Bin gestern wieder einen KTW-Nachtdienst gefahren mit einer sehr netten Crew.
Hatten gestern einen Organtransport vom Wien Schwechat GAC ins AKH - war zum ersten mal mim Auto am Flugfeld oO Extrem beeindruckend die ganzen Privatflieger aus dieser Nähe.
Außerdem noch einen Inkubatortransport von einem kleinen Knirps der grad per Sektio zur Welt kam und das in der 34 SSW.
Außerdem noch ein paar Fahrten mit Sondersignalen und eine Dialyse in der Früh.
Fahren geht schon immer besser und auch die Orientierung funktioniert bei weitem besser als früher. Blos die Autoausmaße stellen mich immer noch vor gewaltige Schätzprobleme :D
Hatten gestern einen Organtransport vom Wien Schwechat GAC ins AKH - war zum ersten mal mim Auto am Flugfeld oO Extrem beeindruckend die ganzen Privatflieger aus dieser Nähe.
Außerdem noch einen Inkubatortransport von einem kleinen Knirps der grad per Sektio zur Welt kam und das in der 34 SSW.
Außerdem noch ein paar Fahrten mit Sondersignalen und eine Dialyse in der Früh.
Fahren geht schon immer besser und auch die Orientierung funktioniert bei weitem besser als früher. Blos die Autoausmaße stellen mich immer noch vor gewaltige Schätzprobleme :D
Gna, da will man sich unschuldigerweise für einen harmlosen KTW-Nachtdienst morgn eintragen lassen und schwupsdiwups sitzt man am Freitag am NAW Oo
und nächste Woche am Mi am ND-KTW.
9 /2008
Dienste: 11
Dienststunden: 108
Kürzester Dienst: 8
Längster Dienst: 12
Durchschnitt: 9
Bissl verrückt ist das scho....
und nächste Woche am Mi am ND-KTW.
9 /2008
Dienste: 11
Dienststunden: 108
Kürzester Dienst: 8
Längster Dienst: 12
Durchschnitt: 9
Bissl verrückt ist das scho....
Gestern schon wieder Nachtdienst gefahren und anscheinend ist mein Schutzengelstatus nur mit bestimmten Fahrern aufrecht zu erhalten.
Fast die ganze Nacht gefahren, bis auf eine Stunde.
Einige Blaueinsätze dabei, aber nix wirklich interessantes. Ein mehr oder weniger nettes Gespräch mit einem der Herren aus der Einsatzzentrale der Wiener Rettung hatte ich auch, weil er meinte wir hätten im AKH nichts zu suchen weil das ja schon gesperrt sei. Wars aber noch nicht...hat er dann auch eingesehn.
Selbst lenken durfte ich leider nicht, weil mein Fahrer kein Lehrfahrer war, lustig wars aber trotzdem.
Fast die ganze Nacht gefahren, bis auf eine Stunde.
Einige Blaueinsätze dabei, aber nix wirklich interessantes. Ein mehr oder weniger nettes Gespräch mit einem der Herren aus der Einsatzzentrale der Wiener Rettung hatte ich auch, weil er meinte wir hätten im AKH nichts zu suchen weil das ja schon gesperrt sei. Wars aber noch nicht...hat er dann auch eingesehn.
Selbst lenken durfte ich leider nicht, weil mein Fahrer kein Lehrfahrer war, lustig wars aber trotzdem.
Von Gestern auf Heute einen KTW-ND und die Ausfahrbilanz war wieder einmal unglaublich. 4 Ausfahrten davon 3 Transporte und ein Bauchiweh um viertel 4 in der Früh. Wir bekamens als 1A1 und es war auch 1A1.
Immerhin meine 2. Blaufahrt gewesen und diesmal länger als 500m :D
Ging eigentlich ganz gut aber war, ob des wenigen Vekehrs, nicht wirklich fordernd.
Anscheinend bin ich wirklich der Garant dafür, dass in Wien nichts passiert in der Nacht, wenn ich Dienst habe.
Wählen war ich auch schon brav in der Früh, nachm Dienst. Ein Trauerspiel is es trotzdem alle mal.
Immerhin meine 2. Blaufahrt gewesen und diesmal länger als 500m :D
