2020 war für mich definitiv ein Jahr der Fotos. Rund 20.000 mal den Auslöser gedrückt und über 4000 "gute" Fotos dabei erarbeitet. Natürlich sind nicht alle gleich gut gelungen aber manche haben es in die Kategorie Foto des Tages geschafft. Aus diesen habe ich nun jeweils die 12 besten in der Kategorie Landschaft und Tiere ausgewählt und sie stellvertretend als Rückblende für 2020 genommen:
Die Steinwüste zwischen Pico del Teide und Pico Viejo auf Teneriffa mit den schwarzen Lavablöcken und der sich abrupt ändernden Landschaft. Der Pfad schlängelt sich dabei wie eine Schlange zum Horizont:

Die Milchstraße steht hoch über dem Pico del Teide und im Hintergrund taucht Gran Canaria durch die Wolkendecke auf:

Die Sonne steht knapp unter dem Horizont im Osten. Der Blick auf das Wolkenumgebene Gran Canaria vom Pico del Teide erlaubt auch noch die letzten Sterne zu beobachten bevor die Sonne alles überstrahlt:

Die höchste Wallfahrtskirche in Österreich - am Dobratsch:

Der Blick vom vorderen Lahngangsee in Richtung totes Gebirge und Rotgschirr:

Blick vom Elm auf das tote Gebirge im Abendrot:

Blick auf den Wolayersee und die dahinter liegende Seewarte im letzten Abendlicht im September:

Einer der vielen Wasserfälle in den Ötschergräben - hier beim Ötscherhias:

Aus dem letzten Tunnel der Westabfahrt des Monte Zoncolan nach Westen geblickt:

Ein Wasserfall auf der Nordseite des Plöckenpasses in der Nähe von Timeau:

Ein malerischer Sonnenuntergang vom zahmen Gamseck aus mit Blick Richtung Westen:

Und zu guter letzt noch ein Bild der Milchstraße über den Roques de Garcia in einer herrlichen Neumondnacht auf Teneriffa:
Die Steinwüste zwischen Pico del Teide und Pico Viejo auf Teneriffa mit den schwarzen Lavablöcken und der sich abrupt ändernden Landschaft. Der Pfad schlängelt sich dabei wie eine Schlange zum Horizont:

Die Milchstraße steht hoch über dem Pico del Teide und im Hintergrund taucht Gran Canaria durch die Wolkendecke auf:

Die Sonne steht knapp unter dem Horizont im Osten. Der Blick auf das Wolkenumgebene Gran Canaria vom Pico del Teide erlaubt auch noch die letzten Sterne zu beobachten bevor die Sonne alles überstrahlt:

Die höchste Wallfahrtskirche in Österreich - am Dobratsch:

Der Blick vom vorderen Lahngangsee in Richtung totes Gebirge und Rotgschirr:

Blick vom Elm auf das tote Gebirge im Abendrot:

Blick auf den Wolayersee und die dahinter liegende Seewarte im letzten Abendlicht im September:

Einer der vielen Wasserfälle in den Ötschergräben - hier beim Ötscherhias:

Aus dem letzten Tunnel der Westabfahrt des Monte Zoncolan nach Westen geblickt:

Ein Wasserfall auf der Nordseite des Plöckenpasses in der Nähe von Timeau:

Ein malerischer Sonnenuntergang vom zahmen Gamseck aus mit Blick Richtung Westen:

Und zu guter letzt noch ein Bild der Milchstraße über den Roques de Garcia in einer herrlichen Neumondnacht auf Teneriffa:

Eingeordnet unter: Fotos, Klettersteig, Landschaft, Meer, Motorrad-Touren, Picture of the day, Teneriffa, Wanderung, Zum Nachdenken
Ich hatte ja schon angekündigt vor einiger Zeit etwas über unseren Kärntenausflug in die karnischen Alpen. Nachdem COVID derzeit größere Geburtstagsfeiern ohnehin nicht zulässt wollten wir Michelles Geburtstag in der Natur feiern. Vor einigen Jahren waren wir bereits am Plöckenpass auf den Cellon über den Weg ohne Grenzen unterwegs. Beim Studieren der Karte fiel mir damals bereits die Hohe Warte auf und lies mich seither nicht mehr los.
Wir beschlossen also ein verlängertes Wochenende zu machen und am Freitag aus Wien auf die untere Valentinalm bei Kötschach-Mauthen zu fahren. Von dort aus ging es über die Valentinalm und das Valentintörl zum Wolayersee mit gleichnamiger Hütte. Tags darauf ging es über den Weg der 26er auf die Hohe Warte und den Koban-Prunner Weg wieder zurück. Hier nun ein paar Bilder als Eindruck mit ein paar Kommentaren dazu.

