Spät aber doch gibt es den zweiten Teil der Fotoserie vom Skifahren:

Bad Hofgastein Ski Panorama Abend


Gruppenfoto Gastein

Gruppenfoto beim Mittagessen

Und noch ein Gruppenfoto



Die Hängebrücke, immer ein beliebtes Fotomotiv

Mathias beim Wedeln

Mathias Gastein

Michelle beim Wedeln


Das Panorama beim Mittagessen




Theo auf der Hängebrücke

Theo beim Wedeln


Bad Hofgastein Ski Panorama Abend


Gruppenfoto Gastein

Gruppenfoto beim Mittagessen

Und noch ein Gruppenfoto



Die Hängebrücke, immer ein beliebtes Fotomotiv

Mathias beim Wedeln

Mathias Gastein

Michelle beim Wedeln


Das Panorama beim Mittagessen




Theo auf der Hängebrücke

Theo beim Wedeln

Vorige Woche waren Alex, Clemens, Fru, Mathias, Marietta, Michelle, Niko, Saskia, Theo und ich in Gastein und haben den Schnee für etwas wintersportliche Betätigung genutzt.
Nachdem der Föhn die ersten drei Tage gewütet hat und daher die meisten Lifte in Gastein gesperrt waren, sind wir nach Dienten am Hochkönig ausgewichen und haben so mit einer Klatsche noch ein komplett neues Skigebiet kennen gelernt. Vor allem der Funpark hat es uns dort sehr angetan :)
Natürlich sind dabei auch wieder einige nette Fotos entsanden und die möchte ich hier natürlich festhalten. Der erste Teil der Serie zeigt die Bilder aus Sportgastein:

Beschneiter Gipfel im Wind in Sportgastein




Ein Schneeengel




Der Theo im neuen Outfit in Sportgastein

Nachdem der Föhn die ersten drei Tage gewütet hat und daher die meisten Lifte in Gastein gesperrt waren, sind wir nach Dienten am Hochkönig ausgewichen und haben so mit einer Klatsche noch ein komplett neues Skigebiet kennen gelernt. Vor allem der Funpark hat es uns dort sehr angetan :)
Natürlich sind dabei auch wieder einige nette Fotos entsanden und die möchte ich hier natürlich festhalten. Der erste Teil der Serie zeigt die Bilder aus Sportgastein:

Beschneiter Gipfel im Wind in Sportgastein




Ein Schneeengel




Der Theo im neuen Outfit in Sportgastein

Vorigen Sonntag waren Michelle und ich gemeinsam mit Anna und Mathias in der Wachau und haben uns bei beinahe Sommerlichen Temperaturen von bis zu 20 °C (Anfang November!) einen schönen Tag gemacht. Von Dürrnstein aus sind wir einen für mich neuen Weg auf die Ruine hinauf gewandert und anschließend haben wir noch ein verspätetes Mittagessen beim Hotel Kirchenwirt in Weißenkirchen in der Wachau genossen.
Prädikat: Gehobene Preisklasse, aber sehr gutes Essen.

Weinlaub Dürrnstein

Bunter Baum vor blauem Himmel Wachau

Michelle am Weg nach Dürrnstein

Dürrnstein im Herbst

Felsen in Herbstsonne

Mathias Abendsonne Dürrnstein

Mathias und Anna Wachau

Anna Mathias und ich Wachau

Anna und Michelle am Felsen Dürrnstein

Michelle beim Klettern
Prädikat: Gehobene Preisklasse, aber sehr gutes Essen.

Weinlaub Dürrnstein

Bunter Baum vor blauem Himmel Wachau

Michelle am Weg nach Dürrnstein

Dürrnstein im Herbst

Felsen in Herbstsonne

Mathias Abendsonne Dürrnstein

Mathias und Anna Wachau

Anna Mathias und ich Wachau

Anna und Michelle am Felsen Dürrnstein

Michelle beim Klettern
Eingeordnet unter: Fotos, Landschaft
Etwas spät möchte ich noch einige der Fotos von Hamburg präsentieren - besser spät als nie ;-)
Unseren dritten Tag im Hamburg haben wir am Boot verbracht und dabei endlich die Sonne genossen, die uns die Tage bisher abging. Es ging mit den öffentlichen Schiffen Kreuz und Quer durch den Hamburger Hafen.

Architektur im Hafen

Architektur im Hafen Hamburg

Trockendock Hamburg

Yvonne an Deck

Berni an Deck in Hamburg

Und nochmal Berni und Yvonne an Deck



Elbbrücke Hafen Hamburg

Elbphilharmonie und Speicherstadt bei Schönwetter

Häuser im Dunst eines Auspuff-Schlotes

Kräne im Hamburg Hafen

Halle am Fischmarkt Hamburg

Ich an Deck

Da haben wir am Abend König der Lowen, das Musical, gesehen.