Ging eigentlich ganz gut aber war, ob des wenigen Vekehrs, nicht wirklich fordernd.
Anscheinend bin ich wirklich der Garant dafür, dass in Wien nichts passiert in der Nacht, wenn ich Dienst habe.
Wählen war ich auch schon brav in der Früh, nachm Dienst. Ein Trauerspiel is es trotzdem alle mal.
Jetzt bin ich in 2 Tagen 3 mal zu einem Verkehrsunfall gekommen. 1 mal dienstlich und 2 mal privat. Jedes mal ein Blechschaden der vermutlich ein Totalschaden war. Die Unfallbeteiigten (nur Insaßen, keine Fußgänger) aber alle unverletzt und zwar wirklich unverletzt, nicht mal ein Hämatom oder eine Prellung.
Stadtverkehr scheint für Leute im Metallkäfig doch sicherer zu sein als man denkt.
Stadtverkehr scheint für Leute im Metallkäfig doch sicherer zu sein als man denkt.
Heute hab ich die erste Fahrt mit Sondersignalen hinter mich gebracht. Nachdem ich heute Einschulung mit einem 2. Einzuschulenden hatte, ham wir uns nach jeder Fahrt abgewechselt. War eigentlich ein sehr chilliger Tag.
Wir waren grad nach einem Einsatz auf der Station Sauerstoffflasche wechseln, als wir zu einem Akkontel Notruf geschickt worden sind, den dann ich anfahren durfte. Mit Sondersignalen :-)
Is noch imposanter wenn die Autos zur Seite fahren und einem Platz machen, als wenn man nur als Sani mitfährt. Gut is gangen, nix is gschehn. Patienten hatten wir dann dort auch keinen, weils eine Fehlalarmierung war. Was solls.
Wir waren grad nach einem Einsatz auf der Station Sauerstoffflasche wechseln, als wir zu einem Akkontel Notruf geschickt worden sind, den dann ich anfahren durfte. Mit Sondersignalen :-)
Is noch imposanter wenn die Autos zur Seite fahren und einem Platz machen, als wenn man nur als Sani mitfährt. Gut is gangen, nix is gschehn. Patienten hatten wir dann dort auch keinen, weils eine Fehlalarmierung war. Was solls.
...sollen mein Sanikollege und ich unsere Einstellung, wieso?
Das waren die Worte eines Patienten heute zu uns. Genau sagte er folgendes:
Warum war der Herr denn so schlecht gelaunt?
Nunja, einerseits vermutlich daran, dass wir heute zu ihm, wie zu allen anderen Patienten mit mindestens einer Ewigkeit Verspätung gekommen sind weil einfach im Moment unglaublichst viel zu tun ist. Er hat meine Kollegen schon angefeit, als wir bei der Tür zum Männerwohnheim rein sind. Was uns eigentlich einfällt, und nur ja nicht hudeln...
Das wurde von uns professionell und gekonnt ignoriert. Auch als wir ihn auf den bequemeren Sessel gesetzt haben und mit 3-Punkt Gurt angeschnallt konnten wir uns wieder über eine verbale Attacke freuen, was uns denn einfällt ihn so einzuengen. Also ab mit ihn auf den Tragsessel mit 2-Punkt-Gurt.
Obiges Zitat lies er dann los, als wir uns am Abgabeort von ihm verabschiedeten und ihm alles Gute wünschten. Ich musste es mir 3 mal überlegen ob ich ihm verbal grob übers Maul fahr und ihm folgendes erzähle
1.) Ich bin seit über einem Jahr kein Zivildiener mehr, ebensowenig wie unser Fahrer (Lehrfahrer)!
2.) Unsere Einstellung hat nicht die Bohne damit zu tun mit wieviel Verspätung wir beim Patienten einträfen.
3.) Wenn es Leute wie mich, und alle anderen EAs und Zivis, nicht gäbe, wäre der Rettungsdienst und Krankentransport niemals finanzierbar.
Ich hab mich aber doch entschieden einfach schweigend von dannen zu ziehen und keine weitere Atemluft, Nerven und Energie zu opfern um diesen hoffnungslosen Fall von Ignoranz, Unwissenheit und Unhöflichkeit auch noch einen Grund zu liefern sich über uns zu beschweren.
