Mein Windows teilte mir gerade mit, dass Mozilla Thunderbird keine Mails mit Anhänge verschicken kann und ich deswegen Microsoft Outlook installieren soll und als Standardmailclient festlegen soll.

Homs dena eibrochn? bzw. Geht es denen eh noch gut?
Blos weil der Windows Explorer die Argumente nicht entsprechend übergibt soll ich mir Microsoft Outlook kaufen. Danke nein :)

Homs dena eibrochn? bzw. Geht es denen eh noch gut?
Blos weil der Windows Explorer die Argumente nicht entsprechend übergibt soll ich mir Microsoft Outlook kaufen. Danke nein :)
Eingeordnet unter: g33k-Humor
Auch wenns vermutlich niemanden interessiert, aber ich muss dem jetzt Luft machen. Sowohl die Intervalle, als auch die Verspätungen der Wiener Linien sind im Moment in einem Zustand wo ich einfach nur kotzen möchte.
Draußen hats eh gefühlte -15°C und die ham nix besseres zum tun als zu spät zu kommen. Ich hab die letzten 3 Tage sicher 2 volle Stunden mit Warten verbracht. Das ist mehr als unzumutbar.
Am Donnerstag hab ich 50min gebraucht um von zu Hause auf die Rettungsstation zu kommen.
Da fällt mir doch gleich folgender Satz von vertonet aus ihrem Werk Schnapskompanie Szene 1 - Jawohl,Oide!
Da hauts ma den Beidl aufd Seitn
Draußen hats eh gefühlte -15°C und die ham nix besseres zum tun als zu spät zu kommen. Ich hab die letzten 3 Tage sicher 2 volle Stunden mit Warten verbracht. Das ist mehr als unzumutbar.
Am Donnerstag hab ich 50min gebraucht um von zu Hause auf die Rettungsstation zu kommen.
Da fällt mir doch gleich folgender Satz von vertonet aus ihrem Werk Schnapskompanie Szene 1 - Jawohl,Oide!
Da hauts ma den Beidl aufd Seitn
Eingeordnet unter: Allgemein

Endlich mal ein kritischer TV-Beitrag zu diesem Thema. Wieso gibts das im ORF nicht?
Dafür könnten unsere GIS-Gebühren wohl sinnvoller genützt werden.
Wieder mal erstaunliche Zahlen. Kosten für die Vorratsdatenspeicherung rund 20 Millionen € laufende Kosten pro Jahr und rund 500 Millionen € für den Aufbau der nötigen Infrastruktur. Ob man mit diesem Geld nicht lieber ein paar Polizisten mehr einstellen sollte?
Via m3
Eingeordnet unter: Anonymität, Datenspeichermafia, "Raubkopien" und anderes Übel..., Netzwerke, lost and found @ WWW, youtube, video.google.com, etc..., Überwachungsstaat
Nachdem ich unseren Router grad auf DD-WRT v24 RC-6 upgegradet habe und dabei ein paar Schwierigkeiten entstanden sind hier 2 Dinge die Hilfreich für mich waren.
1. Installieren der Firmware über SSH-Verbindung
Genau bei Punkt 7 ware jedoch das Problem, da der Router einfach kein Webinterface hergeben wollte.
Daher Tip 2:
Manuelles restarten des http-daemons
Und voilá es geht wieder.
1. Installieren der Firmware über SSH-Verbindung
Genau bei Punkt 7 ware jedoch das Problem, da der Router einfach kein Webinterface hergeben wollte.
Daher Tip 2:
Manuelles restarten des http-daemons
Und voilá es geht wieder.
So lustig es hier ist, so traurig gleichzeitig der Hintergrund dazu

