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So: Mit etwas Verspätung hier noch ein paar Bilder von der vierten und letzten Etappe unserer Dolomiten-Tour. Nachdem wir in Hermagor genächtigt hatten ging es weiter über die B87 und Weißbriach ins Drautal. Die B87 ist noch sehr schön zu fahren, das Drautal hat dann leider wieder weniger zu bieten. Einzig die Überhol-Skills kann respektive muss man dort üben. Kurz vor Lienz geht die Route dann nach Norden in Richtung Heiligenblut. Obwohl Montag war ganz schön viel Verkehr unterwegs und extrem viele Leute, denen auf der Stelle der Führerschein wegen Verkehrsbehinderung und/oder Verkehrsgefährdung abgenommen gehört. Egal ob Ein- oder Zweispurige.
Nach einem kurzen Tankstopp (endlich Österreichischer "Billig"-Sprit ;-)) ging es auch schon hinauf auf die Großglockner Hochalpenstraße.
Blick von der Großglockner Hochalpenstraße kurz nach dem Hochtor auf die Umgebung
Die Straße hinauf auf die Edelweißspitze, den höchsten Punkt der Hochalpenstraße
Blick vom Fuschertörl aus
Der Großglocknergipfel von der Edelweißspitze aus
Es wurde Mittag und wir sind über Taxenbach hinauf auf die Hochkönigstraße gefahren wo wir dann in Mühlbach zum Essen kamen. Mittlerweile holte uns jedoch die angekündigte Wolkenfront ein und so beschlossen wir ein wenig Kilometer zu machen und über Filzmoos und die Ramsau zu fahren und nicht wie bei der Hinfahrt über das Ausseerland. So erreichten wir nach einigen Kilometern über die B320 Admont wo wir erstmal eine kleine Jause in der Konditorei Stockhammer genossen.
Weiter ging es von dann an über Weyer, Scheibbs und das Pielachtal. Leider ohne weiteren Jausenstop. Dann noch geschwind über Eschenau hinauf nach St. Pölten und schon waren wir auch zu Hause.
Es waren wunderschöne 4 Tage mit beinahe durchgehend blauem Himmel und Sonnenschein (bei Tag...) in denen wir 1700 km zurücklegten und beachtliche 66000 Höhenmeter unter unsere Reifen brachten. Schön wars und so hoffe ich auf eine Wiederholung oder Fortsetzung nächstes Jahr. Jetzt ist die Maschine erstmal beim wohlverdienten Service und lässt sich vom Mechaniker meines Vertrauens verwöhnen.
Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge der Tour (lt. GPS-Track): 1700 km und 66000 Höhenmeter.
Nach einem kurzen Tankstopp (endlich Österreichischer "Billig"-Sprit ;-)) ging es auch schon hinauf auf die Großglockner Hochalpenstraße.
Blick von der Großglockner Hochalpenstraße kurz nach dem Hochtor auf die Umgebung
Die Straße hinauf auf die Edelweißspitze, den höchsten Punkt der Hochalpenstraße
Blick vom Fuschertörl aus
Der Großglocknergipfel von der Edelweißspitze aus
Es wurde Mittag und wir sind über Taxenbach hinauf auf die Hochkönigstraße gefahren wo wir dann in Mühlbach zum Essen kamen. Mittlerweile holte uns jedoch die angekündigte Wolkenfront ein und so beschlossen wir ein wenig Kilometer zu machen und über Filzmoos und die Ramsau zu fahren und nicht wie bei der Hinfahrt über das Ausseerland. So erreichten wir nach einigen Kilometern über die B320 Admont wo wir erstmal eine kleine Jause in der Konditorei Stockhammer genossen.
Weiter ging es von dann an über Weyer, Scheibbs und das Pielachtal. Leider ohne weiteren Jausenstop. Dann noch geschwind über Eschenau hinauf nach St. Pölten und schon waren wir auch zu Hause.