Das waren die Worte eines Patienten heute zu uns. Genau sagte er folgendes:
Warum war der Herr denn so schlecht gelaunt?
Nunja, einerseits vermutlich daran, dass wir heute zu ihm, wie zu allen anderen Patienten mit mindestens einer Ewigkeit Verspätung gekommen sind weil einfach im Moment unglaublichst viel zu tun ist. Er hat meine Kollegen schon angefeit, als wir bei der Tür zum Männerwohnheim rein sind. Was uns eigentlich einfällt, und nur ja nicht hudeln...
Das wurde von uns professionell und gekonnt ignoriert. Auch als wir ihn auf den bequemeren Sessel gesetzt haben und mit 3-Punkt Gurt angeschnallt konnten wir uns wieder über eine verbale Attacke freuen, was uns denn einfällt ihn so einzuengen. Also ab mit ihn auf den Tragsessel mit 2-Punkt-Gurt.
Obiges Zitat lies er dann los, als wir uns am Abgabeort von ihm verabschiedeten und ihm alles Gute wünschten. Ich musste es mir 3 mal überlegen ob ich ihm verbal grob übers Maul fahr und ihm folgendes erzähle
1.) Ich bin seit über einem Jahr kein Zivildiener mehr, ebensowenig wie unser Fahrer (Lehrfahrer)!
2.) Unsere Einstellung hat nicht die Bohne damit zu tun mit wieviel Verspätung wir beim Patienten einträfen.
3.) Wenn es Leute wie mich, und alle anderen EAs und Zivis, nicht gäbe, wäre der Rettungsdienst und Krankentransport niemals finanzierbar.
Ich hab mich aber doch entschieden einfach schweigend von dannen zu ziehen und keine weitere Atemluft, Nerven und Energie zu opfern um diesen hoffnungslosen Fall von Ignoranz, Unwissenheit und Unhöflichkeit auch noch einen Grund zu liefern sich über uns zu beschweren.
Heute hab ich erfolgreich meinen ersten Dienst als Fahrer am KTW absolviert.
Obwohl ich weder ausparken noch blau (mit Sondersignalen) fahren durfte, war der Dienst sehr unterhaltsam. Das Fahren selbst is sehr gut gegangen, viel besser als gedacht, blos Fahren und Orientieren muss ich noch üben, dafür is noch zu viel Konzentration aufs Fahrzeug handlen nötig.
Für einen KTW Dienst wars ziemlich "stressig". Erster Einsatz war gleich ein Blauer, st.p. Sturz. Patient hatte Schmerzen im LWS Bereich und im linken Rippenbereich. Die Rippen waren auch nicht wirklich stabil und somit wurde der Patient in eine Vakuum eingeschweißt und dann nach ein paar Unstimmigkeiten am Funk (LOL) ins KH verbracht.
Dannach einige uninteressante KTW-Transporte und zum Abschluss noch ein Rettungs-Einsatz (für die Rettung). Patient sei angeblich verletzt und müsse nur dringend ins KH.
Angekommen fanden wir den Pat. knieend vor einem Sessel vor. Die Heimhilfe lief hektisch um uns und den Patienten herum. Nachdem der Patient schmerzen verneinte und auch auf die Schnelle nix zum sehn war haben wir ihn erstmal auf den nahestehenden Sessel geholfen. Auf die Frage warum wir den gerufen wurden, meinte er nur, damit wir ihn aufheben. Also erstmal Standard-Untersuchungsprogramm. Keinerlei Verletzungen, Prellmarken und keine neuen Schmerzen. Vitalwerte in Ordnung, aber der Patient konnte einfach nicht selbst gehen noch sich anderweitig fortbewegen.
Laut HH ist das neu. Also unser Vorschlag an den Patienten, er solle ins KH mitkommen um sich gründlich durchchecken und bissl aufpeppeln zu lassen. Dieses lehnte der Pat. jedoch kategorisch ab.
