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Some days ago I suddenly wasn't able to access my windows network shares with my Android phone any more. (I'm using ES file explorer.) After a few tries I remembered, that I recently changed all my passwords, also my server-password. So I deleted the settings for der file-server on my phone and tried to re-establish a connection. This wasn't possible at all. I constantly got the following message:
ZitatDie Datei bzw. der Server existieren nicht. (The file or the server doesn't exist.)

After googling for some time it came to my mind, that I changed my password to a much more complicated password with special chars in it. So i quick set up a test-account with a simple alphanumerical password and woosh -> access granted.

So if you like to access your windows network shares with ES file explorer be sure to use a account with no special chars in you password.
Direktlink  Kommentare: 2 geschrieben von potassium 29.08.2011, 01:47




Harhar, herrlich :D

Via Pharmama
Direktlink  Kommentare: 4 geschrieben von potassium 26.08.2011, 20:32


ZitatDie Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte.
Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.

Sokrates (469 v.Chr. - 399 v.Chr.)

Und wenns nicht wahr ist, dass es von ihm ist, so ist es doch gut erfunden.
Direktlink  Kommentare: 4 geschrieben von potassium 22.08.2011, 22:58


Wie bereits im vorigen Blogeintrag erwähnt, haben wir (Michelle, Nathan, Claudia und ich) den Samstag genutzt um die Motorräder ein bisserl durch die Gegend zu scheuchen. Ursprünglich wollten wir auf Grund der Unsicherheit beim Wetter eher Richtung Waldviertel zu fahren, da jedoch die Auffahrt beim Verteilerkreis gesperrt war, ging es dann doch in Richtung Alland und gut wars. Die Strecke war zwar schon altbekannt jedoch in neuer Konstellation.

Vor allem konnten wir so wieder mal beim Wilden Wirten in Gollrad einkehren und es wieder mal vorzüglich. Backhendl-Salat mit Kürbiskernpanade und einem gefühlten ganzen Backhuhn darauf. Mjam!

Da wir jedoch sehr fleissig gefahren sind und dementsprechend wenig Fotopausen drin waren und ich außerdem meine Actioncam vergessen habe gibts blos ein symbolisches Foto.

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Karte bei Google-Maps ansehen.

Strecke: ~ 480 km

GPS-Track gibts keinen, weil ich leider den Tracker vergessen habe. Genauso wie die Action-Cam :/
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium 22.08.2011, 22:54
Eingeordnet unter: Fotos, Landschaft, Motorrad-Touren


Nachdem der Samstag wieder mal einer Tour gewidmet wurde, die neue Hupe wollte schließlich probegefahren werden - doch dazu später mehr, stand der Sonntag nach dieser Woche ganz im Zeichen der Entspannung, man könnte gar sagen wir chillten. Also mal bis 11 geschlafen, dann gefrühstückt und dann ab ins Bad - das Gänsehäufel war unsere Wahl und wir sollten es nicht bereuen. Michelle und ich waren die ersten, später stießen noch Berni und Christoph zu uns.

Ganz im Gegensatz zu den meisten städtischen Bädern, ist im Gänsehäufel auch bei einem solchen Personenandrang wie heute (O.Ton Berni: Jetzt weiß ich wo alle Wiener hin sind...) mit Überfüllung nicht bald zu rechnen.
Also den ganzen Tag faul in der Sonne bzw eigtl eher im Schatten gelegen, bissl AMLS gelesen und von Zeit zu Zeit in der alten Donau abgekühlt. Herrliche Faulheit!
Ich befürchte zwar, dass dieser Eintrag nicht sonderlich interessant ist, jedoch hab ich im Moment nicht wirklich interessanteres zu bieten :P
Direktlink  Kommentare: 1 geschrieben von potassium 22.08.2011, 01:10
Eingeordnet unter: Allgemein, Sport


Noch eine Tour von Anfang August. Details gibts keine, blos harte Fakten.
Die L7126 zwischen Spitz/Donau und Habruck ist keine Straße wie eingezeichnet, sondern bestenfalls ein Karrenweg mit kopfgroßen Steinen und Ästen und so Zeugs.

