Hab da letztens ein sehr nett gemachtes Video vom RK Gänserndorf gefunden. Auch wenn imho nicht alles so korrekt ist, respektive bei uns ein wenig anders, gibt es doch einen guten Einblick in das Geschehen.
Wenn das nicht mal echt cool is:



Eingeordnet unter: Chemie, Chemiker-Humor, Wissenschaft, lost and found @ WWW, youtube, video.google.com, etc...
Damit hier wieder mal was erscheint - Zehnerpotenzen veranschaulicht. Ist zwar ein älteres Video, aber hat nix an Wahrheit verloren.
Nachdem das Motorrad noch immer nicht in die verdiente Winterruhe durfte, hab ich es wenigstens zu einem kleinen Ausritt bewegt am Dienstag. Muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: 27.12. und es is so schön und warm, dass man problemlos in Niederösterreich Motorradl fahren kann. Traumhaft!
Da ich jedoch den Entschluss recht spontan gefasst habe und dementsprechend nicht viel Zeit für Planung hatte, wurde die Tour recht fantasielos.

Wenn das nicht ein typisches Winterbild ist...

Auch die übrige Landschaft ist schon fast im Winterkleid.

Das Motorrad ist schmutzig aber dafür fährt es sich gut ;-)

Schneeberg von Puchberg gesehen aus, jaja dort liegt schon Schnee.
Am Rückweg wars teilweise schon bissal kalt, vor allem auf den Zehen und Fingern, wenn die Sonne weg war. Aber he, das darf einem zwischen Weihnachten und Silvester ned stören

Von Ternitz aus gesehen: Der Schneeberg.
Natürlich gibts auch ein kleines Video von der Route: Hier zwischen Miesenbach und Puchberg am Schneeberg

Karte bei Google-Maps ansehen.
GPS-Track spar ich mir zum raufladen, is zu unspektakulär.
Da ich jedoch den Entschluss recht spontan gefasst habe und dementsprechend nicht viel Zeit für Planung hatte, wurde die Tour recht fantasielos.

Wenn das nicht ein typisches Winterbild ist...

Auch die übrige Landschaft ist schon fast im Winterkleid.

Das Motorrad ist schmutzig aber dafür fährt es sich gut ;-)

Schneeberg von Puchberg gesehen aus, jaja dort liegt schon Schnee.
Am Rückweg wars teilweise schon bissal kalt, vor allem auf den Zehen und Fingern, wenn die Sonne weg war. Aber he, das darf einem zwischen Weihnachten und Silvester ned stören


Von Ternitz aus gesehen: Der Schneeberg.
Natürlich gibts auch ein kleines Video von der Route: Hier zwischen Miesenbach und Puchberg am Schneeberg

Karte bei Google-Maps ansehen.
GPS-Track spar ich mir zum raufladen, is zu unspektakulär.
etwas zum Nachdenken
Wie auch die Lisi Gamsjäger aus Gosau
Erinnert mich an Sommer und die schöne Gegend dort :)
Wie auch die Lisi Gamsjäger aus Gosau
Erinnert mich an Sommer und die schöne Gegend dort :)
... ist dieses Schwein. Wäre dringend für das Einsetzen von Schweinen in Suchschweinestaffeln :D
Energiesparlampen sind ja ein heiß diskutiertes Thema. Das bringen die Zwa Voitrottln nun in einem recht unterhaltsamen Video auch zu Gehör/Gesicht. In diesem Sinne Fuck se Energiesparlampe
Mein Favorit, wen hätte es gewundert:
Mein Favorit, wen hätte es gewundert:
Eingeordnet unter: Humor, Musik, Zum Nachdenken, g33k-Humor, lost and found @ WWW, youtube, video.google.com, etc...
Auch wenn der Algorithmus nicht mit unserem übereinstimmt und das Equipment schon relativ veraltet ist, so ist es doch beeindruckend wie dieser Kollege ihn beherrscht. Mögen doch nur alle EMTs, Paramedics, Sanitäter, Rettungsassistenten und natürlich Ärzte diesen so beherrschen. ;-)
Die ersten schönen Tage im August haben wir genutzt um uns ein paar neue Strecken anzusehen.
Begonnen haben wir über Koppenpass, Gosautal, Bischofshofen und weiter in Richtung St. Johann in Tirol. Von da an nach Süden durch Kitzbühel, welches wir so schnell als möglich in Richtung Pass Thurn verließen. Ganz schrecklich: Extrem viel Verkehr, ein Hotel neben dem anderen...