Es waren wunderschöne 4 Tage mit beinahe durchgehend blauem Himmel und Sonnenschein (bei Tag...) in denen wir 1700 km zurücklegten und beachtliche 66000 Höhenmeter unter unsere Reifen brachten. Schön wars und so hoffe ich auf eine Wiederholung oder Fortsetzung nächstes Jahr. Jetzt ist die Maschine erstmal beim wohlverdienten Service und lässt sich vom Mechaniker meines Vertrauens verwöhnen.
Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge der Tour (lt. GPS-Track): 1700 km und 66000 Höhenmeter.
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Wieder tapfer um 09.00 ging es los über den Passo Tre Croce nach Doblach und weiter über Padola nach Comelico. Nachdem wir gefühlte 10000 Autos, Motorräder, Wohnwägen, Wohnmobile und andere unnötige Verkehrsteilnehmer überholt hatten konnten wir endlich in Comelico unseren verdienten Vormittagskaffee genießen. Schön wars.
Die Piazza S. Luca in Comelico
und Vigo die Cadore auf die SS619. Leider war uns der Abstecher über Sauris verboten (mitten im Nirgendwo ein Fahrverbot aufstellen, wer macht denn sowas?)
Irgendwo auf der SS619 in der Nähe von Vigo de Cadore
Und dann ging es über Villa Santina hinauf auf den Passo Rest über dutzende Kurven die teilweise auch deutlich über 180 ° hatten und wo sich an vielen Stellen ein Motorrad nur knapp neben einem Auto ausging, geschweige denn zwei Autos nebeneinander. Trotzdem war die Straße in einem großartigen Zustand und toll ausgebaut. Vor allem wenn man bedenkt, dass sie an ihre keine größeren Ortschaften liegen.
Auf der Passhöhe des Passo Rest in Venetien
Auf der Passhöhe geht dann noch eine Straße weg, die wir leider nicht gefahren sind und die bei Zeiten noch näher inspiziert werden muss.
Die Kurvigkeit des Passo Rest ist hier am Satellitenbild von Google-Maps gut zu erkennen.
Mittlerweile war es früher Nachmittag geworden und so suchten wir das Lokal in Tramonti die Sotto auf in der Hoffnung dort ein Mittagessen serviert zu bekommen. Leider teilte man uns mit, dass der Koch bereits nach Hause geschickt wurde und selbst kleine Speisen wie ein Toast oder so nicht möglich wären. Aber nach unserem Bitten hat man sich breitschlagen lassen und uns wurde eine riesen Portion Prosciutto mit Käse und frischem Weißbrot serviert. War sehr delikat!
Hauptplatz in Tramonti die Sotto
Anschließend ging es noch über Pradis di Sotto über die SP1 bis nach Tolmezzo, dort durfte ich die zweifelhaft erfreuliche Bekannschaft mit einer italienischen Tankstelle machen bei der man zuerst bezahlt und dann tankt. Da das Display aber de facto nicht zu lesen war und auch keine sinnvollen (für mich^^) Instruktionen zu sehen war, hat anscheinend mein Geld irgendwer anderer vertankt und so habe ich für einen nicht einmal ganz vollen Tank über 50 € gezahlt .
Weiter ging es durch das fast komplett ausgetrocknete Kanaltal und die SP112 bis nach Pontebba (wunderbare Strecke!), wo wir bei Metall-Beschallung am örtlichen Hauptzplatz noch einen letzten italienischen Espresso genossen und dann die Rückreise über das Nassfeld nach Hermagor antraten.
Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge der Tour lt. GPS-Track: ~ 340 km und 16300 Höhenmeter.
Weiter gehts mit Dolomiten-Tour Herbst 2012: Montag - Tag 4.
Die Piazza S. Luca in Comelico
und Vigo die Cadore auf die SS619. Leider war uns der Abstecher über Sauris verboten (mitten im Nirgendwo ein Fahrverbot aufstellen, wer macht denn sowas?)
Irgendwo auf der SS619 in der Nähe von Vigo de Cadore
Und dann ging es über Villa Santina hinauf auf den Passo Rest über dutzende Kurven die teilweise auch deutlich über 180 ° hatten und wo sich an vielen Stellen ein Motorrad nur knapp neben einem Auto ausging, geschweige denn zwei Autos nebeneinander. Trotzdem war die Straße in einem großartigen Zustand und toll ausgebaut. Vor allem wenn man bedenkt, dass sie an ihre keine größeren Ortschaften liegen.
