So schnell die Reise in Chile vorbei ging, so lange zieht sich nun das Bloggen darüber. Irgendwie fehlt einem im Alltag dann doch häufig Zeit und Muße die besten Fotos zu suchen, halbwegs aussagende Namen zu vergeben und das ganze noch mit einem mehr oder weniger sinnvollen Text zu versehen.
Aber genug der Suderei! Heute geht um die Kleinstadt Tortel am südlichen Ende der Carretera Austral. Unsere Wahl fiel recht spontan auf dieses Reiseziel weil es um Cochrane durchgehend geregnet hat und wir erst über 100 km nach Südwesten ausweichen mussten um ein wenig freundlicheres Wetter zu erhaschen.

Die Fahrt verlief ähnlich wie schon die letzten Tage über eine Gravelroad. Nach den Regengüssen hat die Staubentwicklung abgenommen aber kaum, dass es ein wenig aufgetrocknet war erhob sich die Staubwolke und klebte anschließend auf allem was noch Restfeuchtigkeit aufwies.
Angekommen in Tortel machten wir uns zu Fuß auf Entdeckungsreise. Tortel wirkt am Anfang ein wenig so als hätte es die besten Tage bereits hinter sich. So finden sich immer wieder mehr oder eher weniger fahrtüchtige Schiffe.

Prinzipiell ist die Stadt an mehreren Hängen erbaut und teilweise auch auf Stegen. Man könnte quasi vom Venedig Südamerikas sprechen.




Auch das letzte Gruppenfoto von unserer (bereits dezimierten) Reisegruppe ist hier entstanden.

Am späten Nachmittag ging es dann wieder zurück mit dem Auto nach Cochrane zum letzten gemeinsamen Abendessen und Sachen packen für die Rückreise.
Aber genug der Suderei! Heute geht um die Kleinstadt Tortel am südlichen Ende der Carretera Austral. Unsere Wahl fiel recht spontan auf dieses Reiseziel weil es um Cochrane durchgehend geregnet hat und wir erst über 100 km nach Südwesten ausweichen mussten um ein wenig freundlicheres Wetter zu erhaschen.

Die Fahrt verlief ähnlich wie schon die letzten Tage über eine Gravelroad. Nach den Regengüssen hat die Staubentwicklung abgenommen aber kaum, dass es ein wenig aufgetrocknet war erhob sich die Staubwolke und klebte anschließend auf allem was noch Restfeuchtigkeit aufwies.
Angekommen in Tortel machten wir uns zu Fuß auf Entdeckungsreise. Tortel wirkt am Anfang ein wenig so als hätte es die besten Tage bereits hinter sich. So finden sich immer wieder mehr oder eher weniger fahrtüchtige Schiffe.

Prinzipiell ist die Stadt an mehreren Hängen erbaut und teilweise auch auf Stegen. Man könnte quasi vom Venedig Südamerikas sprechen.




Auch das letzte Gruppenfoto von unserer (bereits dezimierten) Reisegruppe ist hier entstanden.

Am späten Nachmittag ging es dann wieder zurück mit dem Auto nach Cochrane zum letzten gemeinsamen Abendessen und Sachen packen für die Rückreise.
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