Via F!XMBR

Via F!XMBR
Eingeordnet unter: Anonymität, Datenschutz, Datenspeichermafia, "Raubkopien" und anderes Übel..., g33k-Humor, lost and found @ WWW, youtube, video.google.com, etc..., Überwachungsstaat
Erinnert mich stark an "Ein Käfig voller Helden"
Na Kollegen, man ersetze Zugabteil mit Krankenwagen und man fühlt sich glatt wie im Dienst, ned woar? ;-) :D
Eingeordnet unter: Humor, lost and found @ WWW
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10. Oktober Schönster Altweibersommer.
Noch einmal Menschen in T-Shirts und Sandalen in den Straßencafes und Biergärten. Bisher keine besonderen Vorkommnisse in der Innenstadt.
Dann plötzlich um 10.47 Uhr kommt der Befehl von Hofer-Geschäftsführer Erich B.: "Fünf Paletten Lebkuchen und Spekulatius in den Eingangsbereich!"
Von nun an überschlagen sich die Ereignisse. Zunächst reagiert ADEG-Geschäftsführer Martin O. eher halbherzig mit einem erweiterten Kerzensortiment und Marzipankartoffeln an der Kasse.
15.07 Uhr: Spar-Marktleiter Wilhelm T. hat die Mittagspause genutzt und operiert mit Lametta und Tannengrün in der Wurstauslage.
16.21 Uhr: Die Filialen von Lidl und Mondo bekommen Kenntnis von der Offensive, können aber aufgrund von Lieferschwierigkeiten nicht gegenhalten und fordern ein Weihnachtsstillstandsabkommen bis zum 12. Oktober. Die Gespräche bleiben ohne Ergebnis.
11. Oktober 7.30 Uhr: Im Eingangsbereich von Merkur bezieht überraschend ein Esel mit Rentierschlitten Stellung, während zwei Weihnachtsmänner vom studentischen Nikolausdienst vorbeihastende Schulkinder zu ihren Weihnachtswünschen verhören. Zeitgleich erstrahlt die Kaufhausfassade im gleißenden Schein von 260000 Elektrokerzen. Die geschockte Konkurrenz kann zunächst nur ohnmächtig zuschauen, immerhin haben jetzt auch Spar, Zielpunkt und ADEG den Ernst der Lage erkannt.
9.00 Uhr: Spar setzt Krippenfiguren ins Gemüse.
9.12 Uhr: ADEG kontert mit massivem Einsatz von Rauschgoldengeln im Tiefkühlregal.
12.00 Uhr: Neue Dienstanweisung bei Zielpunkt: "An der Käsetheke wird mit sofortiger Wirkung ein frohes Fest gewünscht." Der Spar-Markt kündigt für den Nachmittag Vergeltungsmassnahmen an.
12. Oktober 7.00 Uhr: Merkur schaufelt Kunstschnee in die Schaufenster.
8.00 Uhr: In einer eilig einberufenen Krisenversammlung fordert der aufgebrachte Lidl-Geschäftsführer Walter T. von seinen Mitarbeitern lautstark "Weihnachten bis zum äußersten!" und verfügt den pausenlosen Einsatz der von der Konkurrenz gefürchteten CD "Weihnachten mit Mireille Matthieu" über Deckenlautsprecher. Der Nachmittag bleibt ansonsten ruhig.
13. Oktober 8.00 Uhr: Anrainer eines Shopping-Centers versuchen mit Hilfe einer einstweiligen Verfügung, die nun auch vom Spar-Markt angedrohte Musik-Offensive "Heiligabend mit den Flippers" zu stoppen.
9.14 Uhr: Ein Hofer-Sattelschlepper mit Pfeffernüssen rammt den Posaunenchor Adveniat, der gerade vor Merkur zum großen Weihnachtsoratorium ansetzen wollte.
9.30 Uhr: Hofer dementiert. Es habe sich bei der Ladung nicht um Pfeffernüsse, sondern um Christbaumkugeln gehandelt.
14. Oktober Die Fronten verhärten sich; die Strategien werden zunehmend aggressiver.
10.37 Uhr: Auf dem Polizeirevier meldet sich die Diabetikerin Anna K. und gibt zu Protokoll, sie sei soeben auf dem Zielpunkt-Parkplatz zum Verzehr von Glühwein und Vanillekipferl gezwungen worden. Die Beamten sind ratlos.
12.00 Uhr: Seit gut einer halben Stunde beschießen Merkur, Spar und Zielpunkt die Fußgängerzone mit Schneekanonen. Der Magistrat mahnt die Räum- und Streupflicht an. Umsonst.
14.30 Uhr: Weite Teile der Innenstadt sind unpassierbar. Eine Hubschrauberstaffel des Bundesheeres beginnt mit der Bergung von Eingeschlossenen.
Wie gut, dass Weihnachten bald wieder vorbei ist!
