Der erste Ausflug in einen Nationalpark führte uns in den Arches Nationalpark bei Moab. Dieser Nationalpark ist bekannt für seine eindrucksvollen Sandstein-Formationen die sich durch Auffaltung der Gebirge zu schmalen "Fins" gebildet haben. Erosion durch Wasser, Frost und Wind bildeten dann im Laufe der Geschichte eindrucksvolle Gebilde und vor allem die berühmten Arches. Diese bögen können von einem Finger im Durchmesser bis hin zu zig Metern sein und zwischen wenigen zig Centimetern dick bis hin zu vielen, vielen Metern dick sein.
Neben den Arches gibt es auch sog. Mushrooms, Fins und Needles - alle nicht minder beeindruckend.
Im Nationalpark selbst gibt es sehr gut ausgeschildete Wege (Trails) die einen zu den unterschiedlichsten Sehenswürdigkeiten hinführen. Empfehlenswert ist es den Nationalpark möglichst früh zu besuchen. Wir sind kurz nach halb 9 an der Mautstelle vorbeigefahren (10$ pro Fahrzeug, 7 Tage gültig) und hatten nur 3 Autos vor uns beim Warten. Eine knappe Stunde später ging die Warteschlange bereits über mehrere Hundert Meter zurück.
Wir haben ein paar kleine Trails gemacht und sind schließlich dann zum Devils Garden mit dem Black Angel gewandert. Eine sehr nette Tour, die aber im Wüstenklima in der Mittagszeit doch auch Kondition und vor allem viel Trinkwasser fordert.
Neben den Arches gibt es auch sog. Mushrooms, Fins und Needles - alle nicht minder beeindruckend.
Im Nationalpark selbst gibt es sehr gut ausgeschildete Wege (Trails) die einen zu den unterschiedlichsten Sehenswürdigkeiten hinführen. Empfehlenswert ist es den Nationalpark möglichst früh zu besuchen. Wir sind kurz nach halb 9 an der Mautstelle vorbeigefahren (10$ pro Fahrzeug, 7 Tage gültig) und hatten nur 3 Autos vor uns beim Warten. Eine knappe Stunde später ging die Warteschlange bereits über mehrere Hundert Meter zurück.
Wir haben ein paar kleine Trails gemacht und sind schließlich dann zum Devils Garden mit dem Black Angel gewandert. Eine sehr nette Tour, die aber im Wüstenklima in der Mittagszeit doch auch Kondition und vor allem viel Trinkwasser fordert.
Nachdem die Konferenz am Mittwoch gegen Mittag zu Ende ging (zumindest für diejenigen, die noch eine Anschlussreise geplant hatten ;-)), machten wir uns auf den Weg von Boulder zu unserem ersten Privatquartier nach Moab in Utah. Die Reise ging hierbei über die CO 93 und die Insterstate 70 über die Rocky Mountains auf. Dabei erreicht man ohne Probleme mit dem Auto Höhen von 3000 m ü.d.M.


Li: Nachdem es anscheinend keine §57a Überprüfung oder ähnliches gibt dürften die Bremsen der LKWs regelmäßig ausfallen und deswegen gibt's auf jeder Bergstraße de facto solche Truck Runaways. Re: Ein Fluss den die I70 quert nach den Rockys

Die Fahrt über die I-70 war zwar prinzipiell interessant hat sich aber doch gezogen. Nicht nur weil wir währenddessen in einen kurzen Stau gelangt sind, der sich auf Grund eines Unfalls gebildet hatte. Hatten wir noch gescherzt, wer denn auf die Idee käme auf den Grünstreifen zwischen den Richtungsfahrbahnen zu fahren (was natürlich streng verboten ist und auf dieses Verbot auch ca alle 10 Meilen hingewiesen wird), so hatte es anscheinend doch jemand geschafft und sich dabei ziemlich überschlagen. Ein Großaufgebot an Polizei, Feuerwehr und Rettung war vorhanden. Die enormen Ausmaße der Straßen und dem Nichts in der Umgebung kommt dabei der Rettung durchaus zu gute - zumindest bis zum Transport ins Krankenhaus ;-)
In Moab angekommen konnten wir in einer neuen Wohnsiedlung dann unser Quartier beziehen. Wir hatten ein ganzes Reihenhaus für uns inkl. Griller 8-) Moab selbst ist relativ Grün im Vergleich zu Umgebung die sich in ein eintöniges Rot gehüllt hat. Alles besteht aus Sandstein und der rote Sand ist ubiquitär.
Essen konnten wir ausgezeichnet im Miguel Bajas Grill einem mexikanischen Lokal mit perfektem Essen, tollem Service aber auch saftigen Preisen (40-45$ für ein Abendessen mit 2 Getränken sind sicherlich nicht zu hoch gegriffen).
Auch ein zweites mal haben wir mexikanisch gegessen in Boulder und zwar im Fiesta Mexikana, war deutlich günstiger aber auch nicht ganz so exzellent wie im Baja - trotzdem gut.
Einkaufen kann man in Boulder wunderbar im Citymarket 24/7 wo man so gut wie alles bekommt und zwar in typisch amerikanischen Mengen (Orangensaft im Literbehältnis - Fehlanzeige. Eine halbe Gallone (1.9 Liter) ist Minimum).