Am südlichen Ende vom Pass Thurn aus hat man einen schönen Blick aufs Salzachtal in Richtung Kriml
Von Mittersill ging es in Richtung Westen durch das Salzachtal. Im einem kleinen Seitental, dem Obersulzbachtal, haben wir Mittaggegessen allerdings nur mitgebrachte Semmeln. War trotzdem sehr nett.

Beim Mittagessen im Obersulzbachtal
Weiter ging es anschließend in Richtung Krimml, wo wir die Krimmler Wasserfälle, aus der Ferne, bewunderten und anschließend über den Gerlos-Pass in Richtung Zell im Zillertal. Herrliche Aussicht und mit 4,5€ Maut nicht mal teuer, deswegen waren aber auch abertausende Touristen mit ihren versch..... Wohnwagen aus einem bestimmten Land mit gelben Kennzeichen unterwegs und haben die freie Fahrt versperrt.

Die Krimmler Wasserfälle aus der Ferne

Mit ein wenig zusätzlicher Landschaft noch...

Und ein Motorradfoto muss auch sein :)

Der Durlassboden-Stausee mit dahinterliegendem Gletscher
In Zell im Zillertal haben wir umgedreht und es ging zurück nach Mittersill und von dort aus über den Felbertauern in Richtung Matrei in Osttirol. Der Felbertauern war sehr schön zu befahren, auch Verkehr war auf Grund der vorgerückten Stunde schon sehr angenehm, jedoch waren die 8€ Maut recht happig.

Das Zillertal liegt flach wie eine Scheibe zwischen den Bergen

Am Südportal des Felbertauerntunnels
Durch das Defereggental ging es in Richtung Westen und in den Sonnenuntergang. Am Ende des Tales liegt der Stallersattel, der gleichzeitig auch die Grenze zwischen Osttirol und Südtirol (Italien) ist. Der Pass ist auf italienischer Seite nur einspurig - und zwar WIRKLICH einspurig - und darf daher in Richtung Italien von Minute 0 bis 15 befahren werden und von Italien aus von Minute 30 bis 45. Die jeweils freie Viertel Stunde dient den Nachzüglern. Womit man jedoch stets rechnen muss sind Radfahrer, die die Strecke (bergauf) klarerweise nicht in 30 Minuten schaffen.

Da braust die Michelle heran auf den Stallersattel

Abendstimmung an einem kleinen See beim Stallersattel

Selbstportrait


Alle müssen warten, die hinunter wollen.

Hier nochmal die Erklärung, sogar anschaulich :)
Anschließend ging es fast bis Bruneck (Brunico) und über die SS 49 in Richtung Sillian und damit zurück nach Österreich.
Mittlerweile war es halb 9 am Abend und wir waren auf der Suche nach unserem Quartier, welches wir bereits im Vorraus gebucht hatten. Wir übernachteten im Hotel Garni Monte in Kartitsch. Sehr freundlich, sauber, nette Zimmer und sogar um 21.30 noch in einem Lokal im Nachbarort um Verlängerung der Küchenöffnungszeiten gebeten. Sehr empfehlenswert.
Auch das Essen im Lokal Dorfbergstüberl in St. Oswald war sehr zu empfehlen und nicht teuer.
Nach einem Frühstück, das in Ordnung war ging es gut erholt weiter durch das wunderschöne Lesachtal in Richtung Kötschach-Mauthen. Leider waren ca 100 Radfahrer einer Radwandertour unterwegs die zu einem sehr zähen Verkehr führten, da die Straße durch das Lesachtal des eng und kurvig ist und somit Überholen nur an wenigen Stellen möglich ist. Noch dazu fuhren die Radler meistens nebeneinander und total unkoordiniert. Hätte ich doch nur schon meine neue Hupe gehabt...
In Kötschach-Mauthen angekommen machten wir einen kleinen Abstecher über den Plöckenpass nach Italien nach Timau und zurück. Netter Pass, leider jedoch auch viel Schwerverkehr.