Noch einmal Menschen in T-Shirts und Sandalen in den Straßencafes und Biergärten. Bisher keine besonderen Vorkommnisse in der Innenstadt.
Dann plötzlich um 10.47 Uhr kommt der Befehl von Hofer-Geschäftsführer Erich B.: "Fünf Paletten Lebkuchen und Spekulatius in den Eingangsbereich!"
Von nun an überschlagen sich die Ereignisse. Zunächst reagiert ADEG-Geschäftsführer Martin O. eher halbherzig mit einem erweiterten Kerzensortiment und Marzipankartoffeln an der Kasse.
15.07 Uhr: Spar-Marktleiter Wilhelm T. hat die Mittagspause genutzt und operiert mit Lametta und Tannengrün in der Wurstauslage.
16.21 Uhr: Die Filialen von Lidl und Mondo bekommen Kenntnis von der Offensive, können aber aufgrund von Lieferschwierigkeiten nicht gegenhalten und fordern ein Weihnachtsstillstandsabkommen bis zum 12. Oktober. Die Gespräche bleiben ohne Ergebnis.
11. Oktober 7.30 Uhr: Im Eingangsbereich von Merkur bezieht überraschend ein Esel mit Rentierschlitten Stellung, während zwei Weihnachtsmänner vom studentischen Nikolausdienst vorbeihastende Schulkinder zu ihren Weihnachtswünschen verhören. Zeitgleich erstrahlt die Kaufhausfassade im gleißenden Schein von 260000 Elektrokerzen. Die geschockte Konkurrenz kann zunächst nur ohnmächtig zuschauen, immerhin haben jetzt auch Spar, Zielpunkt und ADEG den Ernst der Lage erkannt.
9.00 Uhr: Spar setzt Krippenfiguren ins Gemüse.
9.12 Uhr: ADEG kontert mit massivem Einsatz von Rauschgoldengeln im Tiefkühlregal.
12.00 Uhr: Neue Dienstanweisung bei Zielpunkt: "An der Käsetheke wird mit sofortiger Wirkung ein frohes Fest gewünscht." Der Spar-Markt kündigt für den Nachmittag Vergeltungsmassnahmen an.
12. Oktober 7.00 Uhr: Merkur schaufelt Kunstschnee in die Schaufenster.
8.00 Uhr: In einer eilig einberufenen Krisenversammlung fordert der aufgebrachte Lidl-Geschäftsführer Walter T. von seinen Mitarbeitern lautstark "Weihnachten bis zum äußersten!" und verfügt den pausenlosen Einsatz der von der Konkurrenz gefürchteten CD "Weihnachten mit Mireille Matthieu" über Deckenlautsprecher. Der Nachmittag bleibt ansonsten ruhig.
13. Oktober 8.00 Uhr: Anrainer eines Shopping-Centers versuchen mit Hilfe einer einstweiligen Verfügung, die nun auch vom Spar-Markt angedrohte Musik-Offensive "Heiligabend mit den Flippers" zu stoppen.
9.14 Uhr: Ein Hofer-Sattelschlepper mit Pfeffernüssen rammt den Posaunenchor Adveniat, der gerade vor Merkur zum großen Weihnachtsoratorium ansetzen wollte.
9.30 Uhr: Hofer dementiert. Es habe sich bei der Ladung nicht um Pfeffernüsse, sondern um Christbaumkugeln gehandelt.
14. Oktober Die Fronten verhärten sich; die Strategien werden zunehmend aggressiver.
10.37 Uhr: Auf dem Polizeirevier meldet sich die Diabetikerin Anna K. und gibt zu Protokoll, sie sei soeben auf dem Zielpunkt-Parkplatz zum Verzehr von Glühwein und Vanillekipferl gezwungen worden. Die Beamten sind ratlos.
12.00 Uhr: Seit gut einer halben Stunde beschießen Merkur, Spar und Zielpunkt die Fußgängerzone mit Schneekanonen. Der Magistrat mahnt die Räum- und Streupflicht an. Umsonst.
14.30 Uhr: Weite Teile der Innenstadt sind unpassierbar. Eine Hubschrauberstaffel des Bundesheeres beginnt mit der Bergung von Eingeschlossenen.
Wie gut, dass Weihnachten bald wieder vorbei ist!
Eingeordnet unter: Humor
Ich wünsche allen Lesern dieses Blogs insbesondere und allen im Allgemeinen einen guten Rutsch ins neue (Schalt-) Jahr 2008. Auf fröhliche 266 Tage die Glück, Gesundheit und Freude bringen sollen.
Und damit die Feiertage auch nicht auf dem Gewissen lasten hier noch was für die Kühlschranktür

Bild via Mail
Hier noch für die Statistik
Ich darf mein Counterscript zitieren
Und damit die Feiertage auch nicht auf dem Gewissen lasten hier noch was für die Kühlschranktür

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Ich darf mein Counterscript zitieren