Michelle an Deck

Michelle und ich vor Elbphilharmonie

Radar mit Flaggen

Raddampfer Hamburg

Sankt Trinititatis Kirche Hamburg

Speicherstadt mit Gerüst Hamburg

Speicherstadt mit Kran Hamburg

Strassenkreuzung Backsteinbauten Hamburg

Die Orgel der St Michaelis Kirche

Und noch ein Bild der Orgel in der St.Michaelis Kirche Hamburg

Backsteinbauten Hamburg
Unseren dritten Tag im Hamburg haben wir am Boot verbracht und dabei endlich die Sonne genossen, die uns die Tage bisher abging. Es ging mit den öffentlichen Schiffen Kreuz und Quer durch den Hamburger Hafen.

Architektur im Hafen

Architektur im Hafen Hamburg

Trockendock Hamburg

Yvonne an Deck

Berni an Deck in Hamburg

Und nochmal Berni und Yvonne an Deck



Elbbrücke Hafen Hamburg

Elbphilharmonie und Speicherstadt bei Schönwetter

Häuser im Dunst eines Auspuff-Schlotes

Kräne im Hamburg Hafen

Halle am Fischmarkt Hamburg

Ich an Deck

Da haben wir am Abend König der Lowen, das Musical, gesehen.

Michelle an Deck

Michelle und ich vor Elbphilharmonie

Radar mit Flaggen

Raddampfer Hamburg

Sankt Trinititatis Kirche Hamburg

Speicherstadt mit Gerüst Hamburg

Speicherstadt mit Kran Hamburg

Strassenkreuzung Backsteinbauten Hamburg

Die Orgel der St Michaelis Kirche

Und noch ein Bild der Orgel in der St.Michaelis Kirche Hamburg

Backsteinbauten Hamburg
Am zweiten Tag ging es gleich nach dem Frühstück zum U-Bootsmuseum U-434 welches im Hafen von Hamburg ankert. Nach einem Tip von Andreas haben Michelle und ich eine Führung durch dieses Uboot - eines der größten nicht atomarbetriebenen Ubooten das je gebaut wurde - gemacht.

U434-Turm

Ich vorm Uboot U434

Notfallboje U434

Uboot Schott U434

Abstieg zwischen den Decks

U434 Torpedo

Brücke Uboot

Fahrstand Uboot U434

Fahrtregler U434

Kommunikationszentrale U434

Periskop Stangen Versenkung Uboot

Schlafplatz im Maschinenraum U434

Steuerung Elektromotoren U434

Tauchtiefenregler Christbaum U434
Anschließend ging es durch den alten Elbtunnel nach Steinwerder einer Insel südlich von Hamburg.

Blick aus dem alten Elbtunnel

Blick durch den alten Elbtunnel

Michelle und ich in Steinwerder

Panorama von Steinwerder aus

Elbphilharmonie im Grau

Berni und Yvonne in Steinwerder
Am Abend ging es dann ins Musical König der Löwen, auf das ich von Michelle eingeladen wurde. Obwohl Musicals nicht ganz meins sind, war es doch ein sehr netter Abend.

U434-Turm

Ich vorm Uboot U434

Notfallboje U434

Uboot Schott U434

Abstieg zwischen den Decks

U434 Torpedo

Brücke Uboot

Fahrstand Uboot U434

Fahrtregler U434

Kommunikationszentrale U434

Periskop Stangen Versenkung Uboot

Schlafplatz im Maschinenraum U434

Steuerung Elektromotoren U434

Tauchtiefenregler Christbaum U434
Anschließend ging es durch den alten Elbtunnel nach Steinwerder einer Insel südlich von Hamburg.

Blick aus dem alten Elbtunnel

Blick durch den alten Elbtunnel

Michelle und ich in Steinwerder

Panorama von Steinwerder aus

Elbphilharmonie im Grau

Berni und Yvonne in Steinwerder
Am Abend ging es dann ins Musical König der Löwen, auf das ich von Michelle eingeladen wurde. Obwohl Musicals nicht ganz meins sind, war es doch ein sehr netter Abend.
Kaum aus den USA zurück ging es auch schon wieder auf Reisen - diesmal jedoch ins benachbarte Duetschland, genauer nach Hamburg. Gemeinsam mit Berni, Yvonne und Michelle haben wir uns Donnerstags in der Früh auf den Weg gemacht und sind am Vormittag in Hamburg angekommen.
Wir haben über AirBNB eine Wohnung gemietet und nachdem wir diese bezogen haben ging es auch flux in die Innenstadt und haben bei zweifelhaftem Wetter die die Altstadt von Hamburg besucht.

