Obwohl nicht im Alpenzoo im Oberland hat der junge Gepard aus Schönbrunn ein treuherziges G'schau wie ein Krrrrrakrrrradu.

Im Zoo in Schönbrunn gibt es seit ein paar Wochen den aktuellen Gepardennachwuchs zu bewundern. Diese üben sich schon fleißig im Fleischfressen und tollen mit der Mama munter durch Büsche, Wiesen und auch beim Klettern sind sie kaum zu stoppen.


Wie ich gerade erfahren habe (Achtung, Link auf Instagram!), ist heute der internationale Tag des Nebelparders. Daher gibt es einen außertourlichen Blogeintrag als zweites Bild des Tages.

Natürlich geht es hier um den gleichen Nebelparder (Wolkenleoparden) wie im verlinkten Beitrag vom weißen Zoo in Kernhof. Die zentrale Unschärfe ist dem Gitterstab der Voliere geschuldet und leider auch mit größter Mühe nicht restlos wegzubekommen.
Leider ist der Lebensraum der Nebelparder stark gefährdet, wodurch der Nebelparder selbst durch die IUCN als gefährdet (VU, vulnerable) eingestuft wird. Laut eigener Angabe (Zoo, nicht Tier ;-)) handelt es sich beim Nebelparderpärchen in Kernhof um das einzige seiner Rasse in Österreich.
PS: Den Link auf IG habe ich Ausnahmweise gesetzt um die Sichtbarkeit vom weißen Zoo zu erhöhen. Rainer als neuer Geschäftsführer macht eine hervorragende Arbeit und setzt alles daran den Zoo noch toller zu machen als er ohnehin schon ist. Daher ist jede Aufmerksamkeit und jeder Besuch ob virtuell oder real wünschenswert.

Natürlich geht es hier um den gleichen Nebelparder (Wolkenleoparden) wie im verlinkten Beitrag vom weißen Zoo in Kernhof. Die zentrale Unschärfe ist dem Gitterstab der Voliere geschuldet und leider auch mit größter Mühe nicht restlos wegzubekommen.
Leider ist der Lebensraum der Nebelparder stark gefährdet, wodurch der Nebelparder selbst durch die IUCN als gefährdet (VU, vulnerable) eingestuft wird. Laut eigener Angabe (Zoo, nicht Tier ;-)) handelt es sich beim Nebelparderpärchen in Kernhof um das einzige seiner Rasse in Österreich.
PS: Den Link auf IG habe ich Ausnahmweise gesetzt um die Sichtbarkeit vom weißen Zoo zu erhöhen. Rainer als neuer Geschäftsführer macht eine hervorragende Arbeit und setzt alles daran den Zoo noch toller zu machen als er ohnehin schon ist. Daher ist jede Aufmerksamkeit und jeder Besuch ob virtuell oder real wünschenswert.

Hier zeigt uns ein Ozelot beim Strecken nach dem Mittagsschläfchen sein mächtiges Gebiss. Auch die langen und relativ dicken Vibrissen sind bestens zu sehen.
...leopard.
Und weil ich mich erstens nicht entscheiden konnte und schon so lang kein POTD da war, gibt es heute zwei Bilder des Tages:


Chinesischer Leopard aus dem weißen Zoo in Kernhof
Die Schwierigkeit diese Tiere mit geöffneten Augen, ansprechender Mimik, wenig Käfigstreben im Blickfeld und ohne Bewegungsunschärfe auf die Linse zu bannen sollte man nicht unterschätzen. Beim letzten Ausflug sind von 600 Fotos knapp 70 halbwegs was geworden. Manchmal sind jedoch auch besondere, wie dieses vom Schneeleoparden dabei.
Und weil ich mich erstens nicht entscheiden konnte und schon so lang kein POTD da war, gibt es heute zwei Bilder des Tages:


Chinesischer Leopard aus dem weißen Zoo in Kernhof
Die Schwierigkeit diese Tiere mit geöffneten Augen, ansprechender Mimik, wenig Käfigstreben im Blickfeld und ohne Bewegungsunschärfe auf die Linse zu bannen sollte man nicht unterschätzen. Beim letzten Ausflug sind von 600 Fotos knapp 70 halbwegs was geworden. Manchmal sind jedoch auch besondere, wie dieses vom Schneeleoparden dabei.
Manchmal hat man diese aber über die letzten Jahre entwickelt - wie dieses Hippopotamus aus Schönbrunn.


