Anfang Juni war ich mit einigen Uni Kollegen für ein paar Tage in Kroatien am Meer und dabei sind auch ein paar hübsche Bilder entsanden. Das ganze war in Umag:


























Als letzten Eintrag vom diesjährigen Sommerurlaub gibt es noch einige Bilder vom kleinen Pal einem höchst beeindruckenden Berg mit viel geschichtlichem Hintergrund.
Am Weg auf den Plöckenpass hat sich uns schon ein traumhaftes Panorama geboten und beim Plöckenhaus sind diese zwei entstanden:

Der Gipfel des Cellon am Morgen

Und noch ein Berg - Namen hab ich vergessen, dafür is es ein hübsches HDR.
Weg ging es direkt vom Plöckenpass und in Richtung der Maschinengewehrnase und dann weiter direkt auf den kleinen Pal. Die vielen Bilder sprechen denke ich für sich selbst. Landschaftlich genauso herrlich wie vor dem geschichtlichen Hintergrund erschreckend. Wenn man erst einmal die am nächsten bei einander liegenden Frontlinien zwischen Österreich und Italien abgegangen ist kann man sich ungefähr vorstellen welche Höllenqualen die Soldaten hier einst erleben mussten während Granat- und Maschinengewehrhagel auf sie eingeschlagen hat.
Nur wenige hundert Meter abseits der damaligen Grenzlinien lässt nichts mehr an den damaligen Kriegsschauplatz erinnern, grüne Natur und normale (schöne) Berglandschaft. Genug der Worte, hier die Bilder:

Die Maschinengewehrnase beim Aufstieg auf den kleinen Pal

Der Blick in die Maschinengewehrnase

Das Panorama mit Blick auf den Cellon beim Aufstieg auf den kleinen Pal

Ein Frauenmantel mit Wassertröpfchen am kleinen Pal

Auch ein Murmeltier hab ich beim Aufstieg erspäht..

Eine Möglichkeit Richtung Gipfel ist der Weg über den Klettersteig...

Am Gipfel des kleinen Pal

Ein Panorama von kurz neben dem Gipfel. Schön zu sehen sind auch die Stellungen.

Und der Gipfel des Cellon hängt wieder mal in den Wolken...
Unter dem Gipfel haben die Soldaten damals weitverzweigte Tunnelsysteme für Nachschub und Unterminierung angelegt. Diese kann man auch heute noch betreten und sich einen Eindruck von der bedrückenden Enge des Stollens machen.

Michelle vorm Abstieg zum Tunnelsytem

Blick zurück beim Abstieg ins Tunnelsystem am kleinen Pal

Und immer weiter runter...

An manchen Stellen kann man sogar aufrecht stehen...aber viel mehr geht nicht. Meistens ist Bücken oder sogar Kriechen angesagt.

Ganz ordentliches Gefälle da herinnen....

...die Tunnel verzweigen sich und kommen wieder zusammen oder sie enden in blinden Stollen...

Bei dieser Wasserlacke war Schluss für uns. Wir hatten keine Lust auf nasse Füße.

Am Weg zurück: Die wärmende Sommersonne. Im Stollensystem war es angenehm kühl.
Weiter ging es durch die Befestigungsanlagen von Österreichischer bis zur Italienischen Seite.

Panzerkuppel von innen am kleinen Pal


Panzerkuppel von außen am kleinen Pal

Blick aus einer MG Stellung auf die italienische Stellung Trincerone

Schützengräben am kleinen Pal

HDR vom Gipfel des kleinen Pal mit den Stellungen

Und schließlich noch ein Panorama vom kleinen Pal in Richtung Österreich
Am Weg auf den Plöckenpass hat sich uns schon ein traumhaftes Panorama geboten und beim Plöckenhaus sind diese zwei entstanden:

Der Gipfel des Cellon am Morgen

Und noch ein Berg - Namen hab ich vergessen, dafür is es ein hübsches HDR.
Weg ging es direkt vom Plöckenpass und in Richtung der Maschinengewehrnase und dann weiter direkt auf den kleinen Pal. Die vielen Bilder sprechen denke ich für sich selbst. Landschaftlich genauso herrlich wie vor dem geschichtlichen Hintergrund erschreckend. Wenn man erst einmal die am nächsten bei einander liegenden Frontlinien zwischen Österreich und Italien abgegangen ist kann man sich ungefähr vorstellen welche Höllenqualen die Soldaten hier einst erleben mussten während Granat- und Maschinengewehrhagel auf sie eingeschlagen hat.
Nur wenige hundert Meter abseits der damaligen Grenzlinien lässt nichts mehr an den damaligen Kriegsschauplatz erinnern, grüne Natur und normale (schöne) Berglandschaft. Genug der Worte, hier die Bilder:

Die Maschinengewehrnase beim Aufstieg auf den kleinen Pal

Der Blick in die Maschinengewehrnase

Das Panorama mit Blick auf den Cellon beim Aufstieg auf den kleinen Pal

Ein Frauenmantel mit Wassertröpfchen am kleinen Pal

Auch ein Murmeltier hab ich beim Aufstieg erspäht..

