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LANBall ist eine Möglichkeit, wie sogar ich mal einen Ball dorthin manövrieren könnte wo er hin soll :D



ZitatDie genialste Idee aller Zeiten: Der Lagesensor im Ball stammt aus einem Nintendo-Wii-Controller, der rückmeldet, in welcher Lage sich der Ball befindet, einschließlich Drehung. Daran haben wir uns die Zähne am übelsten ausgebissen. Wir haben uns alles mögliche überlegt: Ein Laser-Gyroskop wie im BigDog von Boston Dynamics, den Lagesensor aus dem iPhone .... und so weiter. .War aber alles zu komplex, zu teuer oder zu schwer. Der Wii-Sensor kann die Lage sehr schnell und exakt bestimmen und wiegt fast nichts - also gekauft!


ZitatDie finale Innenkonstruktion mit Carbontank und den ersten Druckluftleitungen. Die Druckluft wird durch lauter Mini-Pneumatik-Equipment von Festo und SMC an- und abgeschaltet. Die Signalübertragung funktioniert via simplem W-LAN, wobei wir für das Senden der Telemetrie und das Empfangen der Steuerdaten vom Rechner je einen eigenen Kanal benutzen.


Mehr Infos zu diesem echt genialen System gibts hier

Sogar ein Flowchart gibts dazu.
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Dienstag, 02.06.2009, 16:17


War vorigen Sonntag mit der Bella auf einer kleinen Tour.
Hier einige Fotos von einer Pause bei der Kreuzung bei Palfau. Da geht eine Brücke über einen Zufluss der Salza und von der aus sind die Fotos geschossen.

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Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Freitag, 29.05.2009, 20:35
Eingeordnet unter: Fotos, Landschaft, Motorrad-Touren


Al(acac)3 die Kurzform.
Das erste Präparat, dass sofort einwandfrei funktioniert hat und das mit 87% Ausbeute der Theorie und 108% Ausbeute der Literatur. Ein glatter Einser. Juhu.

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Edit: Spektrum geht nicht direkt. Daher der Link und die SDBS-Nummer: 3987. Bei Interesse einfach in der Suchmaseke eingeben.
Direktlink  Kommentare: 1 geschrieben von potassium am Freitag, 29.05.2009, 20:34


Also im Moment gehts gar nicht. Stress ohne Ende, das Wetter ist ja eine Frechheit, wenn ich sowas will zieh ich in den Regenwald. Dort stimmt die Luftfeuchtigkeit und die Temperatur mit der unsrigen überein...
Im Labor kocht der Ether förmlich in der Hand und die Präparate sind auch ein scheiß!
Daher komm ich auch ned dazu hier irgendwelchen sinnvollen Beiträge zu posten und Bilder der letzten Touren online zu stellen. Mal schaun wann sichs ausgeht.
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Dienstag, 26.05.2009, 18:36


...von Vollschlankmann/frau :D



Ich brech ab...ROFL

Via Dennis
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Sonntag, 24.05.2009, 22:43


Da die JUH keine Berichte ihrer Tätigkeit in der Öffentlichkeit will wurde der Bericht der diesjährigen KÜ Passwort geschützt. Das Passwort ist auf Anfrage für ausgewählte Personen bei mir erhältlich. Einfach Mailen, ICQ, Jabber oder ähnliches...
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Montag, 18.05.2009, 23:34
Eingeordnet unter: Allgemein, Weblog


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Direktlink  Kommentare: 3 geschrieben von potassium am Montag, 18.05.2009, 23:28


Hier mal ein Eindruck wie hübsch aufgeräumt und sauber unsere Arbeitsplätze während dem Arbeiten sind.
Ein Teil der Laborzeile
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Mein Platz
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Man beachte Besonders das große Becherglas auf der rechten Seite. Dieses Abfallbecherglas is voll mit Aceton mit dem Geräte/Apparaturen gespült wurden. Ich hab mindestens schon 10 Liter verbraucht und mind. 3 Küchenrollen nur für diesen bescheuerten Azofarbstoff.
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Donnerstag, 14.05.2009, 19:59