Li: Nachdem es anscheinend keine §57a Überprüfung oder ähnliches gibt dürften die Bremsen der LKWs regelmäßig ausfallen und deswegen gibt's auf jeder Bergstraße de facto solche Truck Runaways. Re: Ein Fluss den die I70 quert nach den Rockys

Die Fahrt über die I-70 war zwar prinzipiell interessant hat sich aber doch gezogen. Nicht nur weil wir währenddessen in einen kurzen Stau gelangt sind, der sich auf Grund eines Unfalls gebildet hatte. Hatten wir noch gescherzt, wer denn auf die Idee käme auf den Grünstreifen zwischen den Richtungsfahrbahnen zu fahren (was natürlich streng verboten ist und auf dieses Verbot auch ca alle 10 Meilen hingewiesen wird), so hatte es anscheinend doch jemand geschafft und sich dabei ziemlich überschlagen. Ein Großaufgebot an Polizei, Feuerwehr und Rettung war vorhanden. Die enormen Ausmaße der Straßen und dem Nichts in der Umgebung kommt dabei der Rettung durchaus zu gute - zumindest bis zum Transport ins Krankenhaus ;-)
In Moab angekommen konnten wir in einer neuen Wohnsiedlung dann unser Quartier beziehen. Wir hatten ein ganzes Reihenhaus für uns inkl. Griller 8-) Moab selbst ist relativ Grün im Vergleich zu Umgebung die sich in ein eintöniges Rot gehüllt hat. Alles besteht aus Sandstein und der rote Sand ist ubiquitär.
Essen konnten wir ausgezeichnet im Miguel Bajas Grill einem mexikanischen Lokal mit perfektem Essen, tollem Service aber auch saftigen Preisen (40-45$ für ein Abendessen mit 2 Getränken sind sicherlich nicht zu hoch gegriffen).
Auch ein zweites mal haben wir mexikanisch gegessen in Boulder und zwar im Fiesta Mexikana, war deutlich günstiger aber auch nicht ganz so exzellent wie im Baja - trotzdem gut.
Einkaufen kann man in Boulder wunderbar im Citymarket 24/7 wo man so gut wie alles bekommt und zwar in typisch amerikanischen Mengen (Orangensaft im Literbehältnis - Fehlanzeige. Eine halbe Gallone (1.9 Liter) ist Minimum).
Die letzten zwei Wochen durfte ich gemeinsam mit 3 Arbeitskollegen und meinem Professor (künftiger Doktorvater) in den USA verbringen. Wir waren auf der Photopolymerization Fundamentals 2015 Konferenz in Boulder (Colorado). Der Hinflug ging über London und von dort aus weiter nach Denver.

Grönland aus dem Flugzeug
Nach einer Übernachtung in Denver mit eine gemütlichen Bier am Hotelpool ging es in der Früh weiter nach Boulder - in unsere Konferenzstadt.
Die Konferenz war recht interessant, hat sie doch diesmal genau das Kernthema unserer Forschung beleuchtet und die meisten Koryphäen dieses Bereichs anwesend. Ich hatte zwei Poster und hab viele interessante Fragen von den Konferenzteilnehmern bekommen und viel Anerkennung für die geleistete Forschung. Außerdem natürlich Denkanstöße für weitere Untersuchungen.
Boulder selbst fand ich nicht sonderlich prickelnd. Weder kulinarisch, noch architektonisch, kulturell oder landschaftlich war dabei irgendwas besonderes. Wobei die Burger in der Walnut Brewery in der Walnutstreet echt extrem gut waren. Auch ganz gut gegessen haben wir in Aji Latin American Restaurant in der Pearl Street 1602. Eine ganz lustige Bar war die Mountain Sun Brewery, die jedoch auf Grund der anstehenden Teppichreinigung schon um 23.00 Uhr schloss.