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Karte bei Google-Maps ansehen.

Strecke: ~ 470 km

GPS-Track
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium 05.08.2011, 22:29
Eingeordnet unter: Motorrad-Touren


Die ersten schönen Tage im August haben wir genutzt um uns ein paar neue Strecken anzusehen.
Begonnen haben wir über Koppenpass, Gosautal, Bischofshofen und weiter in Richtung St. Johann in Tirol. Von da an nach Süden durch Kitzbühel, welches wir so schnell als möglich in Richtung Pass Thurn verließen. Ganz schrecklich: Extrem viel Verkehr, ein Hotel neben dem anderen...

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Am südlichen Ende vom Pass Thurn aus hat man einen schönen Blick aufs Salzachtal in Richtung Kriml

Von Mittersill ging es in Richtung Westen durch das Salzachtal. Im einem kleinen Seitental, dem Obersulzbachtal, haben wir Mittaggegessen allerdings nur mitgebrachte Semmeln. War trotzdem sehr nett.

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Beim Mittagessen im Obersulzbachtal

Weiter ging es anschließend in Richtung Krimml, wo wir die Krimmler Wasserfälle, aus der Ferne, bewunderten und anschließend über den Gerlos-Pass in Richtung Zell im Zillertal. Herrliche Aussicht und mit 4,5€ Maut nicht mal teuer, deswegen waren aber auch abertausende Touristen mit ihren versch..... Wohnwagen aus einem bestimmten Land mit gelben Kennzeichen unterwegs und haben die freie Fahrt versperrt.

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Die Krimmler Wasserfälle aus der Ferne

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Mit ein wenig zusätzlicher Landschaft noch...

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Und ein Motorradfoto muss auch sein :)

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Der Durlassboden-Stausee mit dahinterliegendem Gletscher

In Zell im Zillertal haben wir umgedreht und es ging zurück nach Mittersill und von dort aus über den Felbertauern in Richtung Matrei in Osttirol. Der Felbertauern war sehr schön zu befahren, auch Verkehr war auf Grund der vorgerückten Stunde schon sehr angenehm, jedoch waren die 8€ Maut recht happig.

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Das Zillertal liegt flach wie eine Scheibe zwischen den Bergen

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Am Südportal des Felbertauerntunnels

Durch das Defereggental ging es in Richtung Westen und in den Sonnenuntergang. Am Ende des Tales liegt der Stallersattel, der gleichzeitig auch die Grenze zwischen Osttirol und Südtirol (Italien) ist. Der Pass ist auf italienischer Seite nur einspurig - und zwar WIRKLICH einspurig - und darf daher in Richtung Italien von Minute 0 bis 15 befahren werden und von Italien aus von Minute 30 bis 45. Die jeweils freie Viertel Stunde dient den Nachzüglern. Womit man jedoch stets rechnen muss sind Radfahrer, die die Strecke (bergauf) klarerweise nicht in 30 Minuten schaffen.

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Da braust die Michelle heran auf den Stallersattel

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Abendstimmung an einem kleinen See beim Stallersattel

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Selbstportrait

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Alle müssen warten, die hinunter wollen.

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Hier nochmal die Erklärung, sogar anschaulich :)

Anschließend ging es fast bis Bruneck (Brunico) und über die SS 49 in Richtung Sillian und damit zurück nach Österreich.

Mittlerweile war es halb 9 am Abend und wir waren auf der Suche nach unserem Quartier, welches wir bereits im Vorraus gebucht hatten. Wir übernachteten im Hotel Garni Monte in Kartitsch. Sehr freundlich, sauber, nette Zimmer und sogar um 21.30 noch in einem Lokal im Nachbarort um Verlängerung der Küchenöffnungszeiten gebeten. Sehr empfehlenswert.
Auch das Essen im Lokal Dorfbergstüberl in St. Oswald war sehr zu empfehlen und nicht teuer.