Eine Möglichkeit Richtung Gipfel ist der Weg über den Klettersteig...

Am Gipfel des kleinen Pal

Ein Panorama von kurz neben dem Gipfel. Schön zu sehen sind auch die Stellungen.

Und der Gipfel des Cellon hängt wieder mal in den Wolken...
Unter dem Gipfel haben die Soldaten damals weitverzweigte Tunnelsysteme für Nachschub und Unterminierung angelegt. Diese kann man auch heute noch betreten und sich einen Eindruck von der bedrückenden Enge des Stollens machen.

Michelle vorm Abstieg zum Tunnelsytem

Blick zurück beim Abstieg ins Tunnelsystem am kleinen Pal

Und immer weiter runter...

An manchen Stellen kann man sogar aufrecht stehen...aber viel mehr geht nicht. Meistens ist Bücken oder sogar Kriechen angesagt.

Ganz ordentliches Gefälle da herinnen....

...die Tunnel verzweigen sich und kommen wieder zusammen oder sie enden in blinden Stollen...

Bei dieser Wasserlacke war Schluss für uns. Wir hatten keine Lust auf nasse Füße.

Am Weg zurück: Die wärmende Sommersonne. Im Stollensystem war es angenehm kühl.
Weiter ging es durch die Befestigungsanlagen von Österreichischer bis zur Italienischen Seite.

Panzerkuppel von innen am kleinen Pal


Panzerkuppel von außen am kleinen Pal

Blick aus einer MG Stellung auf die italienische Stellung Trincerone

Schützengräben am kleinen Pal

HDR vom Gipfel des kleinen Pal mit den Stellungen

Und schließlich noch ein Panorama vom kleinen Pal in Richtung Österreich
Am Ende unseres diesjährigen Sommerurlaubs haben Michelle und ich uns einen kleinen Bauernhof in Kötschach-Mauthen gesucht - den Lamprechtbauern. Sehr urig, gutes, bodenständiges Essen und sehr freundliche Bewirtung. Unser Zimmer war sauber, hell und mit bestem Ausblick über das Gailtal. Herz was willst du mehr. Da kommen wir gerne wieder.
Den Montag haben wir gleich für einen Klettersteig genutzt, den uns Mathias empfohlen hat - den Weg ohne Grenzen.
Um bis dahin auch ein wenig Geschichte zu erleben (davon gibt es hier um den Plöckenpass mehr als reichlich!), haben wir für den Zustieg den Cellon-Stollen gewählt. Sehr beeindruckend und ganz gemütlicher Einstiegsklettersteig aber durch einen zum Teil senkrechten Stollen durch den Berg von knapp über dem Plöckenpass hinauf auf die Cellon-Schulter. Cellon ist übrigens die italienische Bezeichnung für den Berg Frischenkofel. Überall in dem Gebiet hier gibt es Relikte vom Gebirgskrieg im 1. Weltkrieg zu entdecken und bestaunen.

Das Schild beim Einstieg

Aufwärts geht's - stets gesichert am Seil.

Zahlreiche Klampfen erleichtern das Steigen.

Obwohl 14 solcher Lichtluken vorhanden sind, ist eine Stirnlampe sehr zu empfehlen.



Der Ausstieg vom Cellon-Stollen

Der Ausblick vom Cellon-Stollen Ausstieg auf den Polinik
Über die Cellon-Schulter geht es im Anschluss auf zum Weg ohne Grenzen.

Blick auf den Frischenkofel (Cellon) Gipfel von der Schulter aus

Blick von der Cellon-Schulter nach Italien

Und noch ein Panorama von der Schulter

Stellungen auf der Cellon-Schulter

Der Anfang vom Weg ohne Grenzen

Dutzende solcher Klampfen sind für den Aufstieg notwendig.


Auch mehrere solcher Gratwanderungen sind notwendig.

Ein Panorama von zwischendurch




Bei dieser Stellung endet der Klettersteig Weg ohne Grenzen.
Über einen normalen Wanderweg geht es anschließend auf den Gipfel vom Frischenkofel/Cellon

Bis zum Gipfel gibt es noch einige dieser Stellung zu entdecken



Michelle und ich am Frischenkofel Gipfel - das Wetter naja...