Der Weg auf die obere Valentinalm beginnt sehr gemütlich über eine Forststraße und wird dann sukzessive steiler.

Am Valentintörl angekommen bietet sich schon ein herrlicher Blick nach Osten
Der Abstieg zum Wolayersee sind noch rund 200 Höhenmeter über einen gemütlichen Wanderweg.

Am Wolayersee eine hübsche Abendstimmung hier mit Blick nach Süden und dem ehemaligen Grenzposten zu Italien

Die Seewarte ist die kleinere Schwester der hohen Warte und liegt etwas westlich davon. Sie bildet die östliche Begrenzung des Wolayersees.

Die Wolayerseehütte und der dahinter befindliche österreichische Pylon zum Gedenken an die Gefallenen des ersten Weltkriegs. Gibt natürlich ein dementsprechendes Denkmal auf italienischer Seite auch.
Am Morgen des Samstags ging es dann auch schon in aller Frühe los...

Noch nicht perfekt klar aber eine einladende Morgensonne und und die üblichen Wolken am wolayersee

Der Einstieg zum Klettersteig der Weg der 26er

Während des Wartens bietet sich beim Einstieg noch ein herrlicher Blick auf den gegenüber im Norden liegenden Rauchkofel.

Herzliche Grüße an dieser Stelle an Tanja - hier am Weg der 26er. Im Valentintal steht der Nebel nach wie vor und wirkt wie ein Deckel der das Land unter sich begräbt.

Der Ausblick am Klettersteig lässt keine Wünsche offen :-)

Ein Rundumblick von Westen über Nord nach Osten der die beeindruckende Bergkulisse schön zeigt.

Nach dem Ende des Weg der 26er bleiben noch einige Hundert Höhenmeter, die ebenfalls ein nicht zu leichter Klettersteig sind, bis auf den Gipfel der Hohen Warte. An dieser Stelle hat man es dann schon beinahe geschafft.
Am Gipfel gab es dann Geburtstagstorte vom Hotel Imperial bis auf den Gipfel transportiert - allein die Geburtstagskerzen wollten bei dem Wind nicht ganz mitspielen leider.
Runter ging es dann wie auf bergsteigen.com vorgeschlagen über den Koban Prunner Weg. Das war wie sich herausstellen sollte keine gute Idee.

Der Abstieg über den Koban Prunner Weg war ein Fehler.

Denn der Koban Prunner Weg verläuft die längste Zeit ohne Sicherungsseil und maximal mit ein paar Bohrhaken. Auch wenn er als 1/2 eingestuft ist so ist das Terrain vor allem im Abstieg wirklich herausfordernd. Das war das erste mal, dass ich tatsächlich der Anforderung "Absolute Schwindelfreiheit und Trittsicherheit erforderlich" zustimmen würde.

So schaut an gleicher Stelle wie oben der Blick ins Tal aus...