Auf der Passhöhe des Passo Rest in Venetien
Auf der Passhöhe geht dann noch eine Straße weg, die wir leider nicht gefahren sind und die bei Zeiten noch näher inspiziert werden muss.
Die Kurvigkeit des Passo Rest ist hier am Satellitenbild von Google-Maps gut zu erkennen.
Mittlerweile war es früher Nachmittag geworden und so suchten wir das Lokal in Tramonti die Sotto auf in der Hoffnung dort ein Mittagessen serviert zu bekommen. Leider teilte man uns mit, dass der Koch bereits nach Hause geschickt wurde und selbst kleine Speisen wie ein Toast oder so nicht möglich wären. Aber nach unserem Bitten hat man sich breitschlagen lassen und uns wurde eine riesen Portion Prosciutto mit Käse und frischem Weißbrot serviert. War sehr delikat!
Hauptplatz in Tramonti die Sotto
Anschließend ging es noch über Pradis di Sotto über die SP1 bis nach Tolmezzo, dort durfte ich die zweifelhaft erfreuliche Bekannschaft mit einer italienischen Tankstelle machen bei der man zuerst bezahlt und dann tankt. Da das Display aber de facto nicht zu lesen war und auch keine sinnvollen (für mich^^) Instruktionen zu sehen war, hat anscheinend mein Geld irgendwer anderer vertankt und so habe ich für einen nicht einmal ganz vollen Tank über 50 € gezahlt .
Weiter ging es durch das fast komplett ausgetrocknete Kanaltal und die SP112 bis nach Pontebba (wunderbare Strecke!), wo wir bei Metall-Beschallung am örtlichen Hauptzplatz noch einen letzten italienischen Espresso genossen und dann die Rückreise über das Nassfeld nach Hermagor antraten.
Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge der Tour lt. GPS-Track: ~ 340 km und 16300 Höhenmeter.
Weiter gehts mit Dolomiten-Tour Herbst 2012: Montag - Tag 4.
Bereits um 09.00 Uhr in der Früh ging es über Mittersill und die Felbertauernstraße über den Felbertauern.
Kurz nach dem Tunnel durch den Felbertauern
Mautstelle der Felbertauernstraße
Umgebung von Matrei in Osttirol
Nach einem kurzen Tankstopp in Matrei ging es weiter nach Süden und dann Richtung Westen ins Defereggental bis an die Österreichische Grenze. Die Grenze stellt der Stallersattel da, der auf österreichischer Seite zwar zweispurig ausgebaut ist, die Straße dafür in einem desolaten Zustand ist. Auf italienischer Seite ist der Straßenzustand besser, dafür ist die Straße einspurig und zwar ohne Möglichkeit einander auszuweichen. Das führt dazu, dass dieser Sattel nur von Beginn der vollen Stunde bis um Viertel nach hinunter befahren werden darf und von der 30. Minute bis um Dreiviertel nach der vollen Stunde hinauf befahren werden darf und in dieser Zeit gilt eine Einbahnregelung.
Der kleine See am Stallersattel
Blick vom Stallersattel nach Italien hinüber.
Grenzübergang am Stallersattel nach Italien hinüber.
Wir am Stallersattel
Weiter ging es durch verträumte, winziger Bergstraßerln durch Südtirol.
Hier trifft man nicht oft auf Gegenverkehr und das ist auch besser so...
So klein kann ein Dorf in Südtirol gar nicht sein, dass es nicht zumindest eine Kirche hat!
Und dann waren wir endlich dort wo wir so lange hinwollten: beim Sella-Massiv. Zuerst ging es von Corvara über das Grödnerjoch bis hinauf zum Sellajoch.
Ausblick vom Grödnerjoch
Felsformation beim Grödnerjoch
Dutzende Paragleiter in der Nähe vom Sellajoch
Die brave V-Strom vor dem Sellajoch
Kurz nach dem Sellajoch machten wir in einem der nachfolgenden Dörfer Rast und aßen zu Mittag, da jedoch die Bedienung nicht sonderlich erbaulich war und das Essen auch nicht herausragend werde ich das Lokal nicht weiter erwähnen. Es ging sodann über Moena auf den Passo Rolle hinauf. Großartig!