Am Plöckenpass, Blick Richtung Süden

Der Blick von Timau in die Berge
Anschließend traten wir die eigentliche Heimreise in Richtung Norden an. Über den Gailbergsattel ging es durch das Drautal in Richtung Lienz und über den Iselsberg nach in Richtung Heiligenblut.
Dort durften wir zarte 19€ Maut für die Großglockner-Hochalpenstraße berappen und anschließend hinter einer Blechlawine auf die Kaiser-Franz-Josefs-Höhe hinauf fahren. Auch hier waren die Genossen mit den gelben Kennzeichen eine wahre Freude und haben für so manchen ausgestoßenen Fluch gesorgt. Schließlich kamen wir aber ohne gröbere Probleme oben an und hatten noch herrliches Wetter mit Blick auf die Dreitausender des Großglockner-Massivs.

Die Pasterze mit dem Johannisberg im Hintergrund

Der Großglockner selbst hat sich uns leider nur in Wolken gezeigt

Ist zwar für Touristenmassen ausgelegt, trotzdem mussten die Autos in 4 spurigen Wartezonen auf Blockabfertigung warten.

So weit unten sind die da noch....
Das Wetter änderte sich jedoch sehr bald und kaum hatten wir unser mitgebrachtes Mittagessen gegessen, begann es sich einzutrüben. Auf dem Weg auf die Edelweißsspitze begann es beim Hochtörl zu Regnen und wir zogen kurzer- bzw eher langer Hand die neuen Regenkombis an.

Das Gewitter zieht heran - da schmeiß ma uns lieber gleich in die Regenkombis
Und gut wars, denn kaum 10 Minuten später waren wir mit ca 200 anderen Fahrzeugen in einem mordsmäßigen Gebirgsgewitter, dass es sich gewaschen hat. Wir blieben trocken und haben die anderen Moped-Treiber die nur in Jeans und ohne Handschuhe unterwegs waren ausgelacht, natürlich nur im Stillen - gehört sich ja nicht ;-)
Bei nördlichen Mautstelle angekommen hat der Regen langsam nachgelassen und so konnten wir uns mit der Blechlawine in Richtung Bruck an der Großglocknerstraße. Wie Murphy will wird die B 311, die Pinzgauer Bundesstraße derzeit rundum erneuert und so gibt es ein Gegenverkehrsstück mit Blockabfertigung, das zu kilometer langem Stau und somit zu ewig langen Wartezeiten führt, außer man ist einspurig unterwegs =)
Um weiteren Staus zu entgehen haben wir uns kurz nach Taxenbach hinauf nach Dienten aufgemacht, wo uns bereits das nächste Gewitter eingeholt hat, also wieder rasch in die Regenkombis geschlüpft und die restlichen 100 km im wechselnd starken Regen nach Hause gefahren. Die Kombi hat dicht gehalten. Blos der linke Schuh hat aufgegeben und ist ein wenig nass geworden innen und die Handschuhe waren leicht feucht.
Insgesamt eine geniale Tour mit vielen neuen Eindrücken und viel Spaß :)

Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge der Tour: ~ 475 km

Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge der Tour: ~ 330 km

Ganze Tour bei Google-Maps
KM insgesamt: 810 km
GPS-Tracks sowie Videos von der Tour werden nachgereicht, sobald wir zurück sind.
Begonnen haben wir über Koppenpass, Gosautal, Bischofshofen und weiter in Richtung St. Johann in Tirol. Von da an nach Süden durch Kitzbühel, welches wir so schnell als möglich in Richtung Pass Thurn verließen. Ganz schrecklich: Extrem viel Verkehr, ein Hotel neben dem anderen...

