Mia hat den PHTLS Algorithmus, aus dem Gedächtnis, online gestellt.
Imho eine praktische Anlaufstelle, wenn man schnell mal was nachsehen will und kein Lehrbuch zur Seite hat.
Hoffe es kommen noch viele weiterer solcher Beiträge, Mia :)
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Eingeordnet unter: Heldenplatz Nationalfeiertag, KHD, Medizin, Rettung, Rettungssanitäteralltag, youtube, video.google.com, etc...
Was SMS schreiben während dem Autofahren bewirken kann zeigt ein 30 Minütiger Film der Polizei von Gwent.
Chiefinspector John Parvet dazu:
Die unzensierten Stellen sind absicht und sollen vor allem junge Leute aufrütteln und zum Nachdenken bewegen.
Meiner Meinung nach eine sehr gute Kampagne.
Via derStandard
Chiefinspector John Parvet dazu:
Die unzensierten Stellen sind absicht und sollen vor allem junge Leute aufrütteln und zum Nachdenken bewegen.
Meiner Meinung nach eine sehr gute Kampagne.
Via derStandard
Eingeordnet unter: Breitenschulung, Rettung, Zum Nachdenken, lost and found @ WWW, youtube, video.google.com, etc...
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...oder doch nicht so?
Ein Ausschnitt aus einem echt humorvollen, gleichzeitig aber auch gruseligen Einsatz vom Poetry Cop
Via Steel
Ein Ausschnitt aus einem echt humorvollen, gleichzeitig aber auch gruseligen Einsatz vom Poetry Cop
Via Steel
Mal Werbung für die Konkurrenz:
Ein wirklich geniales Video. Technisch gut gemacht, Musik passt und inhaltlich auch sicher ned ganz falsch. Blos die fehlenden Handschuhe am Ende...
Könnte man bei uns eigentlich auch mal produzieren lassen so ein Video...
Und weils so schön war gleich noch eins. Auch sehr gut gemacht und weniger gestellt und kitschig.
Ein wirklich geniales Video. Technisch gut gemacht, Musik passt und inhaltlich auch sicher ned ganz falsch. Blos die fehlenden Handschuhe am Ende...
Könnte man bei uns eigentlich auch mal produzieren lassen so ein Video...
Und weils so schön war gleich noch eins. Auch sehr gut gemacht und weniger gestellt und kitschig.
Eingeordnet unter: Rettung
Der war es wirklich. Es begann in der Früh auf dem Weg in den Dienst als ein Motorradfahrer direkt vor mir einen Passanten volé genommen hat. Den beiden ist wie durch ein Wunder nichts passsiert und keiner von ihnen wollte sich weiter untersuchen lassen. Nicht einmal ein Kratzer oder blauer Fleck, keine Schmerzen und kein gar nix. Echt erstaunlich.
Im Dienst dann nach einigen sinnlosen KTW-Ruckern am RTW ("bitte KTW", "sessel mitbringen", "kann nicht schlafen" waren die Zusatztexte am Terminal...) wurden wir am Nachmittag zu einem schweren VU Motorrad vs PKW gerufen.
Gemeinsam mit einem NEF und anscheinend als First Responder mim WRK. Patient war initial B-Los und und hat laut Passanten gekrampft.
Beim Eintreffen ansprechbar und orientiert. Patient wurde dann HWS stabilisiert und auf die Vakuum verfrachtet und im RTW weiter versorgt. Hat sich u.a. eine echt hässlich aussehende Ellbogenfraktur oder Luxation zugezogen, Unterkieferbruch und wie sich im Schockraum herausgestellt hat einen Milzriss mit massiver Einblutung in den Bauchraum. Von der war vor Ort aber NICHTS zu sehen (weicher bauch, stabiler RR, keine Hämatome).
War dann noch einige Zeit im Schockraum vom KH und hab zugeschaut wie das so abläuft drin. War ja neu für mich. Vor allem das CT hat mich schwer beeindruckt, die Ärzte ham mich auch geduldig erklärt, was sie auf dem div. Bildgebenden Diagnostikmethoden sehen und was gut bzw. schlecht für den Patienten ist.
Patient kam dann umgehend in den OP und wir wurden zu einer 6C1 gerufen (Atembeschwerden - abnorme Atmung). Patient kam uns gehend entgegen, sättigte mit 99% bei einem RR von 130/100 und 80 rhytmisch. So ne echt harte Atemnot hab ich auch öfters, vor allem nach 1 Liter Wein und "ein paar" Bieren....
Najo trotz allem ein sehr interessanter Dienst und für die Versorgung beim VU haben wir sowohl vom NA vor Ort als auch vom Schockraumteam großes Lob bekommen. Hat auch echt gut und routiniert funktioniert :)
Ich denke ich würde nun bei einem Verunfallten wie heute morgen mehr auf eine Untersuchung im Spital insistieren, nun da ich gesehen hab wie "gut" man innere Verletzungen sieht...Najo nur so lernt man wirklich.
Gestern hab ich dazu noch meine erste Strangulation am NAW gehabt. War kein schöner Anblick.
War aber nix mehr zu machen außer den ID zu benachtichtigen. Sonst gabs am NAW eigentlich nix spannendes, bzw erzählenswertes bzw doch eigentlich...