...entstand dieses Foto von einem Schneeleopard im Weißen Zoo in Kernhof.

Viel näher wäre vermutlich ungesund ;-)

Viel näher wäre vermutlich ungesund ;-)
Wie bereits angekündigt, heute mal ausnahmsweise ein etwas längerer Beitrag über eine sehr nette Wanderung die wir vor nicht allzu langer Zeit in der Steiermark gemacht haben. Es ging vom Seebergsattel hinauf über einen nach Nordwesten steil ansteigenden Jägerpfad auf die 1734 m hohe Seeleiten.

Der Anstieg über den Jägersteig auf die Seeleiten
Nachdem wir dort eine gemütliche Jause hatten ging es vorbei an der Staritzn, dem Mieserkogel und dem Krautgartenkogel immer nach Westen - mehr oder weniger auf dem Kamm entlang.

Die wiesen voller Enzian

Ein beeindruckender Blick auf den Kampl
Zwischen Krautgartenkogel und Mittelkuppe zweigt dann der Weg auf die hohe Weichsel (2006 m üNN) ab.
Dort sind derartig wenig Menschen unterwegs, dass es von Murmeltieren und Gämsen nur so wimmelt. Und die Murmeltiere sind nicht einmal verschreckt - man kann sich vorsichtig bis auf wenige zig Meter nähern und sie in aller Ruhe beobachten.

Murmeltiere in Gruppen auf der hohen Weichsel

Da waren sie wohl doch zu feig - flüchtende Gämsen auf der hohen Weichsel

Auch einzelne Murmeltiere gabs
Ein herrlicher Anblick! Aber auch die Aussicht von der hohen Weichsel auf die umliegenden Berge und Täler ist sehr empfehlenswert.

Hohe Weichsel Blick nach Norden

Hohe Weichsel Blick nach Westen
Zurück ging es bis zum Sattel zwischen Krautgartenkogel und Mieserkogel und dann hinunter nach Südosten über den Gamssteig ins Bruchtal. Die Bruchtalquelle spendet dabei nochmal erquickendes Nass und Erfrischung nach einem langen Wandertag bevor man den Almboden gegen Wald eintauscht und immer Richtung OSO in Richtung Seebergsattel-Parkplatz absteigt.

Noch eine springende Gams auf eine von den zahlreichen Schneefeldern

Der lange und steile Abstieg ins Bruchtal

Der Anstieg über den Jägersteig auf die Seeleiten
Nachdem wir dort eine gemütliche Jause hatten ging es vorbei an der Staritzn, dem Mieserkogel und dem Krautgartenkogel immer nach Westen - mehr oder weniger auf dem Kamm entlang.

Die wiesen voller Enzian

Ein beeindruckender Blick auf den Kampl
Zwischen Krautgartenkogel und Mittelkuppe zweigt dann der Weg auf die hohe Weichsel (2006 m üNN) ab.
Dort sind derartig wenig Menschen unterwegs, dass es von Murmeltieren und Gämsen nur so wimmelt. Und die Murmeltiere sind nicht einmal verschreckt - man kann sich vorsichtig bis auf wenige zig Meter nähern und sie in aller Ruhe beobachten.

Murmeltiere in Gruppen auf der hohen Weichsel

Da waren sie wohl doch zu feig - flüchtende Gämsen auf der hohen Weichsel

Auch einzelne Murmeltiere gabs
Ein herrlicher Anblick! Aber auch die Aussicht von der hohen Weichsel auf die umliegenden Berge und Täler ist sehr empfehlenswert.

Hohe Weichsel Blick nach Norden

Hohe Weichsel Blick nach Westen
Zurück ging es bis zum Sattel zwischen Krautgartenkogel und Mieserkogel und dann hinunter nach Südosten über den Gamssteig ins Bruchtal. Die Bruchtalquelle spendet dabei nochmal erquickendes Nass und Erfrischung nach einem langen Wandertag bevor man den Almboden gegen Wald eintauscht und immer Richtung OSO in Richtung Seebergsattel-Parkplatz absteigt.

Noch eine springende Gams auf eine von den zahlreichen Schneefeldern

Der lange und steile Abstieg ins Bruchtal