Am südlichen Ende vom Pass Thurn aus hat man einen schönen Blick aufs Salzachtal in Richtung Kriml
Von Mittersill ging es in Richtung Westen durch das Salzachtal. Im einem kleinen Seitental, dem Obersulzbachtal, haben wir Mittaggegessen allerdings nur mitgebrachte Semmeln. War trotzdem sehr nett.

Beim Mittagessen im Obersulzbachtal
Weiter ging es anschließend in Richtung Krimml, wo wir die Krimmler Wasserfälle, aus der Ferne, bewunderten und anschließend über den Gerlos-Pass in Richtung Zell im Zillertal. Herrliche Aussicht und mit 4,5€ Maut nicht mal teuer, deswegen waren aber auch abertausende Touristen mit ihren versch..... Wohnwagen aus einem bestimmten Land mit gelben Kennzeichen unterwegs und haben die freie Fahrt versperrt.

Die Krimmler Wasserfälle aus der Ferne

Mit ein wenig zusätzlicher Landschaft noch...

Und ein Motorradfoto muss auch sein :)

Der Durlassboden-Stausee mit dahinterliegendem Gletscher
In Zell im Zillertal haben wir umgedreht und es ging zurück nach Mittersill und von dort aus über den Felbertauern in Richtung Matrei in Osttirol. Der Felbertauern war sehr schön zu befahren, auch Verkehr war auf Grund der vorgerückten Stunde schon sehr angenehm, jedoch waren die 8€ Maut recht happig.

Das Zillertal liegt flach wie eine Scheibe zwischen den Bergen

Am Südportal des Felbertauerntunnels
Durch das Defereggental ging es in Richtung Westen und in den Sonnenuntergang. Am Ende des Tales liegt der Stallersattel, der gleichzeitig auch die Grenze zwischen Osttirol und Südtirol (Italien) ist. Der Pass ist auf italienischer Seite nur einspurig - und zwar WIRKLICH einspurig - und darf daher in Richtung Italien von Minute 0 bis 15 befahren werden und von Italien aus von Minute 30 bis 45. Die jeweils freie Viertel Stunde dient den Nachzüglern. Womit man jedoch stets rechnen muss sind Radfahrer, die die Strecke (bergauf) klarerweise nicht in 30 Minuten schaffen.

Da braust die Michelle heran auf den Stallersattel

Abendstimmung an einem kleinen See beim Stallersattel

Selbstportrait


Alle müssen warten, die hinunter wollen.

Hier nochmal die Erklärung, sogar anschaulich :)
Anschließend ging es fast bis Bruneck (Brunico) und über die SS 49 in Richtung Sillian und damit zurück nach Österreich.
Mittlerweile war es halb 9 am Abend und wir waren auf der Suche nach unserem Quartier, welches wir bereits im Vorraus gebucht hatten. Wir übernachteten im Hotel Garni Monte in Kartitsch. Sehr freundlich, sauber, nette Zimmer und sogar um 21.30 noch in einem Lokal im Nachbarort um Verlängerung der Küchenöffnungszeiten gebeten. Sehr empfehlenswert.
Auch das Essen im Lokal Dorfbergstüberl in St. Oswald war sehr zu empfehlen und nicht teuer.
Nach einem Frühstück, das in Ordnung war ging es gut erholt weiter durch das wunderschöne Lesachtal in Richtung Kötschach-Mauthen. Leider waren ca 100 Radfahrer einer Radwandertour unterwegs die zu einem sehr zähen Verkehr führten, da die Straße durch das Lesachtal des eng und kurvig ist und somit Überholen nur an wenigen Stellen möglich ist. Noch dazu fuhren die Radler meistens nebeneinander und total unkoordiniert. Hätte ich doch nur schon meine neue Hupe gehabt...
In Kötschach-Mauthen angekommen machten wir einen kleinen Abstecher über den Plöckenpass nach Italien nach Timau und zurück. Netter Pass, leider jedoch auch viel Schwerverkehr.