Traumhafte Aussicht vom Passo Rolle
Wir am Passo Rolle
Noch eine traumhafte Aussicht vom Passo Rolle
Von da an ging es über Voltago und Alleghe auf den Jaufenpass. Dort durften wir noch beobachten wie die Carabinieri einen toten Motorradfahrer inkl. Maschine gerade aus dem Straßengraben herauszogen
Obwohl durch diesen Zwischenfall in unserer Euphorie ein wenig gebremst, war der Jaufenpass im Abendlicht doch eindeutig ein positives Erlebnis.
Rampe und Kamm im Abendlicht vom Jaufenpass
Nathan am Jaufenpass
Jaufenpass im Abendlicht
Der Kamm am Jaufenpass nochmal im Abendlicht.
Anschließend ging es "hinunter" nach Cortina d'Ampezzo wo wir im Hotel Columbia (booking.com sei Dank) nächtigten. Ein schönes, für Cortina, recht günstiges Zimmer mit tollem Frühstück und traumhafter Aussicht haben wir erwischt. Abendessen war großartig und dank der lieben Einladung von meinem Onkel auch (für mich) günstig.
Zu späteren Stunde saßen wir dann noch auf ein paar Bierchen mit Dennis und Andi aus Bad Ischl zusammen, die ebenfalls ihren Weg in die Dolomiten mit dem Motorrad gefunden haben. Ein schöner Abschluss für einen tollen Tag!
Weiter gehts mit Dolomiten-Tour Herbst 2012: Sonntag - Tag 3
Kurz nach dem Tunnel durch den Felbertauern
Mautstelle der Felbertauernstraße
Umgebung von Matrei in Osttirol
Nach einem kurzen Tankstopp in Matrei ging es weiter nach Süden und dann Richtung Westen ins Defereggental bis an die Österreichische Grenze. Die Grenze stellt der Stallersattel da, der auf österreichischer Seite zwar zweispurig ausgebaut ist, die Straße dafür in einem desolaten Zustand ist. Auf italienischer Seite ist der Straßenzustand besser, dafür ist die Straße einspurig und zwar ohne Möglichkeit einander auszuweichen. Das führt dazu, dass dieser Sattel nur von Beginn der vollen Stunde bis um Viertel nach hinunter befahren werden darf und von der 30. Minute bis um Dreiviertel nach der vollen Stunde hinauf befahren werden darf und in dieser Zeit gilt eine Einbahnregelung.
Der kleine See am Stallersattel
Blick vom Stallersattel nach Italien hinüber.
Grenzübergang am Stallersattel nach Italien hinüber.
Wir am Stallersattel
Weiter ging es durch verträumte, winziger Bergstraßerln durch Südtirol.
Hier trifft man nicht oft auf Gegenverkehr und das ist auch besser so...
So klein kann ein Dorf in Südtirol gar nicht sein, dass es nicht zumindest eine Kirche hat!
Und dann waren wir endlich dort wo wir so lange hinwollten: beim Sella-Massiv. Zuerst ging es von Corvara über das Grödnerjoch bis hinauf zum Sellajoch.
Ausblick vom Grödnerjoch
Felsformation beim Grödnerjoch
Dutzende Paragleiter in der Nähe vom Sellajoch
Die brave V-Strom vor dem Sellajoch
Kurz nach dem Sellajoch machten wir in einem der nachfolgenden Dörfer Rast und aßen zu Mittag, da jedoch die Bedienung nicht sonderlich erbaulich war und das Essen auch nicht herausragend werde ich das Lokal nicht weiter erwähnen. Es ging sodann über Moena auf den Passo Rolle hinauf. Großartig!
Traumhafte Aussicht vom Passo Rolle
Wir am Passo Rolle
Noch eine traumhafte Aussicht vom Passo Rolle
Von da an ging es über Voltago und Alleghe auf den Jaufenpass. Dort durften wir noch beobachten wie die Carabinieri einen toten Motorradfahrer inkl. Maschine gerade aus dem Straßengraben herauszogen
Obwohl durch diesen Zwischenfall in unserer Euphorie ein wenig gebremst, war der Jaufenpass im Abendlicht doch eindeutig ein positives Erlebnis.