Grönland aus dem Flugzeug
Nach einer Übernachtung in Denver mit eine gemütlichen Bier am Hotelpool ging es in der Früh weiter nach Boulder - in unsere Konferenzstadt.
Die Konferenz war recht interessant, hat sie doch diesmal genau das Kernthema unserer Forschung beleuchtet und die meisten Koryphäen dieses Bereichs anwesend. Ich hatte zwei Poster und hab viele interessante Fragen von den Konferenzteilnehmern bekommen und viel Anerkennung für die geleistete Forschung. Außerdem natürlich Denkanstöße für weitere Untersuchungen.
Boulder selbst fand ich nicht sonderlich prickelnd. Weder kulinarisch, noch architektonisch, kulturell oder landschaftlich war dabei irgendwas besonderes. Wobei die Burger in der Walnut Brewery in der Walnutstreet echt extrem gut waren. Auch ganz gut gegessen haben wir in Aji Latin American Restaurant in der Pearl Street 1602. Eine ganz lustige Bar war die Mountain Sun Brewery, die jedoch auf Grund der anstehenden Teppichreinigung schon um 23.00 Uhr schloss.
Eine nette Wanderung noch aus dem diesjährigen Sommerurlaub im Ausserland. Von der Loseralm ging es über den Augstsee und den Karl-Stöger-Steig bis zum Hochklapfsattel. Von dort aus in Richtung Seewiese am Altausseersee. Nach 3 großen Soda-Zitron und einem ausgezeichneten Wurstsalat ging es mit dem ersten österreichischen Solar-Ausflugsschiff zurück nach Altauseee.

Ein Panorama vom Ausgangsort auf der Loseralm
Am Karl-Stöger-Steig gibt es einige nette Höhlen, zwei Einstiege davon haben wir gefunden. Diese gehört zum Schwarzmooskogel-Höhlensystem und dürfte auch innen relativ spannend sein. Vllt nächstes Jahr. Zumindest herrlich kühl war es, wo es draußen doch sogar auf 1500 m üdM sogar noch 30 °C hatte.

Abstieg mit Anschlagspunkten für die Kletterroute in einer der kalten Höhlen am Stöger Steig

Der Blick aus der Höhle

Das ist der Einstieg dazu

Ein Panorama von der Seewiese am Altausseersee

Und noch ein Panorama vom Schiff am Altausseersee

Hier noch der vermeintliche Einstieg zur Eishöhle, der es warcheinlich aber doch ned ist....muss ich nächstes mal noch länger suchen.

Und eine Panoramaaufnahme am Hochklapfsattel
PS: Der Weg vom Hochklapfsattel zum See ist lang und zaach und man braucht viel zu trinken mit. Vor allem bei Temperaturen über 30 °C ;-)

Ein Panorama vom Ausgangsort auf der Loseralm
Am Karl-Stöger-Steig gibt es einige nette Höhlen, zwei Einstiege davon haben wir gefunden. Diese gehört zum Schwarzmooskogel-Höhlensystem und dürfte auch innen relativ spannend sein. Vllt nächstes Jahr. Zumindest herrlich kühl war es, wo es draußen doch sogar auf 1500 m üdM sogar noch 30 °C hatte.

Abstieg mit Anschlagspunkten für die Kletterroute in einer der kalten Höhlen am Stöger Steig

Der Blick aus der Höhle

Das ist der Einstieg dazu

Ein Panorama von der Seewiese am Altausseersee

Und noch ein Panorama vom Schiff am Altausseersee

Hier noch der vermeintliche Einstieg zur Eishöhle, der es warcheinlich aber doch ned ist....muss ich nächstes mal noch länger suchen.

Und eine Panoramaaufnahme am Hochklapfsattel
PS: Der Weg vom Hochklapfsattel zum See ist lang und zaach und man braucht viel zu trinken mit. Vor allem bei Temperaturen über 30 °C ;-)
Anfang August haben wir auch noch die quasi schon obligatorische Loser Umrundung durchwandert. Diesmal in Begleitung von Barbara und dem kleinen Viki. Schön wars und gut hamma gessen nachher auf der Loser Hütte - klassisch Kasnockn und als Nachspeise Kaiserschmarn mit Zwetschkenröster.