Nun wäre ein Revers wohl angebracht, aber NEIN, das wäre nur der halbe Spaß gewesen - der Patient war besachwaltet. Also die Sachwalterin kontaktiert, sie war oh Wunder erreichbar, die ebenfalls der Meinung war er solle uns ins KH begleiten. Dachten wir uns gut, das wird er wohl einsehn und brav mitkommen. Weit gefehlt, er weigerte sich behände. Derweil durfte ich mich telefonisch von seiner Hausärztin beflegeln lassen, wieso ich ihn nicht einfach belassen würde, er sei ja eh in Ordnung und Stürzen könnte ich genauso - was der Dame nicht ganz klar war, ich stürze nicht wenn ich 3 mal in der Nacht aufs WC gehe 3 (!) mal und bleibe dann für Stunden liegen falls nicht gerade die Heimhilfe die Rettung verständigt. Da wir RS aber eh nur unnötig, unverantwortlich, faul und eigensinnig sind hat die Dame dann das Gespräch beendet - ich hatte nichts dagegen. :mad:
Nachdem wir nun als einzigen Ausweg und Argumentationsmittel die Herren mit den Dienstwaffen erkannten, wurden diese nachgeordert. Diese kamen nach 20 Minuten widerwillig und schlecht gelaunt zu uns, nur um uns zu erklären, dass der Patient doch eh Top Fit sei und warum WIR eigentlich so ein Aufsehn darum machen. Von den Kompetenzen von Sanitätern und Heimhilfen hatten die beiden guten Männern ÜBERHAUPT keine Ahnung, so pflaumte er die Heimhilfe an wieso sie nicht den gestürzten Mann selbst aufgehoben hätte (er rund 90kg sie etwa 70kg). :mad:
Nachdem die Herren partout nicht einsehen wollten, dass er Herr ins Spital gehörte telefonierten sie eine Weile herum bis sie die Hausärztin soweit hatten, es auf ihre Verantwortung zu nehmen, dass er zu Hause bleibt. Das wurde alles dokumentiert und nach weit über 90 Minuten die wir dort sinnlos verbracht haben konnten wir endlich von dannen ziehen.
Pause war somit auch hinfällig weil der Dienst war ja eh scho fast vorbei...
Sowohl die Frechheit und die Unwissenheit der Hausärztin als auch der Exekutive sucht seinesgleichen. :motz:
PS: Trotzdem sind 8,5 Stunden Dienst derartig kurz im Vgl zu 12. Da ich ja seit über 6 Monaten nicht mehr KTW gefahren bin (nur da gibts Kurzdienste) bin ich das ja gar nimma gewohnt :D
Obwohl ich weder ausparken noch blau (mit Sondersignalen) fahren durfte, war der Dienst sehr unterhaltsam. Das Fahren selbst is sehr gut gegangen, viel besser als gedacht, blos Fahren und Orientieren muss ich noch üben, dafür is noch zu viel Konzentration aufs Fahrzeug handlen nötig.
Für einen KTW Dienst wars ziemlich "stressig". Erster Einsatz war gleich ein Blauer, st.p. Sturz. Patient hatte Schmerzen im LWS Bereich und im linken Rippenbereich. Die Rippen waren auch nicht wirklich stabil und somit wurde der Patient in eine Vakuum eingeschweißt und dann nach ein paar Unstimmigkeiten am Funk (LOL) ins KH verbracht.
Dannach einige uninteressante KTW-Transporte und zum Abschluss noch ein Rettungs-Einsatz (für die Rettung). Patient sei angeblich verletzt und müsse nur dringend ins KH.
Angekommen fanden wir den Pat. knieend vor einem Sessel vor. Die Heimhilfe lief hektisch um uns und den Patienten herum. Nachdem der Patient schmerzen verneinte und auch auf die Schnelle nix zum sehn war haben wir ihn erstmal auf den nahestehenden Sessel geholfen. Auf die Frage warum wir den gerufen wurden, meinte er nur, damit wir ihn aufheben. Also erstmal Standard-Untersuchungsprogramm. Keinerlei Verletzungen, Prellmarken und keine neuen Schmerzen. Vitalwerte in Ordnung, aber der Patient konnte einfach nicht selbst gehen noch sich anderweitig fortbewegen.