Rampe und Kamm im Abendlicht vom Jaufenpass
Nathan am Jaufenpass
Jaufenpass im Abendlicht
Der Kamm am Jaufenpass nochmal im Abendlicht.
Anschließend ging es "hinunter" nach Cortina d'Ampezzo wo wir im Hotel Columbia (booking.com sei Dank) nächtigten. Ein schönes, für Cortina, recht günstiges Zimmer mit tollem Frühstück und traumhafter Aussicht haben wir erwischt. Abendessen war großartig und dank der lieben Einladung von meinem Onkel auch (für mich) günstig.
Zu späteren Stunde saßen wir dann noch auf ein paar Bierchen mit Dennis und Andi aus Bad Ischl zusammen, die ebenfalls ihren Weg in die Dolomiten mit dem Motorrad gefunden haben. Ein schöner Abschluss für einen tollen Tag!
Weiter gehts mit Dolomiten-Tour Herbst 2012: Sonntag - Tag 3
Seit Mai planen mein Onkel und ich noch einmal in die Dolomiten zu fahren und voriges Wochenende war es so weit. Bereits am Freitag in der früh ging es los über die Südautobahn bis hinter den Semmering. Weiter durch das Mürztal und über das Niederalpl ging es einen Abstecher nach Gollrad zum Mittagessen.
Der Maibaum im September in Gollrad
Ein Stückchen zurück und wir fuhren durch Wildalpen und das Gesäuse in Richtung Ennstal, weiter über B320 und B145 vorbei am Ausseerland und über den Koppenpass nach Oberösterreich.
Am Hallstättersee ging es entlang und dann durch Gosauzwang über den Pass Gschütt und das Lammertal bis nach Bischofshofen. Hinauf nach Dienten und den Filzensattel bis hinunter nach Saalfelden. Langsam ging der erste Tag zu Ende und wir versuchten in Saalfelden ein Zimmer zu bekommen, was sich an Hand der statt findenden Mountainbike WM nicht ganz leicht gestaltete. Kurzerhand fuhren wir weiter über Zell am See und wurden in Niedernsill fündig im Gasthof zur Pinzgauerin. Für schlanke 33€/Nacht im Einzelzimmer inkl. Frühstück und Unterstellung der Motorräder in der hauseigenen Garage echt günstig. Frühstück war gut und ausreichend. Zimmer waren sehr modern, sauber und allgemein kann ich dem Hotel nur eine Empfehlung aussprechen!
Gasthof zur Pinzgauerin in Niedernsil
Nach einem bodenständigen Abendessen versuchten wir noch das Niedernsiller Nachtleben zu erkunden, das jedoch leider inexistent war so gingen wir früh zu Bett um noch fitter am nächsten Tag zu sein.
Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge der Etappe Tag 1 laut GPS-Track: 470 km bei 12300 Höhenmetern.
Weiter gehts auf Dolomiten-Tour Herbst 2012: Samstag - Tag 2
Der Maibaum im September in Gollrad
Ein Stückchen zurück und wir fuhren durch Wildalpen und das Gesäuse in Richtung Ennstal, weiter über B320 und B145 vorbei am Ausseerland und über den Koppenpass nach Oberösterreich.
Am Hallstättersee ging es entlang und dann durch Gosauzwang über den Pass Gschütt und das Lammertal bis nach Bischofshofen. Hinauf nach Dienten und den Filzensattel bis hinunter nach Saalfelden. Langsam ging der erste Tag zu Ende und wir versuchten in Saalfelden ein Zimmer zu bekommen, was sich an Hand der statt findenden Mountainbike WM nicht ganz leicht gestaltete. Kurzerhand fuhren wir weiter über Zell am See und wurden in Niedernsill fündig im Gasthof zur Pinzgauerin. Für schlanke 33€/Nacht im Einzelzimmer inkl. Frühstück und Unterstellung der Motorräder in der hauseigenen Garage echt günstig. Frühstück war gut und ausreichend. Zimmer waren sehr modern, sauber und allgemein kann ich dem Hotel nur eine Empfehlung aussprechen!