Trotz des nicht ganz idealen Abstiegs sind wir heil angekommen und wurden noch einmal mit einer sehr netten Abendstimmung und einem herrlichen Abendessen auf der Wolayerseehütte belohnt.
Die Blaskapelle Olmfätt aus dem Lesachtal hat Michelle sogar noch ein Ständchen gespielt.
Was gibt es abschließend zu sagen: Absolut herrliche Tour und der Weg der 26er ist ein genialer Klettersteig mit ein paar knackigen aber nicht zu schweren Passagen, wenn man schon einige D-Klettersteige problemlos gegangen ist. Die Länge auf den Gipfel der Hohen Warte darf aber keinesfalls unterschätzt werden. Die Aussicht belohnt jedenfalls und ich kann die Tour nur aufs wärmste empfehlen.
Den Abstieg würde ich künftig aber jedenfalls über den Normalweg, der über Italien führt, empfehlen. Auch wenn dieser wegtechnisch deutlich länger ist, ist es jedenfalls sicherer und schneller als der Abstieg über den Koban Prunner Weg.
Nächstes mal geht's weiter Fotos zum Rauchkofel.
Wir beschlossen also ein verlängertes Wochenende zu machen und am Freitag aus Wien auf die untere Valentinalm bei Kötschach-Mauthen zu fahren. Von dort aus ging es über die Valentinalm und das Valentintörl zum Wolayersee mit gleichnamiger Hütte. Tags darauf ging es über den Weg der 26er auf die Hohe Warte und den Koban-Prunner Weg wieder zurück. Hier nun ein paar Bilder als Eindruck mit ein paar Kommentaren dazu.

Der Weg auf die obere Valentinalm beginnt sehr gemütlich über eine Forststraße und wird dann sukzessive steiler.

Am Valentintörl angekommen bietet sich schon ein herrlicher Blick nach Osten
Der Abstieg zum Wolayersee sind noch rund 200 Höhenmeter über einen gemütlichen Wanderweg.

Am Wolayersee eine hübsche Abendstimmung hier mit Blick nach Süden und dem ehemaligen Grenzposten zu Italien

Die Seewarte ist die kleinere Schwester der hohen Warte und liegt etwas westlich davon. Sie bildet die östliche Begrenzung des Wolayersees.

Die Wolayerseehütte und der dahinter befindliche österreichische Pylon zum Gedenken an die Gefallenen des ersten Weltkriegs. Gibt natürlich ein dementsprechendes Denkmal auf italienischer Seite auch.
Am Morgen des Samstags ging es dann auch schon in aller Frühe los...

Noch nicht perfekt klar aber eine einladende Morgensonne und und die üblichen Wolken am wolayersee

Der Einstieg zum Klettersteig der Weg der 26er

Während des Wartens bietet sich beim Einstieg noch ein herrlicher Blick auf den gegenüber im Norden liegenden Rauchkofel.

Herzliche Grüße an dieser Stelle an Tanja - hier am Weg der 26er. Im Valentintal steht der Nebel nach wie vor und wirkt wie ein Deckel der das Land unter sich begräbt.

Der Ausblick am Klettersteig lässt keine Wünsche offen :-)

Ein Rundumblick von Westen über Nord nach Osten der die beeindruckende Bergkulisse schön zeigt.

Nach dem Ende des Weg der 26er bleiben noch einige Hundert Höhenmeter, die ebenfalls ein nicht zu leichter Klettersteig sind, bis auf den Gipfel der Hohen Warte. An dieser Stelle hat man es dann schon beinahe geschafft.
Am Gipfel gab es dann Geburtstagstorte vom Hotel Imperial bis auf den Gipfel transportiert - allein die Geburtstagskerzen wollten bei dem Wind nicht ganz mitspielen leider.
Runter ging es dann wie auf bergsteigen.com vorgeschlagen über den Koban Prunner Weg. Das war wie sich herausstellen sollte keine gute Idee.

Der Abstieg über den Koban Prunner Weg war ein Fehler.

Denn der Koban Prunner Weg verläuft die längste Zeit ohne Sicherungsseil und maximal mit ein paar Bohrhaken. Auch wenn er als 1/2 eingestuft ist so ist das Terrain vor allem im Abstieg wirklich herausfordernd. Das war das erste mal, dass ich tatsächlich der Anforderung "Absolute Schwindelfreiheit und Trittsicherheit erforderlich" zustimmen würde.

So schaut an gleicher Stelle wie oben der Blick ins Tal aus...

