Maschine küsst).
Über Mauerbach und Königstetten, Tulln weiter nach Maissau. Dort gabs dann eine Jause/Mittagessen beim Klosterheurigen.
Auf der schattigen Terrasse wurden wir sehr gut mit Speis' und Trank versorgt. Die Bedienung war freundlich und flott. Das Essen gut und die Preise anständig.

Hier noch ein Blick von der Terasse auf das Umland von Maissau
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Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Sonntag, 17.06.2007, 19:19
Eingeordnet unter: Landschaft, Motorrad-Touren


Vor wenigen Tagen haben sich auf einem meiner System Outpost und NOD32 in die Haare gekriegt.
NOD32 hat Stein und Bein behauptet, dass die Konfigurationsdatei von Outpost Pro Firewall der Virus "Loveletter Y" sei und umgekehr wollte Outpost Pro sich die Konfigurationsdatei nicht von NOD32 in Quarantäne verbannen lassen.

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Das ganze bei NOD32-Version 2334 (20070615) (Signatur-DatenbankI
Outpost Pro Version: 4.0.1007.7323 (591)

Behoben habe ich das ganze in dem ich die Firewall und Antivirus deaktiviert habe. Die Datei outpost.ini geöffnet und ein paar vergangene Einträge aus der Kategorie [LastHosts] entfernt habe. Danach abgespeichert und oh wunder, die Datei entsprach nicht mehr der Virensignatur.
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Sonntag, 17.06.2007, 19:02
Eingeordnet unter: Software-Entwicklung, Softwarereview


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Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Sonntag, 17.06.2007, 18:54
Eingeordnet unter: Allgemein, Konzert, Musik, Party