Gasthof zur Pinzgauerin in Niedernsil
Nach einem bodenständigen Abendessen versuchten wir noch das Niedernsiller Nachtleben zu erkunden, das jedoch leider inexistent war so gingen wir früh zu Bett um noch fitter am nächsten Tag zu sein.
Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge der Etappe Tag 1 laut GPS-Track: 470 km bei 12300 Höhenmetern.
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Auch diese Hürde wäre geschafft: Habe heute die Prüfung zum Notfallsanitäter mit allgemeiner Notfallkompetenz Venenzugang und Infusion mit Auszeichnung bestanden.
Somit darf ich neben meinen Medikamenten, welche ich bereits mit der NKA geben durfte auch noch kristalloide Infusionen sowie Glucose Infusionen anhängen und selbstständig periphervenöse Zugänge legen.
Dazu sagt das Sanitätergesetz folgendes:
Nächste Stufe ist nun der NKI - Notfallsanitäter mit besonderer Notfallkompetenz Beatmung und Intubation
Das wird aber noch zumindest ein Jahr dauern fürchte ich.
Somit darf ich neben meinen Medikamenten, welche ich bereits mit der NKA geben durfte auch noch kristalloide Infusionen sowie Glucose Infusionen anhängen und selbstständig periphervenöse Zugänge legen.
Dazu sagt das Sanitätergesetz folgendes:
Nächste Stufe ist nun der NKI - Notfallsanitäter mit besonderer Notfallkompetenz Beatmung und Intubation
Das wird aber noch zumindest ein Jahr dauern fürchte ich.
So und hiermit das letzte vom Sommerurlaub, doch deutlich verspätet, aber besser als nie.
Sehr schöne Strecke, ein würdiger Abschluss für einen schönen Urlaub.
Blick von der Auffahrt auf die Soboth in Richtung Kärnten
Ente? Ist da!
Der Soboth-Stauseee
Unsere Radln vor einem verfallenen Stadl in Graggerer
Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge der Tour (lt. GPS-Track): 500km und 18400 Höhenmeter.
Sehr schöne Strecke, ein würdiger Abschluss für einen schönen Urlaub.
Blick von der Auffahrt auf die Soboth in Richtung Kärnten
Ente? Ist da!
Der Soboth-Stauseee
Unsere Radln vor einem verfallenen Stadl in Graggerer
Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge der Tour (lt. GPS-Track): 500km und 18400 Höhenmeter.
Die Rückfahrt vom diesjährigen Sommerurlaub haben wir über Graz gemacht. Da wir bis Mittag mit dem Verladen vom Gepäck ins Begleitfahrzeug (Mama und ihr Freund) beschäftigt waren und das Wetter auch nicht sonderlich einladend war, fiel uns die Routenwahl nicht sonderlich schwer. Leider war die Strecke über Hohentauern noch immer gesperrt (Straße vermurt und teilweise abgebrochen) und so mussten wir einen Großteil der Strecke auf der Autobahn zurücklegen.
Immerhin die Kaiserau und später das Gaberl waren ein echtes Vergnügen zu fahren.
Das Wirtshaus am Gaberl oben ist vermutlich ein Unikat. Der Wirt ist auf seine Art witzig und das Essen war in Ordnung. Kein Vergleich mit der Kalten Kuchl aber wir sind auch schon schlechter abgestiegen.
Fotos gibts von dem Tag leider gar keine.
Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge der Tour (lt. GPS-Track): 245 km und 8000 Höhenmeter.
Immerhin die Kaiserau und später das Gaberl waren ein echtes Vergnügen zu fahren.
Das Wirtshaus am Gaberl oben ist vermutlich ein Unikat. Der Wirt ist auf seine Art witzig und das Essen war in Ordnung. Kein Vergleich mit der Kalten Kuchl aber wir sind auch schon schlechter abgestiegen.
Fotos gibts von dem Tag leider gar keine.
Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge der Tour (lt. GPS-Track): 245 km und 8000 Höhenmeter.