Nach einem Frühstück, das in Ordnung war ging es gut erholt weiter durch das wunderschöne Lesachtal in Richtung Kötschach-Mauthen. Leider waren ca 100 Radfahrer einer Radwandertour unterwegs die zu einem sehr zähen Verkehr führten, da die Straße durch das Lesachtal des eng und kurvig ist und somit Überholen nur an wenigen Stellen möglich ist. Noch dazu fuhren die Radler meistens nebeneinander und total unkoordiniert. Hätte ich doch nur schon meine neue Hupe gehabt...
In Kötschach-Mauthen angekommen machten wir einen kleinen Abstecher über den Plöckenpass nach Italien nach Timau und zurück. Netter Pass, leider jedoch auch viel Schwerverkehr.

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Am Plöckenpass, Blick Richtung Süden

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Der Blick von Timau in die Berge

Anschließend traten wir die eigentliche Heimreise in Richtung Norden an. Über den Gailbergsattel ging es durch das Drautal in Richtung Lienz und über den Iselsberg nach in Richtung Heiligenblut.
Dort durften wir zarte 19€ Maut für die Großglockner-Hochalpenstraße berappen und anschließend hinter einer Blechlawine auf die Kaiser-Franz-Josefs-Höhe hinauf fahren. Auch hier waren die Genossen mit den gelben Kennzeichen eine wahre Freude und haben für so manchen ausgestoßenen Fluch gesorgt. Schließlich kamen wir aber ohne gröbere Probleme oben an und hatten noch herrliches Wetter mit Blick auf die Dreitausender des Großglockner-Massivs.

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Die Pasterze mit dem Johannisberg im Hintergrund

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Der Großglockner selbst hat sich uns leider nur in Wolken gezeigt

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Ist zwar für Touristenmassen ausgelegt, trotzdem mussten die Autos in 4 spurigen Wartezonen auf Blockabfertigung warten.

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So weit unten sind die da noch....

Das Wetter änderte sich jedoch sehr bald und kaum hatten wir unser mitgebrachtes Mittagessen gegessen, begann es sich einzutrüben. Auf dem Weg auf die Edelweißsspitze begann es beim Hochtörl zu Regnen und wir zogen kurzer- bzw eher langer Hand die neuen Regenkombis an.

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Das Gewitter zieht heran - da schmeiß ma uns lieber gleich in die Regenkombis

Und gut wars, denn kaum 10 Minuten später waren wir mit ca 200 anderen Fahrzeugen in einem mordsmäßigen Gebirgsgewitter, dass es sich gewaschen hat. Wir blieben trocken und haben die anderen Moped-Treiber die nur in Jeans und ohne Handschuhe unterwegs waren ausgelacht, natürlich nur im Stillen - gehört sich ja nicht ;-)

Bei nördlichen Mautstelle angekommen hat der Regen langsam nachgelassen und so konnten wir uns mit der Blechlawine in Richtung Bruck an der Großglocknerstraße. Wie Murphy will wird die B 311, die Pinzgauer Bundesstraße derzeit rundum erneuert und so gibt es ein Gegenverkehrsstück mit Blockabfertigung, das zu kilometer langem Stau und somit zu ewig langen Wartezeiten führt, außer man ist einspurig unterwegs =)

Um weiteren Staus zu entgehen haben wir uns kurz nach Taxenbach hinauf nach Dienten aufgemacht, wo uns bereits das nächste Gewitter eingeholt hat, also wieder rasch in die Regenkombis geschlüpft und die restlichen 100 km im wechselnd starken Regen nach Hause gefahren. Die Kombi hat dicht gehalten. Blos der linke Schuh hat aufgegeben und ist ein wenig nass geworden innen und die Handschuhe waren leicht feucht.

Insgesamt eine geniale Tour mit vielen neuen Eindrücken und viel Spaß :)

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Karte bei Google-Maps ansehen.

Länge der Tour: ~ 475 km

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Karte bei Google-Maps ansehen.