Hebe niemals deinen Nachttopfinhalt von ca 1 Woche auf und gehe, wenn du schlecht zu Fuß bist damit in den Keller. NIEMALS!
Die Dame die diesen Rat wohl nie gehört hatte, fiel über die Treppen eines ganzen Stockwerkes und hat den Inhalt im ganzen Stockwerk verteilt und der ronn dann direkt auf/unter sie und überall anders hin. So einen Gestank hab ich echt schon ewig nimmer gehabt im Dienst.
Najo bin schon auf den Nachtdienst am Sonntag gespannt. Vllt gibts da ja auch was interessantes.
Im Dienst dann nach einigen sinnlosen KTW-Ruckern am RTW ("bitte KTW", "sessel mitbringen", "kann nicht schlafen" waren die Zusatztexte am Terminal...) wurden wir am Nachmittag zu einem schweren VU Motorrad vs PKW gerufen.
Gemeinsam mit einem NEF und anscheinend als First Responder mim WRK. Patient war initial B-Los und und hat laut Passanten gekrampft.
Beim Eintreffen ansprechbar und orientiert. Patient wurde dann HWS stabilisiert und auf die Vakuum verfrachtet und im RTW weiter versorgt. Hat sich u.a. eine echt hässlich aussehende Ellbogenfraktur oder Luxation zugezogen, Unterkieferbruch und wie sich im Schockraum herausgestellt hat einen Milzriss mit massiver Einblutung in den Bauchraum. Von der war vor Ort aber NICHTS zu sehen (weicher bauch, stabiler RR, keine Hämatome).
War dann noch einige Zeit im Schockraum vom KH und hab zugeschaut wie das so abläuft drin. War ja neu für mich. Vor allem das CT hat mich schwer beeindruckt, die Ärzte ham mich auch geduldig erklärt, was sie auf dem div. Bildgebenden Diagnostikmethoden sehen und was gut bzw. schlecht für den Patienten ist.
Patient kam dann umgehend in den OP und wir wurden zu einer 6C1 gerufen (Atembeschwerden - abnorme Atmung). Patient kam uns gehend entgegen, sättigte mit 99% bei einem RR von 130/100 und 80 rhytmisch. So ne echt harte Atemnot hab ich auch öfters, vor allem nach 1 Liter Wein und "ein paar" Bieren....
Najo trotz allem ein sehr interessanter Dienst und für die Versorgung beim VU haben wir sowohl vom NA vor Ort als auch vom Schockraumteam großes Lob bekommen. Hat auch echt gut und routiniert funktioniert :)
Ich denke ich würde nun bei einem Verunfallten wie heute morgen mehr auf eine Untersuchung im Spital insistieren, nun da ich gesehen hab wie "gut" man innere Verletzungen sieht...Najo nur so lernt man wirklich.
Gestern hab ich dazu noch meine erste Strangulation am NAW gehabt. War kein schöner Anblick.
War aber nix mehr zu machen außer den ID zu benachtichtigen. Sonst gabs am NAW eigentlich nix spannendes, bzw erzählenswertes bzw doch eigentlich...
Hebe niemals deinen Nachttopfinhalt von ca 1 Woche auf und gehe, wenn du schlecht zu Fuß bist damit in den Keller. NIEMALS!
Die Dame die diesen Rat wohl nie gehört hatte, fiel über die Treppen eines ganzen Stockwerkes und hat den Inhalt im ganzen Stockwerk verteilt und der ronn dann direkt auf/unter sie und überall anders hin. So einen Gestank hab ich echt schon ewig nimmer gehabt im Dienst.
Najo bin schon auf den Nachtdienst am Sonntag gespannt. Vllt gibts da ja auch was interessantes.
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Bin gestern mit nem guten Freund nen kurzen Nachtdienst am KTW gefahren. Einsätze waren allesamt nicht aufregend. Einmal nicht traumatische Rückenschmerzen (für die Rettung), einmal Einweisung vom NEF mit Diagnose Pneumonia (st.p. MCI, st.p. Insult, Hemiparese, Aphasie) auf eine Interne, Heimtransport von der Uroambulanz sowie einmal Transport von der Entgiftung im Wilhelminspital auf die Psychiatrie am Schwammerlberg.
Man kann über öffentliche Spitäler und bediensteten sagen was man will aber auf der Entgiftung im Wilheminenspital sind die Pfleger, Schwestern und Ärzte immer sehr freundlich, organisiert und auch zu den Patienten, wie es scheint, nett. Ähnliches kenn ich sonst nur von der Kinderintensiv bzw IMC in Glanzing.
Gegenteilig hat sich wieder einmal die aufnehmende Abteilung präsentiert...
Man kann über öffentliche Spitäler und bediensteten sagen was man will aber auf der Entgiftung im Wilheminenspital sind die Pfleger, Schwestern und Ärzte immer sehr freundlich, organisiert und auch zu den Patienten, wie es scheint, nett. Ähnliches kenn ich sonst nur von der Kinderintensiv bzw IMC in Glanzing.
Gegenteilig hat sich wieder einmal die aufnehmende Abteilung präsentiert...