Trotz des nicht ganz idealen Abstiegs sind wir heil angekommen und wurden noch einmal mit einer sehr netten Abendstimmung und einem herrlichen Abendessen auf der Wolayerseehütte belohnt.
Die Blaskapelle Olmfätt aus dem Lesachtal hat Michelle sogar noch ein Ständchen gespielt.
Was gibt es abschließend zu sagen: Absolut herrliche Tour und der Weg der 26er ist ein genialer Klettersteig mit ein paar knackigen aber nicht zu schweren Passagen, wenn man schon einige D-Klettersteige problemlos gegangen ist. Die Länge auf den Gipfel der Hohen Warte darf aber keinesfalls unterschätzt werden. Die Aussicht belohnt jedenfalls und ich kann die Tour nur aufs wärmste empfehlen.
Den Abstieg würde ich künftig aber jedenfalls über den Normalweg, der über Italien führt, empfehlen. Auch wenn dieser wegtechnisch deutlich länger ist, ist es jedenfalls sicherer und schneller als der Abstieg über den Koban Prunner Weg.
Nächstes mal geht's weiter Fotos zum Rauchkofel.
Dieses Wochenende war Wandern und Klettersteig angesagt in den karnischen Alpen. Als Vorgeschmack für einen längeren Beitrag heute mal ein Bild des Tages davon:

Mehr zu lesen darüber gibt es mittlerweile auf Hohe Warte, Wolayersee und Weg der 26er oder: Warum der Abstieg über den Koban Prunner Weg keine gute Idee war

Mehr zu lesen darüber gibt es mittlerweile auf Hohe Warte, Wolayersee und Weg der 26er oder: Warum der Abstieg über den Koban Prunner Weg keine gute Idee war
Eingeordnet unter: Fotos, Italien, Klettersteig, Landschaft, Picture of the day, Reisen, Sommersport, Wanderung
Bei leider nicht ganz klarem Wetter: Dachstein, Gosaukamm und vorderer Gosausee:

Dort zu empfehlen: Laserer Klettersteig und Intersport Klettersteig

Dort zu empfehlen: Laserer Klettersteig und Intersport Klettersteig
Der Haidsteig, sicherlich einer der beliebtesten Klettersteige im Wiener Umland, ist meiner Meinung nach eine der besten Methoden um das Raxplateau zu erklimmen. Auf rund 2/3 des Steiges gibt es eine Rastmöglichkeit bei der schwarzen Madonna, wo auch das heutige Foto des Tages entstanden ist.

Diese Jahr muss sich der Königschusswand-Klettersteig auch endlich ausgehen.

Diese Jahr muss sich der Königschusswand-Klettersteig auch endlich ausgehen.
Am Ende unseres diesjährigen Sommerurlaubs haben Michelle und ich uns einen kleinen Bauernhof in Kötschach-Mauthen gesucht - den Lamprechtbauern. Sehr urig, gutes, bodenständiges Essen und sehr freundliche Bewirtung. Unser Zimmer war sauber, hell und mit bestem Ausblick über das Gailtal. Herz was willst du mehr. Da kommen wir gerne wieder.
Den Montag haben wir gleich für einen Klettersteig genutzt, den uns Mathias empfohlen hat - den Weg ohne Grenzen.
Um bis dahin auch ein wenig Geschichte zu erleben (davon gibt es hier um den Plöckenpass mehr als reichlich!), haben wir für den Zustieg den Cellon-Stollen gewählt. Sehr beeindruckend und ganz gemütlicher Einstiegsklettersteig aber durch einen zum Teil senkrechten Stollen durch den Berg von knapp über dem Plöckenpass hinauf auf die Cellon-Schulter. Cellon ist übrigens die italienische Bezeichnung für den Berg Frischenkofel. Überall in dem Gebiet hier gibt es Relikte vom Gebirgskrieg im 1. Weltkrieg zu entdecken und bestaunen.

Das Schild beim Einstieg

Aufwärts geht's - stets gesichert am Seil.

Zahlreiche Klampfen erleichtern das Steigen.

Obwohl 14 solcher Lichtluken vorhanden sind, ist eine Stirnlampe sehr zu empfehlen.



Der Ausstieg vom Cellon-Stollen

Der Ausblick vom Cellon-Stollen Ausstieg auf den Polinik
Über die Cellon-Schulter geht es im Anschluss auf zum Weg ohne Grenzen.

Blick auf den Frischenkofel (Cellon) Gipfel von der Schulter aus

Blick von der Cellon-Schulter nach Italien

Und noch ein Panorama von der Schulter

Stellungen auf der Cellon-Schulter

Der Anfang vom Weg ohne Grenzen

Dutzende solcher Klampfen sind für den Aufstieg notwendig.