Barbara und Viki auf der Loser umrundung

Der Dachstein vom Schwarzmoossattel aus


Mama bei einer Rast auf der Loser Umrundung

Panorama, welches noch vor dem Schwarzmoossattel aufgenommen wurde

Viki, Barbara und Michelle bei der Rast

Barbara und Viki auf der Loser umrundung

Der Dachstein vom Schwarzmoossattel aus


Mama bei einer Rast auf der Loser Umrundung

Panorama, welches noch vor dem Schwarzmoossattel aufgenommen wurde

Viki, Barbara und Michelle bei der Rast
Obwohl das Wetter als wenig stabil angesagt war haben wir uns auf den wenig beschwerlichen Weg auf den Bräuningzinken aufgemacht. Auch dabei sind ein paar nette Bilder entstanden.

Mama, Michelle und ich am Bräuningzinken



Pferde auf der Augstalm



Mama, Michelle und ich am Bräuningzinken



Pferde auf der Augstalm


In unserem diesjährigen Sommerurlaub in Grundlsee haben Michelle und ich eine nette Radtour auf den Ressen gemacht. Vorbei am Zloam-Schlepplift geht es erst einmal steil eine Forststraße bergauf, welche sich dann in einigen Kurven und 3 Serpentinen bis auf den Sattel zwischen Archkogel und Ressen schlängelt. Dort ist auch die Mittelstation der Materialseilbahn des örtlichen Gibsbergwerks, das den abgebauten Gips von Gössl nach Bad Aussee transportiert.
Weiter geht es dann noch ca. 15 Minuten hinauf bis fast auf den Gipfel vom Ressen. Nur die letzten paar Meter muss man in Ermangelung einer Straße zu Fuß zurücklegen. Seit dem Orkan Kyrill vor einigen Jahren hat der Berg einige massive Schrammen und hat einen Großteil seiner Bewaldung verloren. Dafür wurde diese Forststraße bis ganz hinauf gebaut (für den Holzabtransport), welche Sportlern zu gute kommt.
Insgesamt sind es von Grundlsee/Untertressen aus 18 km und 800 Höhenmeter.
Fotos gibt's natürlich auch wieder:

Michelle bei der Auffahrt auf den Ressen

Grundlsee mit Schlösschen vom Ressen aus

Michelle mit unseren Rädern




Zwei-Seenblick - Grundlsee und Toplitzsee vom Ressen aus
Weiter geht es dann noch ca. 15 Minuten hinauf bis fast auf den Gipfel vom Ressen. Nur die letzten paar Meter muss man in Ermangelung einer Straße zu Fuß zurücklegen. Seit dem Orkan Kyrill vor einigen Jahren hat der Berg einige massive Schrammen und hat einen Großteil seiner Bewaldung verloren. Dafür wurde diese Forststraße bis ganz hinauf gebaut (für den Holzabtransport), welche Sportlern zu gute kommt.
Insgesamt sind es von Grundlsee/Untertressen aus 18 km und 800 Höhenmeter.
Fotos gibt's natürlich auch wieder:

Michelle bei der Auffahrt auf den Ressen

Grundlsee mit Schlösschen vom Ressen aus

Michelle mit unseren Rädern




Zwei-Seenblick - Grundlsee und Toplitzsee vom Ressen aus
Gemeinsam mit Flora und Rudi waren Michelle und ich dieses Jahr beim Seefest in Obertraun und haben uns das Feuerwerk dort angesehen. Einen kleinen Mitschnitt könnt ihr hier bewundern:
Eingeordnet unter: Ausseerland, Feuerwerk
Nun ist es schon wirklich Monate her, dass mein Onkel und ich uns über ein verlängeres Wochenende auf nach Italien gemacht haben. Mittels Motorrad versteht sich. Ich werde hier in Anbetracht der bereits seit geraumer Zeit verstrichenen Reise nicht viel dazu schreiben, möchte aber die Route selbst und ein paar Fotos veröffentlichen.
Insgesamt hatten wir echt großes Glück mit dem Wetter und sind auch beinahe gar nicht nass geworden. Und selbst das eine mal, als wir gerade in einen beginnenden Platzregen gelangt sind, konnten wir schnell in eines unserer Lieblingscafés ausweichen und bei herrlichem Kaffee und Tramezzini den Regen abwarten.


Nathan bei Anfahrt zu unserer Tour




Mittagessen in Tramonti di Sotto - sehr empfehlenswert!





Abendstimmung in Cortina d'Ampezzo




Unser Hotel Barisetti in Cortina

Morgenstimmung in Cortina


Blick vom Grödner Joch






Am Passo Giau


Motorräder am Passo Giau



Unsere rettende Lieblings-Bar Perini in Padola

Der Campanile de Padola

Gasthof Ferm in Penken - auch sehr empfehlenswert.