Kleiner Pal vom Frischenkofel Abstieg

Michelle beim Abstieg vom Frischenkofel

Leuchtende Flechten am Abstieg vom Frischenkofel
Den Montag haben wir gleich für einen Klettersteig genutzt, den uns Mathias empfohlen hat - den Weg ohne Grenzen.
Um bis dahin auch ein wenig Geschichte zu erleben (davon gibt es hier um den Plöckenpass mehr als reichlich!), haben wir für den Zustieg den Cellon-Stollen gewählt. Sehr beeindruckend und ganz gemütlicher Einstiegsklettersteig aber durch einen zum Teil senkrechten Stollen durch den Berg von knapp über dem Plöckenpass hinauf auf die Cellon-Schulter. Cellon ist übrigens die italienische Bezeichnung für den Berg Frischenkofel. Überall in dem Gebiet hier gibt es Relikte vom Gebirgskrieg im 1. Weltkrieg zu entdecken und bestaunen.

Das Schild beim Einstieg

Aufwärts geht's - stets gesichert am Seil.

Zahlreiche Klampfen erleichtern das Steigen.

Obwohl 14 solcher Lichtluken vorhanden sind, ist eine Stirnlampe sehr zu empfehlen.



Der Ausstieg vom Cellon-Stollen

Der Ausblick vom Cellon-Stollen Ausstieg auf den Polinik
Über die Cellon-Schulter geht es im Anschluss auf zum Weg ohne Grenzen.

Blick auf den Frischenkofel (Cellon) Gipfel von der Schulter aus

Blick von der Cellon-Schulter nach Italien

Und noch ein Panorama von der Schulter

Stellungen auf der Cellon-Schulter

Der Anfang vom Weg ohne Grenzen

Dutzende solcher Klampfen sind für den Aufstieg notwendig.


Auch mehrere solcher Gratwanderungen sind notwendig.

Ein Panorama von zwischendurch




Bei dieser Stellung endet der Klettersteig Weg ohne Grenzen.
Über einen normalen Wanderweg geht es anschließend auf den Gipfel vom Frischenkofel/Cellon

Bis zum Gipfel gibt es noch einige dieser Stellung zu entdecken



Michelle und ich am Frischenkofel Gipfel - das Wetter naja...

Kleiner Pal vom Frischenkofel Abstieg

Michelle beim Abstieg vom Frischenkofel

Leuchtende Flechten am Abstieg vom Frischenkofel
Auf dem Weg vom Ausserland nach Kärnten haben wir dem Malta-Tal und der örtlichen Talsperre einen besuch abgestattet. Die Straße hinauf ist ganz nett, die Maut aber richtig teuer mit 20€.
Leider war auch das Wetter nicht einwandfrei und so haben wir nur recht wenig Zeit oben verbracht. Fotos gibt's trotzdem ein paar:

Unzählige Wasserfälle kann man im Maltatal sehen. Dieser hier ist bei der erzwungenen Pause weil die Straße einige Zeit nur einspurig ist und daher immer geblockt mittels Ampelschaltung zu befahren ist.

Na die hat auch schon bessere Zeiten gesehen...

Die Talsperre mit dem Tal davor

Oben auf der Sperre - die Berge rundum


..geht ganz schön tief runter da...
Leider war auch das Wetter nicht einwandfrei und so haben wir nur recht wenig Zeit oben verbracht. Fotos gibt's trotzdem ein paar:

Unzählige Wasserfälle kann man im Maltatal sehen. Dieser hier ist bei der erzwungenen Pause weil die Straße einige Zeit nur einspurig ist und daher immer geblockt mittels Ampelschaltung zu befahren ist.

Na die hat auch schon bessere Zeiten gesehen...

Die Talsperre mit dem Tal davor

Oben auf der Sperre - die Berge rundum


..geht ganz schön tief runter da...

Vor einiger Zeit war ich beruflich in Cluj-Napoca in Rumänien. Davon auch hier ein paar Fotos:










Leider habe ich überhaupt keine Zeit einen Text dazu zu schreiben...










Leider habe ich überhaupt keine Zeit einen Text dazu zu schreiben...
Im Rahmen des COST Meetings auf dem ich war besuchten wir auch eine nahe gelegene Salzmine in Turda.




