Laut HH ist das neu. Also unser Vorschlag an den Patienten, er solle ins KH mitkommen um sich gründlich durchchecken und bissl aufpeppeln zu lassen. Dieses lehnte der Pat. jedoch kategorisch ab.
Nun wäre ein Revers wohl angebracht, aber NEIN, das wäre nur der halbe Spaß gewesen - der Patient war besachwaltet. Also die Sachwalterin kontaktiert, sie war oh Wunder erreichbar, die ebenfalls der Meinung war er solle uns ins KH begleiten. Dachten wir uns gut, das wird er wohl einsehn und brav mitkommen. Weit gefehlt, er weigerte sich behände. Derweil durfte ich mich telefonisch von seiner Hausärztin beflegeln lassen, wieso ich ihn nicht einfach belassen würde, er sei ja eh in Ordnung und Stürzen könnte ich genauso - was der Dame nicht ganz klar war, ich stürze nicht wenn ich 3 mal in der Nacht aufs WC gehe 3 (!) mal und bleibe dann für Stunden liegen falls nicht gerade die Heimhilfe die Rettung verständigt. Da wir RS aber eh nur unnötig, unverantwortlich, faul und eigensinnig sind hat die Dame dann das Gespräch beendet - ich hatte nichts dagegen. :mad:
Nachdem wir nun als einzigen Ausweg und Argumentationsmittel die Herren mit den Dienstwaffen erkannten, wurden diese nachgeordert. Diese kamen nach 20 Minuten widerwillig und schlecht gelaunt zu uns, nur um uns zu erklären, dass der Patient doch eh Top Fit sei und warum WIR eigentlich so ein Aufsehn darum machen. Von den Kompetenzen von Sanitätern und Heimhilfen hatten die beiden guten Männern ÜBERHAUPT keine Ahnung, so pflaumte er die Heimhilfe an wieso sie nicht den gestürzten Mann selbst aufgehoben hätte (er rund 90kg sie etwa 70kg). :mad:
Nachdem die Herren partout nicht einsehen wollten, dass er Herr ins Spital gehörte telefonierten sie eine Weile herum bis sie die Hausärztin soweit hatten, es auf ihre Verantwortung zu nehmen, dass er zu Hause bleibt. Das wurde alles dokumentiert und nach weit über 90 Minuten die wir dort sinnlos verbracht haben konnten wir endlich von dannen ziehen.
Pause war somit auch hinfällig weil der Dienst war ja eh scho fast vorbei...
Sowohl die Frechheit und die Unwissenheit der Hausärztin als auch der Exekutive sucht seinesgleichen. :motz:
PS: Trotzdem sind 8,5 Stunden Dienst derartig kurz im Vgl zu 12. Da ich ja seit über 6 Monaten nicht mehr KTW gefahren bin (nur da gibts Kurzdienste) bin ich das ja gar nimma gewohnt :D
War heute mit Berni, Sophie, Theo und Christian beim Tag der offenen Türe des ÖAMTC Stützpunktes Aspern.
Gab wirklich einiges zu sehen dort von RK, ASB, JUH, Malteser, Wiener Rettung, Feuerwehr und Polizei. Es haben auch alle beteiligten geduldig Fragen beantwortet und man konnte in sämtliche Fahrzeuge einsteigen und sie von innen besichtigen, auch in die Hubschrauber.
Hätt ich mir gar nicht gedacht wie engs im Patientenraum da is Oo
Blos die Hundestaffel und die Abseiltruppe fand ich bissl enttäuschend von der Präsentation her, aber das ist Geschmackssache.
Auch wurde von Schratti (Wiener Blut - die 3 von 144) gezeigt wie die Reanimation richtig funktioniert und er hat erklärt wie wichtig Erste Hilfe Kurse sind.
Die Käsekrainer waren hervorragend, blos an Vegetarier scheint niemand gedacht zu haben, außer Pfefferoni und Semmeln gabs nix ohne Fleisch.
Cool fand ich, dass der C9 zwischendurch 3 mal zu nem Einsatz musste und das anscheinend reibungslos geklappt hat.
Hier Videos von Start und Landung (vorsicht Laut!)