Berni, Yvonne und Michelle vor dem Hamburger Rathaus

Hamburg Inneralster Nebel

Hamburg Rathaus Panorama


St Georg Ausflugsdampfer

Nach einem Mittagessen in der Bullerei ging es dann weiter in Richtung der alten Speicherstadt.






Später ging es weiter ins Miniatur Wunderland einer riesen Modellbau-Welt in der es eine ganze Menge zu entdecken gibt. Natürlich gibts auch ein paar Fotos davon.









Am Abend ging es dann in das Braugasthaus altes Mädchen im Schanzenviertel. Hervorragendes Pouled Pork und ausgezeichnetes Indian Pale Ale wurde von überaus zuvorkommendem Personal serviert. Top!
Wir haben über AirBNB eine Wohnung gemietet und nachdem wir diese bezogen haben ging es auch flux in die Innenstadt und haben bei zweifelhaftem Wetter die die Altstadt von Hamburg besucht.

Berni, Yvonne und Michelle vor dem Hamburger Rathaus

Hamburg Inneralster Nebel

Hamburg Rathaus Panorama


St Georg Ausflugsdampfer

Nach einem Mittagessen in der Bullerei ging es dann weiter in Richtung der alten Speicherstadt.






Später ging es weiter ins Miniatur Wunderland einer riesen Modellbau-Welt in der es eine ganze Menge zu entdecken gibt. Natürlich gibts auch ein paar Fotos davon.










Am Abend ging es dann in das Braugasthaus altes Mädchen im Schanzenviertel. Hervorragendes Pouled Pork und ausgezeichnetes Indian Pale Ale wurde von überaus zuvorkommendem Personal serviert. Top!
Die letzte Station unserer USA-Reise war Las Vegas. Residiert haben wir im Hotel New York New York inkl. eigener Hochschaubahn am Dach. Die Eindrücke von Las Vegas lassen sich nicht einfach in Worte fassen. Die wichtigsten Attribute die mir einfallen sind: teuer, laut, hell, hektisch, beeindruckend und sexy.
Generell kann man in der Stadt (zumindest in der Umgebung vom Strip) eigentlich nichts machen, wenn man kein Geld ausgeben will. Eine Sitzgelegenheit bei der man nicht zumindest konsumieren sollte - Fehlanzeige. Wenn man aber gewillt ist Geld auszugeben findet sich für fast jeden Geschmack was. Bloß Ruhe und Beschaulichkeit könnte etwas schwierig werden. Die Casinos selbst sind meiner Meinung nach hauptsächlich mit geschmacklosen Einarmigen Banditen vollgestopft. Die eigentlichen Casino-Tische sind relativ unerschwinglich (oft Mindesteinsatz von 10 oder sogar 30$).
Das Essen war auch in Las Vegas in Ordnung, jedoch wie eigentlich überall in den USA ziemlich teuer. Abendessen mit einem Getränk wieder 40-50$. Außer man beschränkt sich rein auf Fastfood.






Las Vegas hat auch gleichzeitig den letzten Teil unserer Reise dargestellt und von dort an ging es über London zurück nach Wien.
Generell kann man in der Stadt (zumindest in der Umgebung vom Strip) eigentlich nichts machen, wenn man kein Geld ausgeben will. Eine Sitzgelegenheit bei der man nicht zumindest konsumieren sollte - Fehlanzeige. Wenn man aber gewillt ist Geld auszugeben findet sich für fast jeden Geschmack was. Bloß Ruhe und Beschaulichkeit könnte etwas schwierig werden. Die Casinos selbst sind meiner Meinung nach hauptsächlich mit geschmacklosen Einarmigen Banditen vollgestopft. Die eigentlichen Casino-Tische sind relativ unerschwinglich (oft Mindesteinsatz von 10 oder sogar 30$).
Das Essen war auch in Las Vegas in Ordnung, jedoch wie eigentlich überall in den USA ziemlich teuer. Abendessen mit einem Getränk wieder 40-50$. Außer man beschränkt sich rein auf Fastfood.













Las Vegas hat auch gleichzeitig den letzten Teil unserer Reise dargestellt und von dort an ging es über London zurück nach Wien.
Die letzte Station bevor wir in Las Vegas eintrafen war der Snow Canyon und kurz darauf das Valley of Fire. Dafür sind wir von Utah, über Arizona bis nach Nevada gefahren, wo die Sonne immer unbarmherziger wurde und wir vom Paul nicht nur einmal für verrückt erklärt wurden, weil wir bei >40 °C im Schatten in der Wüste in der Mittagssonne Wandern waren.
Trotzdem eine sehr coole Gegend.