Auch mehrere solcher Gratwanderungen sind notwendig.

Ein Panorama von zwischendurch




Bei dieser Stellung endet der Klettersteig Weg ohne Grenzen.
Über einen normalen Wanderweg geht es anschließend auf den Gipfel vom Frischenkofel/Cellon

Bis zum Gipfel gibt es noch einige dieser Stellung zu entdecken



Michelle und ich am Frischenkofel Gipfel - das Wetter naja...

Kleiner Pal vom Frischenkofel Abstieg

Michelle beim Abstieg vom Frischenkofel

Leuchtende Flechten am Abstieg vom Frischenkofel
Den Montag haben wir gleich für einen Klettersteig genutzt, den uns Mathias empfohlen hat - den Weg ohne Grenzen.
Um bis dahin auch ein wenig Geschichte zu erleben (davon gibt es hier um den Plöckenpass mehr als reichlich!), haben wir für den Zustieg den Cellon-Stollen gewählt. Sehr beeindruckend und ganz gemütlicher Einstiegsklettersteig aber durch einen zum Teil senkrechten Stollen durch den Berg von knapp über dem Plöckenpass hinauf auf die Cellon-Schulter. Cellon ist übrigens die italienische Bezeichnung für den Berg Frischenkofel. Überall in dem Gebiet hier gibt es Relikte vom Gebirgskrieg im 1. Weltkrieg zu entdecken und bestaunen.

Das Schild beim Einstieg

Aufwärts geht's - stets gesichert am Seil.

Zahlreiche Klampfen erleichtern das Steigen.

Obwohl 14 solcher Lichtluken vorhanden sind, ist eine Stirnlampe sehr zu empfehlen.



Der Ausstieg vom Cellon-Stollen

Der Ausblick vom Cellon-Stollen Ausstieg auf den Polinik
Über die Cellon-Schulter geht es im Anschluss auf zum Weg ohne Grenzen.

Blick auf den Frischenkofel (Cellon) Gipfel von der Schulter aus

Blick von der Cellon-Schulter nach Italien

Und noch ein Panorama von der Schulter

Stellungen auf der Cellon-Schulter

Der Anfang vom Weg ohne Grenzen

Dutzende solcher Klampfen sind für den Aufstieg notwendig.


Auch mehrere solcher Gratwanderungen sind notwendig.

Ein Panorama von zwischendurch




Bei dieser Stellung endet der Klettersteig Weg ohne Grenzen.
Über einen normalen Wanderweg geht es anschließend auf den Gipfel vom Frischenkofel/Cellon

Bis zum Gipfel gibt es noch einige dieser Stellung zu entdecken



Michelle und ich am Frischenkofel Gipfel - das Wetter naja...

Kleiner Pal vom Frischenkofel Abstieg

Michelle beim Abstieg vom Frischenkofel

Leuchtende Flechten am Abstieg vom Frischenkofel
Den Loser als Hausberg von Altaussee haben wir schon auf div. Arten bestiegen, umrundet oder befahren. Diesmal ging es (endlich) über den Sissi-Klettersteig direkt über die Krone auf den Gipfel:

Der Aufstieg zum Einsteig vom Sissiklettersteig erfolgt neben den Lawinenverbauungen über diese Geröllhalde.

,..und selbst die Geröllhalden fordern einem schon einiges ab...

Auch bissl Technik ist zu sehen beim Aufstieg: Diese GasEx Lawinenspreng Rohre beispielsweise.

Und das zugehörige Gas-Lager für die GasEx Rohre....würde das gerne mal in Action sehen...

Ein Panorama vom Einstieg aus.

Michelle kurz nach dem Einstieg

Der Blick hinauf mit zahlreichen Klampfen

Ein bisserl was vom Verlauf....

Steil und ausgesetzt is es am Sissisteig

Anna von oben am Sissiklettersteig

Und ein Panorama vom Rastplatz aus


Michelle am Rastplatz

Panorama vom Steig selbst


Michelle, Anna und ich am Gipfel nach dem Sissisteig

Ein Panorama mit Altaussee und dem Salzberg Sandling.