Sophie, Berni und Christian im Hubschrauber der Bundespolizei

Christophorus 9 (C9) von vorne mit geöffneten Cockpittüren.

Bereits stehend nach der Landung

Sophie am Sitz des Sanitäters im C9-Cockpit

Theo am Sitz des Sanitäters im C9-Cockpit

K3 ist ein Fahrzeug des Katastrophenschutzzuges des Wiener Rettung der bis zu 15 leichtverletzte Personen versorgen kann.

Eines der neueren Notarzteinsatzfahrzeuge (NEF) der Wiener Rettung
weitere Fotos
Update: Theos Fotos
Gab wirklich einiges zu sehen dort von RK, ASB, JUH, Malteser, Wiener Rettung, Feuerwehr und Polizei. Es haben auch alle beteiligten geduldig Fragen beantwortet und man konnte in sämtliche Fahrzeuge einsteigen und sie von innen besichtigen, auch in die Hubschrauber.
Hätt ich mir gar nicht gedacht wie engs im Patientenraum da is Oo
Blos die Hundestaffel und die Abseiltruppe fand ich bissl enttäuschend von der Präsentation her, aber das ist Geschmackssache.
Auch wurde von Schratti (Wiener Blut - die 3 von 144) gezeigt wie die Reanimation richtig funktioniert und er hat erklärt wie wichtig Erste Hilfe Kurse sind.
Die Käsekrainer waren hervorragend, blos an Vegetarier scheint niemand gedacht zu haben, außer Pfefferoni und Semmeln gabs nix ohne Fleisch.
Cool fand ich, dass der C9 zwischendurch 3 mal zu nem Einsatz musste und das anscheinend reibungslos geklappt hat.
Hier Videos von Start und Landung (vorsicht Laut!)

Sophie, Berni und Christian im Hubschrauber der Bundespolizei

Christophorus 9 (C9) von vorne mit geöffneten Cockpittüren.

Bereits stehend nach der Landung

Sophie am Sitz des Sanitäters im C9-Cockpit

Theo am Sitz des Sanitäters im C9-Cockpit

K3 ist ein Fahrzeug des Katastrophenschutzzuges des Wiener Rettung der bis zu 15 leichtverletzte Personen versorgen kann.

Eines der neueren Notarzteinsatzfahrzeuge (NEF) der Wiener Rettung
weitere Fotos
Update: Theos Fotos
Eingeordnet unter: Allgemein, Breitenschulung, Erste Hilfe, KTW, Medizin, NAH, NAW, RTW, Rettung, youtube, video.google.com, etc...
Juhu, am Dienstag hab ich meinen ersten KTW-Fahr-Einschuldienst. Sprich das erste mal, dass ich selbst ans Steuer eines unserer KTWs darf.
Bin scho sehr gespannt wie das wird. Bin noch nie mit automatik gefahren und dann noch so ein großes und breites Auto :eek:
Najo, KTW bin ich eh schon eeewig nimma gefahren. Also alle die am Dienstag auf der Straße unterwegs sind: aufpassen! :D
Edit: Immer diese Grammar-Nazis.
Bin scho sehr gespannt wie das wird. Bin noch nie mit automatik gefahren und dann noch so ein großes und breites Auto :eek:
Najo, KTW bin ich eh schon eeewig nimma gefahren. Also alle die am Dienstag auf der Straße unterwegs sind: aufpassen! :D
Edit: Immer diese Grammar-Nazis.