Trotzdem eine sehr coole Gegend.


















Eines der Highlights unserer Reise stellt der Bryce Canyon dar. Der bisher größte Nationalpark versprach viel und hielt noch mehr. Eine herrliche Landschaft gepaart mit einem großartigen Wegenetz und vielen Informationspunkten bei gleichzeitig fast urbaner Erschlossenheit mit einem Shuttle-Bus sorgt viel eine Vielzahl an Möglichkeiten für die Besucher.
Wir sind nach einem Besuch im Visitor-Center mit dem Shuttlebus bis zum Bryce-Point gefahren und anschließend hinunter in den Canyon gewandert. Das Wetter hätte einfach nicht besser sein können und die Bilder muss man schon als schwer kitschig klassifizieren.
Zum ersten mal haben wir auch mehr Streifenhörnchen als Eidechsen gesehen - ob das wohl an den vielen Touristen liegt? ;-)
























Nach einem Mittagessen in Ruby's Inn (was ned berühmt war, aber ganz ok für den Preis) und einigen Runden Hosn Obi (Kartenspiel) ;-) war der Sonnenuntergang nahe und wir waren natürlich schon am Sunset Point. Gemeinsam mit einigen anderen Hobbyfotografen hab auch ich dann mein Stativ aufgebaut und noch gefühlte 1000 Fotos geschossen.

Wir sind nach einem Besuch im Visitor-Center mit dem Shuttlebus bis zum Bryce-Point gefahren und anschließend hinunter in den Canyon gewandert. Das Wetter hätte einfach nicht besser sein können und die Bilder muss man schon als schwer kitschig klassifizieren.
Zum ersten mal haben wir auch mehr Streifenhörnchen als Eidechsen gesehen - ob das wohl an den vielen Touristen liegt? ;-)













































Nach einem Mittagessen in Ruby's Inn (was ned berühmt war, aber ganz ok für den Preis) und einigen Runden Hosn Obi (Kartenspiel) ;-) war der Sonnenuntergang nahe und wir waren natürlich schon am Sunset Point. Gemeinsam mit einigen anderen Hobbyfotografen hab auch ich dann mein Stativ aufgebaut und noch gefühlte 1000 Fotos geschossen.





Bevor es am nächsten Tag zum Bryce-Canyon gehen sollte stand noch ein Ausflug nach Escalante und zum Kodachrome Basin auf der Reiseplanung.
In Escalante besuchten wir den Petrified Forrest, also versteinerten Wald. Hier durften vor vielen Millionen Jahren Bäume luftdicht unter einer Schicht an Schlamm und Vegetation begraben worden sein und konnten so langsam versteinern.
Irgendwann wurden diese dann wieder an die Oberfläche befördert und können nur von interessierten Touristen bewundert werden. Die Farbenprächtigen ehemaligen Bäume lassen teilweise sogar noch Jahresringe und Rinde erkennen. Sehr eindrucksvoll und äußerst hübsch. Die Bruchstellen dieser versteinerten Bäume sind ganz glatt und muschelig und erinnern an Obsidian.











Das Kodachrome Basin ist eine relativ ebene und flache Gegend aus der plötzlich hohe Gesteinsformationen herausragen. Über einen netten Wanderweg kann man einige dieser Gesteinsformationen erklimmen und hat dann einen herrlichen Blick über die Gegend. Einige der Wege führen dabei ganz schön Nah an die beinahe Senkrechten Kanten der Formationen heran. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind erforderlich.










In Escalante besuchten wir den Petrified Forrest, also versteinerten Wald. Hier durften vor vielen Millionen Jahren Bäume luftdicht unter einer Schicht an Schlamm und Vegetation begraben worden sein und konnten so langsam versteinern.
Irgendwann wurden diese dann wieder an die Oberfläche befördert und können nur von interessierten Touristen bewundert werden. Die Farbenprächtigen ehemaligen Bäume lassen teilweise sogar noch Jahresringe und Rinde erkennen. Sehr eindrucksvoll und äußerst hübsch. Die Bruchstellen dieser versteinerten Bäume sind ganz glatt und muschelig und erinnern an Obsidian.






















Das Kodachrome Basin ist eine relativ ebene und flache Gegend aus der plötzlich hohe Gesteinsformationen herausragen. Über einen netten Wanderweg kann man einige dieser Gesteinsformationen erklimmen und hat dann einen herrlichen Blick über die Gegend. Einige der Wege führen dabei ganz schön Nah an die beinahe Senkrechten Kanten der Formationen heran. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind erforderlich.



















