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Eine StudiVZ-Gruppe der man in Anbetracht der Tatsachen beitreten sollte. Wie so oft wird es wohl das geschehene nicht rückgängig machen, aber man hat es immerhin nicht stillschweigend zur Kenntniss genommen.

Wer also noch Platz hat einer Gruppe beizutreten möge doch dieser Gruppe auch beitreten.

Eine interessante Alternative zu StudiVZ aka StasiVZ scheint auch www.kaioo.com, die von sich behaupten
Zitatkaioo ist die erste ECHTE Social Community im Internet, denn kaioo ist

Gemeinnützig:
Alle Werbeeinnahmen werden gespendet!

Demokratisch:
Die Mitglieder entscheiden wohin das Geld geht!

Unabhängig:
Nutzerdaten werden nicht an Dritte weitergegeben!

Scheint auf jeden Fall ein Projekt, dass man weiter hin beobachten sollte. Solange es nicht so wie bei Wordpress Deutschland endet bzw. zwischenzeitlich war darf man gespannt sein.
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Sonntag, 30.12.2007, 16:35


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Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Freitag, 26.10.2007, 13:49


Wie gulli berichtet, hat eine von der Humanistischen Union veröffentlichte Studie, gezeigt, dass in den von Kameras überwachten Bereichen die Kriminalitätsrate nicht gesunken, sondern sogar leicht angestiegen ist. Diese Studie lassen die BVB (=Berliner Verkehrsbetriebe) natürlich nicht gelten sondern, schwören Stein und Bein auf diese Taktik um die Verbrechensrate zu verringern. Muss halt eine andere Studie das gewünschte Ergebnis bringen.
Ich bin gespannt, wann es bei der ÖBB so weit ist...
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Mittwoch, 10.10.2007, 16:11


Felix von Leitner, ein mitbegrüunder vom Computersicherheits-Unternehmen Code Blau, analysiert in seinem Weblog den Bundestrojaner oder RFS (remote forensic software) des deutschen Bundeskriminalamtes.

Zitat
Mit der Online-Durchsuchung werden keine Personen ausgespäht, sondern relevante Erkenntnisse auf informationstechnischen Systemen erhoben.

Wartet, kommt noch besser!

Bei der hier in Rede stehenden RFS handelt es sich nicht um eine "Spionagesoftware", sondern um ein technisches Mittel zur Datenerhebung.

Das werde ich ab jetzt auch immer sagen. "Herr Richter, das ist doch kein Hackertool, das ist bloß ein technisches Mittel zur Datenerhebung!"


ZitatIch bin mir sicher, das wird sich Sony bei ihrem Rootkit auch gedacht haben. Aber solche Fragen stellen sich nicht, wenn man mit Zauberern zusammen arbeitet. Denn nicht nur ist die Software nicht von außen ansprechbar, das BKA kann sie trotzdem von außen ansprechen:

oder sogar die Beendigung der Maßnahme wegen eines zu hohen Entdeckungsrisikos angezeigt erscheinen lassen, erfolgt die Anweisung an das Programm sich selbst zu deinstallieren.

Zauberei!!! Die können mit einer nicht von außen ansprechbaren Software kommunizieren!


Anm.: Fett dargestellte Zitate sind von Fefe bereits Zitierte Aussagen

Den ganzen Blogeintrag gibts auf http://blog.fefe.de

PS: Der von Fefe erwähnte Netzpolitik-Artikel ist auch sehr lesenswert!
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Mittwoch, 29.08.2007, 17:20


ZitatZumindest an der Leitung macht die Technik das Belauschen der Kommunikation praktisch unmöglich - und das mit Endgeräten, die unter hundert Dollar kosten. Die Technik funktioniert über gewöhnliches Kupferkabel.

Das Prinzip: in der Kabelverbindung wird das "thermische Rauschen" gemesssen, welches in einem Stromleiter erzeugt wird und von der Spannung, aber nicht vom Widerstand abhängig ist.
...
Nach dem Zufallsprinzip schalten sie jeweils einen Widerstand an die Leitung. Wählen beide den starken Widerstand, generieren sie viel Rauschen in der Leitung, wählen beide den schwachen, ein geringes Rauschen. Diese Zustände werden nicht zur Kommunikation genutzt.
Nur wenn sie unterschiedliche Widerstände wählen und ein mittleres Rauschlevel erzeugen, wird ein Bit an Information übertragen - und dieser zufällige, von außen nicht belauschbare Bitstrom wird als Key der anschließenden Verschlüsselung verwendet. ...

Der ganze Artikel auf Gulli.com

Das könnte doch ein beträchtlicher Durchbruch sein, wenn ich auch hoffe, dass das Quantenverschlüsselungssystem das Prof. Dr. Anton Zeilinger entwickeln möchte erfolgreich sein wird und in naher Zukunft bereits für Produktivsysteme eingesetzt werden kann.

Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Mittwoch, 30.05.2007, 20:09