Rösslwirt

Details auf Google-Maps
Insgesamt hatten wir echt großes Glück mit dem Wetter und sind auch beinahe gar nicht nass geworden. Und selbst das eine mal, als wir gerade in einen beginnenden Platzregen gelangt sind, konnten wir schnell in eines unserer Lieblingscafés ausweichen und bei herrlichem Kaffee und Tramezzini den Regen abwarten.


Nathan bei Anfahrt zu unserer Tour




Mittagessen in Tramonti di Sotto - sehr empfehlenswert!





Abendstimmung in Cortina d'Ampezzo




Unser Hotel Barisetti in Cortina

Morgenstimmung in Cortina


Blick vom Grödner Joch






Am Passo Giau


Motorräder am Passo Giau



Unsere rettende Lieblings-Bar Perini in Padola

Der Campanile de Padola

Gasthof Ferm in Penken - auch sehr empfehlenswert.

Rösslwirt

Details auf Google-Maps
Die vergangenen zwei Wochen durfte ich täglich über 8 Stunden in insgesamt 6 verschiedenen OPs verbringen um meine Fertigkeiten in Punkto Atemwegssicherung mit speziellem Fokus auf die endotracheale Intubation zu verbessern.
Ich konnte bereits am ersten Tag einen Großteil des Teams kennen lernen und hab von Anfang an das Glück gehabt sehr engagierte Kollegen zu haben, die alles daran gesetzt haben, dass ich möglichst viel sehe und unter Aufsicht auch selbst durchführen konnte. So konnte ich in diesen zwei Wochen etliche Male intubieren, habe unzählige venöse Zugänge gelegt, und mindestens ebensoviele Larynx-Masken gesetzt. Selbstverständlich muss man bei den Basics anfangen und so habe ich erst einmal einige Tips und Tricks für eine möglichst gute Beutel-Masken-Beatmung geklärt, welche mittlerweile auch schon wirklich gut funktioniert.
Der Unterschied den ein kleiner Guedel-Tubus ausmacht, hatte ich seit jeher unterschätzt und erst durch dieses Praktikum ist mir gewahr geworden wieviel leichter die Beatmung damit oft wird. Im Verlauf der zwei Wochen durfte ich bei einem äußerst anspruchsvollen Atemweg auch bei einer fiberoptische Intubation assistieren und war heilfroh darüber, dass ich es nicht selbst machen musste :D
Ich hab auch eine Menge über den täglichen Ablauf im OP, über einige Operationsmethoden und über Intensivmedizin generell gelernt. Nicht zuletzt war auch Narkoseführung und die Wahl der unterschiedlichen Analgetika und Hypnotika am Programm und so konnte ich aus extrem vielen Bereichen viel Wissen und Erfahrung mitnehmen.
Wenn das Praktikum mir aber vor allem eines gebracht hat ist es eines: einen riesigen Respekt vor den Fertigkeiten der Atemwegssicherung.
Ich konnte bereits am ersten Tag einen Großteil des Teams kennen lernen und hab von Anfang an das Glück gehabt sehr engagierte Kollegen zu haben, die alles daran gesetzt haben, dass ich möglichst viel sehe und unter Aufsicht auch selbst durchführen konnte. So konnte ich in diesen zwei Wochen etliche Male intubieren, habe unzählige venöse Zugänge gelegt, und mindestens ebensoviele Larynx-Masken gesetzt. Selbstverständlich muss man bei den Basics anfangen und so habe ich erst einmal einige Tips und Tricks für eine möglichst gute Beutel-Masken-Beatmung geklärt, welche mittlerweile auch schon wirklich gut funktioniert.
Der Unterschied den ein kleiner Guedel-Tubus ausmacht, hatte ich seit jeher unterschätzt und erst durch dieses Praktikum ist mir gewahr geworden wieviel leichter die Beatmung damit oft wird. Im Verlauf der zwei Wochen durfte ich bei einem äußerst anspruchsvollen Atemweg auch bei einer fiberoptische Intubation assistieren und war heilfroh darüber, dass ich es nicht selbst machen musste :D
Ich hab auch eine Menge über den täglichen Ablauf im OP, über einige Operationsmethoden und über Intensivmedizin generell gelernt. Nicht zuletzt war auch Narkoseführung und die Wahl der unterschiedlichen Analgetika und Hypnotika am Programm und so konnte ich aus extrem vielen Bereichen viel Wissen und Erfahrung mitnehmen.
Wenn das Praktikum mir aber vor allem eines gebracht hat ist es eines: einen riesigen Respekt vor den Fertigkeiten der Atemwegssicherung.
Eingeordnet unter: Notfallsanitaeter-Ausbildung, Rettung