Dieses Jahr gibts von unserem Sommerurlaub im Ausseerland hauptsächlich Bilder vom Klettersteigen und Wanderungen. Ganz untypisch haben wir dieses Jahr keine einzige Motorradtour gemacht. Den Anfang der Bilder macht daher dieses Jahr der Sophie Klettersteig am Loser. Zuvor haben wir bereits den Übungsklettersteig in Bad Goisern sowie den Laserer Klettersteig am Gosausee.
Michelle und ich haben uns bereits im Winter mit einem Klettersteig-Set eingedeckt und Mama hat sich in Bad Aussee eins ausgeborgt. Auch die zusätzlichen Bandschlingen, von Mathias und Anna empfohlen, haben sich bei jedem unserer Steige dieses Jahr bewährt.
Diese Fotos sind übrigens von meinem Bruder, der von unten uns drei fotografiert hat.

<mama beim Einsteig am Sophienklettersteig

Michelle beim Einstieg des Sophienklettersteigs

Ich am Sophienklettersteig am Loser



Michelle entspannt in der Wand am Sophienklettersteig
Nach dem Steig ging es dann noch klassisch über die Augstalm auf den Bräuningzinken.

Michelle und ich am Bräuningzinken

Die Dohlen waren frech, aber haben geschickt nach Keksbröseln geschnappt.

Ein Panorama vom Bräuningzinken aus in Richtung Totes Gebirge

Michelle beim Abstieg vom Atterkogel

Und noch ein Panorama vom Augstsee und dem Losermassiv

Ein kitschiges HDR vom Augstsee gibt es auch noch.
Michelle und ich haben uns bereits im Winter mit einem Klettersteig-Set eingedeckt und Mama hat sich in Bad Aussee eins ausgeborgt. Auch die zusätzlichen Bandschlingen, von Mathias und Anna empfohlen, haben sich bei jedem unserer Steige dieses Jahr bewährt.
Diese Fotos sind übrigens von meinem Bruder, der von unten uns drei fotografiert hat.

<mama beim Einsteig am Sophienklettersteig

Michelle beim Einstieg des Sophienklettersteigs

Ich am Sophienklettersteig am Loser



Michelle entspannt in der Wand am Sophienklettersteig
Nach dem Steig ging es dann noch klassisch über die Augstalm auf den Bräuningzinken.

Michelle und ich am Bräuningzinken

Die Dohlen waren frech, aber haben geschickt nach Keksbröseln geschnappt.

Ein Panorama vom Bräuningzinken aus in Richtung Totes Gebirge

Michelle beim Abstieg vom Atterkogel

Und noch ein Panorama vom Augstsee und dem Losermassiv

Ein kitschiges HDR vom Augstsee gibt es auch noch.
Am Sonntag haben Michelle, Mercedes, Florentine, Sarah und ich uns auf gemacht ins Mendlingtal in der Nähe von Göstling an der Ybbs. Das Gebiet kennen Michelle und ich eigentlich sonst nur vom Motorrad fahren, doch diesmal haben wir das Gebiet per Pedes erforscht.



Sarah als Kutscher


Merc und Flo beim Balancieren

Michelle beim Balancieren

Am Anfang vom Mendlingtal

Die Mädels auf einer Brücke

Sarah als Gnom

Ein hübscher Fingergut

Und nochmal die vier Grazien



Der Klammbach mit Wasserfall


Sarah und Michelle vor der Quelle des Mendlingbaches


Mendlingtalbach mit Steg

Michelle und ich vor der Quelle des Mendlingbaches


Holztrift Kanal

Holztrift Trennanlage
Am Ende des Mendlingtal gibt es eine Jausenstation, bei der Gerade Knödelwochen waren. Dort sind wir natürlich prompt eingekehrt und haben uns die Bäuche vollgeschlagen mit allerlei Leckereien. Anschließend ging es den gleichen Weg zurück durch das Mendlingtal und weiter zum Erlaufsee. Dort haben wir den Sonntag Nachmittag/Abend verbracht und konnten noch das kühle Nass genießen.

Panorama vom Erlaufsee



Sarah als Kutscher


Merc und Flo beim Balancieren

Michelle beim Balancieren

Am Anfang vom Mendlingtal

Die Mädels auf einer Brücke

Sarah als Gnom

Ein hübscher Fingergut

Und nochmal die vier Grazien



Der Klammbach mit Wasserfall


Sarah und Michelle vor der Quelle des Mendlingbaches


Mendlingtalbach mit Steg

Michelle und ich vor der Quelle des Mendlingbaches


Holztrift Kanal

Holztrift Trennanlage
Am Ende des Mendlingtal gibt es eine Jausenstation, bei der Gerade Knödelwochen waren. Dort sind wir natürlich prompt eingekehrt und haben uns die Bäuche vollgeschlagen mit allerlei Leckereien. Anschließend ging es den gleichen Weg zurück durch das Mendlingtal und weiter zum Erlaufsee. Dort haben wir den Sonntag Nachmittag/Abend verbracht und konnten noch das kühle Nass genießen.

Panorama vom Erlaufsee