Mama und Michelle am Gipfel

Panorama vom Loser Gipfel mit Hochanger und Totem Gebirge

Panorama vom Loser Gipfel über das Ausseerland

Der Dachsteingletscher



Wieder einmal der Augstsee von oben.





Der Aufstieg zum Einsteig vom Sissiklettersteig erfolgt neben den Lawinenverbauungen über diese Geröllhalde.

,..und selbst die Geröllhalden fordern einem schon einiges ab...

Auch bissl Technik ist zu sehen beim Aufstieg: Diese GasEx Lawinenspreng Rohre beispielsweise.

Und das zugehörige Gas-Lager für die GasEx Rohre....würde das gerne mal in Action sehen...

Ein Panorama vom Einstieg aus.

Michelle kurz nach dem Einstieg

Der Blick hinauf mit zahlreichen Klampfen

Ein bisserl was vom Verlauf....

Steil und ausgesetzt is es am Sissisteig

Anna von oben am Sissiklettersteig

Und ein Panorama vom Rastplatz aus


Michelle am Rastplatz

Panorama vom Steig selbst


Michelle, Anna und ich am Gipfel nach dem Sissisteig

Ein Panorama mit Altaussee und dem Salzberg Sandling.

Mama und Michelle am Gipfel

Panorama vom Loser Gipfel mit Hochanger und Totem Gebirge

Panorama vom Loser Gipfel über das Ausseerland

Der Dachsteingletscher



Wieder einmal der Augstsee von oben.





Übers Wochenende waren Anna und Vincent zu Besuch und wir haben gemeinsam mit Clara und Georg noch einmal den Laserersteig am Gosausee auserwählt als guten Einstieg in die Klettersaison für die zwei.







































Mal ganz was neues haben wir diesen Sommer ausprobiert und zwar die Besteigung der Katrin bei Bad Ischl. Obwohl ich zugeben muss, dass wir mit der Seilbahn hinauf gefahren sind und "nur" im Anschluss den Klettersteig auf den Gipfel absolviert haben. Der dritten Klettersteig mit meiner Mama haben wir mit Michelle, Clara und Georg bezwungen. Wieder ein paar Fotos:

Georg und Clara beim Anseilplatz

Mama und Michelle beim Einstieg zum Katrin Klettersteig

Mama und Georg wartend

Michelle, Mama und Georg beim Aufstieg

Ein Panorama vom Aufstieg auf den Katrin Klettersteig mit Wolfgangsee im Hintergrund

Der Blick senkrecht nach unten

Clara top motiviert wie immer

Georg hängend am Seil

Und nochmal der Blick ins Tal

katrin klettersteig vorm gipfel

Georg am Felsen

Clara und Georg am Gipfel - tapfer und modellhaft

Michelle mit Seifenblasen am Katrinklettersteig

Mama und mir hat die Anstrengung übler mitgespielt ;-)



Ein Panoramablick nach Norden vom Katrin Gipfel

Georg und Clara beim Anseilplatz

Mama und Michelle beim Einstieg zum Katrin Klettersteig

Mama und Georg wartend

Michelle, Mama und Georg beim Aufstieg

Ein Panorama vom Aufstieg auf den Katrin Klettersteig mit Wolfgangsee im Hintergrund

Der Blick senkrecht nach unten

Clara top motiviert wie immer

Georg hängend am Seil

Und nochmal der Blick ins Tal

katrin klettersteig vorm gipfel

Georg am Felsen

Clara und Georg am Gipfel - tapfer und modellhaft

Michelle mit Seifenblasen am Katrinklettersteig

Mama und mir hat die Anstrengung übler mitgespielt ;-)



Ein Panoramablick nach Norden vom Katrin Gipfel

Mama am Übungsklettersteig in Obertraun

Michelle am Übungsklettersteig


Wasserspiele am Gosausee vor dem Dachstein

Ein Teil des Laserersteigs am Gosausee

Die beiden Damen am Steig über dem Wasser

...die Himmelsleiter...

...geht ganz schön weit runter hier...

Die Seilbrücke - auch Manege genannt

Das obligatorische Panorama, wenn auch nicht das schönste.