Das heutige POTD ist vom Antholzer See auf einem meiner letzten Touren nach Südtirol. Beim warten darauf, dass die Ampel auf den Staller Sattel grün wird haben wir auch einen sehr netten Plausch mit ein paar Motorrad-Carabinieri gehabt.


Das heutige Bild des Tages ist die Burgruine Finkenstein beim Faaker See. Mit einer Langzeitbelichtung bei niedriger ISO-Empfindlichkeit verwischen die Wolken und die ersten Sterne wurden sichtbar. Und das nach einem ganzen Tag Kärtner Landregen...

Das Restaurant in der Burgarena verdient übrigens eine ganz starke Empfehlung. Sehr gutes Essen in herrlich rustikaler Atmosphäre und herrlicher Aussicht. Der besuchbare Burgturm und die göttlichen Nachspeisen runden das Erlebnis ab! Definitiv einen Besuch wert - auch mit Umweg!

Das Restaurant in der Burgarena verdient übrigens eine ganz starke Empfehlung. Sehr gutes Essen in herrlich rustikaler Atmosphäre und herrlicher Aussicht. Der besuchbare Burgturm und die göttlichen Nachspeisen runden das Erlebnis ab! Definitiv einen Besuch wert - auch mit Umweg!
Die Deutsche Kapelle am Dobratsch hat es heute zum POTD geschafft. Sie ist (laut Infotafel ;-)) die höchstgelegene Wallfahrtskirche in Österreich und wurde bereits im 17. Jahrhundert erbaut.


He welcomed us with a long hard stare...

Dieses Kätzchen ist übrigens auf der Rosstrate am Dobratsch zu Hause und hat dort mit seinem Bruder ein neues zu Hause gefunden (aus dem Tierheim).

Dieses Kätzchen ist übrigens auf der Rosstrate am Dobratsch zu Hause und hat dort mit seinem Bruder ein neues zu Hause gefunden (aus dem Tierheim).
...Berg im Drautal. Herrliche Landschaft, freundliche Leute und gutes Essen! Besonders empfehlenswert dort: Gasthof zur Schmiede in Berg im Drautal sowie die Café Pension Hassler in Berg im Drautal. Sind beide zumindest einen Stop oder sogar eine Übernachtung wert!


Eingeordnet unter: Fotos, Landschaft, Lokale, Beisl, Bars etc..., Motorrad-Touren, Picture of the day, Reisen
Endlich haben wir es wieder mit dem Motorrad nach Italien geschafft und ein Kaffee bei einer unserer Lieblingsbars beim Passo Cibiane.


Das heutige POTD ist ein aus dem fahrenden Boot aufgenommenes Ebenmaß. Es handelt sich dabei um eine Leitung der Öl-Raffinerie Schwechat über die Donau.


Ganz dem heutigen Wetter entsprechend ist auch das heutige POTD. Es ist bei einem Grillwochenende am Neusiedlersee entstanden.


Standen Theo und ich mit den Kameras im George Lake und genossen herrlich stabiles Sommerwetter (ohne COVID ;-)) und nutzten die mondlose Nacht um die Milchstraße zu fotografieren. Wenn das Bild auch weit weg von technisch perfekt ist, so ist es doch eine schöne Erinnerung und hat es damit die Kategorie Bild des Tages verdient.

Die Milchstrasse über dem George Lake im Sommer 2019
Das Originalbild ist übrigens aus 28 einzelnen APS-C Bildern zusammengesetzt :)

Die Milchstrasse über dem George Lake im Sommer 2019
Das Originalbild ist übrigens aus 28 einzelnen APS-C Bildern zusammengesetzt :)
Wie bereits angekündigt, heute mal ausnahmsweise ein etwas längerer Beitrag über eine sehr nette Wanderung die wir vor nicht allzu langer Zeit in der Steiermark gemacht haben. Es ging vom Seebergsattel hinauf über einen nach Nordwesten steil ansteigenden Jägerpfad auf die 1734 m hohe Seeleiten.

Der Anstieg über den Jägersteig auf die Seeleiten
Nachdem wir dort eine gemütliche Jause hatten ging es vorbei an der Staritzn, dem Mieserkogel und dem Krautgartenkogel immer nach Westen - mehr oder weniger auf dem Kamm entlang.

Die wiesen voller Enzian

Ein beeindruckender Blick auf den Kampl
Zwischen Krautgartenkogel und Mittelkuppe zweigt dann der Weg auf die hohe Weichsel (2006 m üNN) ab.
Dort sind derartig wenig Menschen unterwegs, dass es von Murmeltieren und Gämsen nur so wimmelt. Und die Murmeltiere sind nicht einmal verschreckt - man kann sich vorsichtig bis auf wenige zig Meter nähern und sie in aller Ruhe beobachten.

Murmeltiere in Gruppen auf der hohen Weichsel

Da waren sie wohl doch zu feig - flüchtende Gämsen auf der hohen Weichsel

Auch einzelne Murmeltiere gabs
Ein herrlicher Anblick! Aber auch die Aussicht von der hohen Weichsel auf die umliegenden Berge und Täler ist sehr empfehlenswert.

Hohe Weichsel Blick nach Norden

Hohe Weichsel Blick nach Westen
Zurück ging es bis zum Sattel zwischen Krautgartenkogel und Mieserkogel und dann hinunter nach Südosten über den Gamssteig ins Bruchtal. Die Bruchtalquelle spendet dabei nochmal erquickendes Nass und Erfrischung nach einem langen Wandertag bevor man den Almboden gegen Wald eintauscht und immer Richtung OSO in Richtung Seebergsattel-Parkplatz absteigt.

Noch eine springende Gams auf eine von den zahlreichen Schneefeldern

Der lange und steile Abstieg ins Bruchtal

Der Anstieg über den Jägersteig auf die Seeleiten
Nachdem wir dort eine gemütliche Jause hatten ging es vorbei an der Staritzn, dem Mieserkogel und dem Krautgartenkogel immer nach Westen - mehr oder weniger auf dem Kamm entlang.

Die wiesen voller Enzian

Ein beeindruckender Blick auf den Kampl
Zwischen Krautgartenkogel und Mittelkuppe zweigt dann der Weg auf die hohe Weichsel (2006 m üNN) ab.
Dort sind derartig wenig Menschen unterwegs, dass es von Murmeltieren und Gämsen nur so wimmelt. Und die Murmeltiere sind nicht einmal verschreckt - man kann sich vorsichtig bis auf wenige zig Meter nähern und sie in aller Ruhe beobachten.

Murmeltiere in Gruppen auf der hohen Weichsel

Da waren sie wohl doch zu feig - flüchtende Gämsen auf der hohen Weichsel

Auch einzelne Murmeltiere gabs
Ein herrlicher Anblick! Aber auch die Aussicht von der hohen Weichsel auf die umliegenden Berge und Täler ist sehr empfehlenswert.

Hohe Weichsel Blick nach Norden

Hohe Weichsel Blick nach Westen
Zurück ging es bis zum Sattel zwischen Krautgartenkogel und Mieserkogel und dann hinunter nach Südosten über den Gamssteig ins Bruchtal. Die Bruchtalquelle spendet dabei nochmal erquickendes Nass und Erfrischung nach einem langen Wandertag bevor man den Almboden gegen Wald eintauscht und immer Richtung OSO in Richtung Seebergsattel-Parkplatz absteigt.

Noch eine springende Gams auf eine von den zahlreichen Schneefeldern

Der lange und steile Abstieg ins Bruchtal