Zitat.... Für dessen Einbau muss sich der Angreifer laut Heinz nur etwa fünf bis zehn Minuten Zugang zu dem Gerät verschaffen. Dann kann der Mikrocontroller alle Daten mitlesen, die zwischen SIM und Endgerät übertragen werden, etwa die PIN, Telefonbucheinträge, Anruflisten und Kurznachrichten. Außerdem kann der Angreifer jederzeit die Positionsdaten des Handys abfragen...
...Über SAT-Befehle wie SEND SHORT MESSAGE und CALL CONTROL kann somit auch der Mikrocontroller unter anderem SMS-Mitteilungen mit abgefangenen Informationen verschicken oder alle Gespräche des Anwenders für diesen unsichtbar über ein Callcenter umleiten. Als mögliche Gegenmaßnahme führt Heinz vor allem das Versiegeln des Geräts an...

Gerade auf Heise gelesen.
Wird immer schlimmer mit dem Abhörwahn und den Möglichkeiten :(
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Donnerstag, 14.05.2009, 19:33


Der Tag heute fing damit an, dass ich meine ersten bewussten Kontakte mit dem Bakterium Escherichia coli gemacht habe. Wir haben eine Vorkultur zu einer Hauptkultur gemacht und diese inkubiert. Derweil wurde eine bereits inkubiert und induzierte Kultur aufgetaut, aufgeschlossen und die Zellen-Überreste abzentrifugiert.
Aufgeschlossen wurde mit Ultraschall mit diesem Gerät hier:

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Ultraschallhomogenisator für Bakterienaufschlüsse

Da wurden 10 mal für 20 Sekunden Ultraschallpulse auf die Probe losgelassen, die in einem Plastikröhrchen am unteren Ende dieser Metallspitze stand. Nach jedem Puls wurde 1 Minute abkühlen gelassen, damit die Temperatur nicht zu hoch steigt und unsere Proteine das bessere überleben.

Achja herstellen sollen wir mit dem gewonnenen Enzym LAD1 übrigens L-Xylulose aus Arabitol.
Der Wert der Xylulose der pro 2 Stundenten (Teamarbeit!) im Praktikum hergestellt wird beträgt ungefähr 1500-2000€. :-?

Nach dem Abzentrifugieren wurde die Lösung auf ein mit Glutathion-S-Sepharose gefülltes Säulchen aufgegeben und langsam durchgesäult. Die Trennun unseres Proteins basierte dabei auf dem Mechanismus der Affinitätschromatographie. Das war eigentlich ganz interessant und oke. Blos das nachhergende spülen und erneutes äquilibrieren des Säulchens mit 5 x 4ml des einen und 5x 4ml des anderen Puffers sowie 20ml eines dritten (PBS) Puffers war SEHR mühsam. Die Säule ist eine verkehrte 2ml Spritze und entsprechend langsam kommen unten die Tropfen raus. Das reinigen der Säule hat sicher übere eine Stunde gedauert.
Da aber die Glutathion-S-Sepharose alleine für die 4 im Praktikum in Betrieb befindlichen Säulchen rund 250 € kostet ist dieser Aufwand auch durchaus gerechtfertigt.

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Glutathion-S-Sepharose Säulchen mit Pufferbeladung

In den Stehzeiten hab ich derweil mein 1,4-Dihydroxyanthrachinon im Vakuum getrocknet sowie mein 1-Phenyl-Aceto-Acetonitril weiter aufgearbeitet. Mein Eisbad hatte immerhin stolze -17 °C (max -21 °C erreichbar).

Das Biochemielabor ist im 9. Stock, was eine willkommene Abwechslung zu den Kellerarbeitsplätzen im normalen Teil des Synthesepraktikums darstellt.
Hier mal die Aussicht die man von dort oben hat:

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Blick Richtung Süden, Turm des Arsenals sichtbar

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Blick Richtung Nord-Westen, das Haus des Meeres gut zu erkennen

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Blick Richtung Westen, die Baustelle des Lehar-Traktesder TU schön zu sehn.
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Mittwoch, 13.05.2009, 23:03