Am Plöckenpass, Blick Richtung Süden

Der Blick von Timau in die Berge
Anschließend traten wir die eigentliche Heimreise in Richtung Norden an. Über den Gailbergsattel ging es durch das Drautal in Richtung Lienz und über den Iselsberg nach in Richtung Heiligenblut.
Dort durften wir zarte 19€ Maut für die Großglockner-Hochalpenstraße berappen und anschließend hinter einer Blechlawine auf die Kaiser-Franz-Josefs-Höhe hinauf fahren. Auch hier waren die Genossen mit den gelben Kennzeichen eine wahre Freude und haben für so manchen ausgestoßenen Fluch gesorgt. Schließlich kamen wir aber ohne gröbere Probleme oben an und hatten noch herrliches Wetter mit Blick auf die Dreitausender des Großglockner-Massivs.

Die Pasterze mit dem Johannisberg im Hintergrund

Der Großglockner selbst hat sich uns leider nur in Wolken gezeigt

Ist zwar für Touristenmassen ausgelegt, trotzdem mussten die Autos in 4 spurigen Wartezonen auf Blockabfertigung warten.

So weit unten sind die da noch....
Das Wetter änderte sich jedoch sehr bald und kaum hatten wir unser mitgebrachtes Mittagessen gegessen, begann es sich einzutrüben. Auf dem Weg auf die Edelweißsspitze begann es beim Hochtörl zu Regnen und wir zogen kurzer- bzw eher langer Hand die neuen Regenkombis an.

Das Gewitter zieht heran - da schmeiß ma uns lieber gleich in die Regenkombis
Und gut wars, denn kaum 10 Minuten später waren wir mit ca 200 anderen Fahrzeugen in einem mordsmäßigen Gebirgsgewitter, dass es sich gewaschen hat. Wir blieben trocken und haben die anderen Moped-Treiber die nur in Jeans und ohne Handschuhe unterwegs waren ausgelacht, natürlich nur im Stillen - gehört sich ja nicht ;-)
Bei nördlichen Mautstelle angekommen hat der Regen langsam nachgelassen und so konnten wir uns mit der Blechlawine in Richtung Bruck an der Großglocknerstraße. Wie Murphy will wird die B 311, die Pinzgauer Bundesstraße derzeit rundum erneuert und so gibt es ein Gegenverkehrsstück mit Blockabfertigung, das zu kilometer langem Stau und somit zu ewig langen Wartezeiten führt, außer man ist einspurig unterwegs =)
Um weiteren Staus zu entgehen haben wir uns kurz nach Taxenbach hinauf nach Dienten aufgemacht, wo uns bereits das nächste Gewitter eingeholt hat, also wieder rasch in die Regenkombis geschlüpft und die restlichen 100 km im wechselnd starken Regen nach Hause gefahren. Die Kombi hat dicht gehalten. Blos der linke Schuh hat aufgegeben und ist ein wenig nass geworden innen und die Handschuhe waren leicht feucht.
Insgesamt eine geniale Tour mit vielen neuen Eindrücken und viel Spaß :)

Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge der Tour: ~ 475 km

Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge der Tour: ~ 330 km

Ganze Tour bei Google-Maps
KM insgesamt: 810 km
GPS-Tracks sowie Videos von der Tour werden nachgereicht, sobald wir zurück sind.
Eingeordnet unter: Ausseerland, Fotos, Landschaft, Motorrad, Motorrad-Touren, Reisen, youtube, video.google.com, etc...