Länge der Tour: ~ 330 km

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Ganze Tour bei Google-Maps
KM insgesamt: 810 km

GPS-Tracks sowie Videos von der Tour werden nachgereicht, sobald wir zurück sind.
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium 05.08.2011, 13:00


Da uns die Rossfeld-Panoramastraße voriges Jahr so gut gefallen hat, war für uns klar, dass diese wieder ein Pflichtbesuch des Sommerurlaubs werden muss. Da die vorige Route gut gefallen hat, wurde sie nur leicht abgeändert und dem neu erworbenen können von Michelle angepasst und damit ein wenig verlängert.
Los ging es wie gewohnt über den Koppenpass, entlang des Hallstättersees hinein ins Gosautal. Wenn dort nicht gerade zu viele Wohnwagen unterwegs sind, so ist das eine herrliche Strecke - kurvenreich und landschaftlich schön.
Über den Pass Gschütt erreicht man schließlich das Bundesland Salzburg und kommt über Annaberg und Lungötz bis nach Niedernfritz. Von dort aus geht es durch über die Katschbergstraße bis nach Bischofshofen, wo der gelernte Motorradfahrer tankt, da dort das Benzin das billigste im Umkreis von 50 km ist.

Richtung Mühlbach am Hochkönig und Dienten führte uns unser Weg über den Dientener und Filzensattel, der im Moment leider rundumerneuert wird, dadurch erfolgt Blockabfertigung in einem einspurigen Stück.


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Michelle am Dientener Sattel

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Der Hochkönig leicht Wolkenverhangen

Weiter ging es über Lofer nach Schneizlreuth und von dort aus in Richtung Hintersee, der auf jeden Fall einen Besuch Wert ist. Auf dem Weg dort hin konnten wir unseren mitgebrachten Salat verzehren und hatten so ein wunderbares Mittagessen. Hätte ich auf meine Mutter gehört, wäre meine Tasche auch noch fleckenfrei und ich hätte den ganzen Salat gehabt, so musste ich auf einen Teil des Salats verzichten und die Tasche hat eine Gratis-Dusche gewonnen -_-

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Beim Mittagessen

Über Loipl ging es anschließend in Richtung Königsee, einen Umweg den man sich getrost schenken kann. Nicht nur, dass sogar einspurige dort Parkscheine lösen müssen, nein es ist auch vom See so gut wie nichts zu sehen und mehr Tourismus-Scheiß als in Venedig, Stephansplatz und Kaiser-Franz-Josefs-Höhe auf einmal. No no no!

Kurz später ging es aber auch schon weiter über den Obersalzberg hinauf zur Mautstelle der Rossfeld-Oanorama-Straße. Für sehr günstige 3,5€ pro Motorrad ging es über die traumhafte Straße hinauf bis auf 1560 m ü NN. Die Straße ist in einem hervoragenden Zustand und der Blick ist traumhaft, obwohl leider mittlerweile schon ein wenig wolkenverhangen.

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Der hohe Göll

Nach einer kurzen Foto-Pause sowie dreimaligem Befahren der Panoramastraße - es hat so viel Spaß gemacht :D - ging es über Hallein hinauf nach Krispl und anschließend nach Osten zum Fuschlsee, leider haben wir eine vermutlich nette Abkürzung übersehen, die uns einiges an langweiliger Bundesstraße erspart hätte.
Nachdem wir den Fuschlsee hinter uns zurückgelassen hatten änderten wir unseren Kurs in Richtung Mondsee um gleich im Anschluss am Attersee entlang zu fahren an dem derzeit das Sozialistische Jugendcamp statt findet. Entsprechend war auch der Verkehrsandrang und sogar polizeiliche Präsenz.

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Eine kleine Sonnenwiese in Weißenbach am Attersee

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Michelle am Attersee

Eine herrliche Tour bei der auch das Wetter großteils mitgespielt hat :)

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Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge der Tour: 355 km.
GPS-Track
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium 01.08.2011, 22:58