Dr. Klaus Hellwagner hat heute beim ASB eine Fortbildung über Analgetika (Schmerzmittel) im Rettungsdienst gehalten.
Wieder mal ein extrem genialer Vortrag. Ich hatte schon das Glück bei Fortbildungen über EKG Grundlagen und EKG Fortgeschrittenen sowie ein Vortrag über Anaphylaxie dabei zu sein.
Alle Präsentationen waren kurzweilig, hochinteressant und man hat die Info bekommen, die man sich leicht merkt.
Genialer Doc. Bin bei der nächsten FB sicher wieder dabei.
Wieder mal ein extrem genialer Vortrag. Ich hatte schon das Glück bei Fortbildungen über EKG Grundlagen und EKG Fortgeschrittenen sowie ein Vortrag über Anaphylaxie dabei zu sein.
Alle Präsentationen waren kurzweilig, hochinteressant und man hat die Info bekommen, die man sich leicht merkt.
Genialer Doc. Bin bei der nächsten FB sicher wieder dabei.
Damit ich nicht nur mit Physikalisch Chemischem Wissen zugemüllt werde, hab ich mir jetzt auch - auf anraten vom Rettungsblogger - das Buch Präklinische Traumatologie vom Pearson Verlag zugelegt.
Das Buch umfasst, wie der Titel schon sagt die Traumatologie nach dem ITLS (International Trauma Life Support)-Standard.

Das Buch kommt mit einem Update für den ITLS Kurs ab Juni 2008 das in einem kleinen, gebundenen Heftchen ausgeführt ist.
Das Buch ist anundfürsich sehr angenehm geschrieben und mit vielen Merksprüchen und übersichtlichen Tabellen, Tips und Hinweisen auf das Wesentliche ausgestatttet.
An manche Ausdrücke wie zum Beispiel die horizontale Dezeleration (horizontale Abbremsung), muss man sich jedoch erst gewöhnen.
Die Bilder und Diagramme sind anschaulich und übersichlicht.
Bis jetzt bin ich sehr zufrieden damit. Mal schaun wieviel ich davon behalten und dann auch anwenden kann.
Nachtrag: Hab das Buch nun schon ausgelesen und bin begeistert. Ein echter Topkauf. Leider ist viel davon nicht 1:1 auf das österreichische Rettungswesen umzulegen, da den Sanitätern die nötige Ausbildung und Kompetenz fehlt div. invasive Maßnahmen durchzuführen bzw. gewisse Untersuchungen durchzuführen. Auf jeden Fall aber eine Bereicherung für mein Wissen über Traumaversorgung.
Das Buch umfasst, wie der Titel schon sagt die Traumatologie nach dem ITLS (International Trauma Life Support)-Standard.

Das Buch kommt mit einem Update für den ITLS Kurs ab Juni 2008 das in einem kleinen, gebundenen Heftchen ausgeführt ist.
Das Buch ist anundfürsich sehr angenehm geschrieben und mit vielen Merksprüchen und übersichtlichen Tabellen, Tips und Hinweisen auf das Wesentliche ausgestatttet.
An manche Ausdrücke wie zum Beispiel die horizontale Dezeleration (horizontale Abbremsung), muss man sich jedoch erst gewöhnen.
Die Bilder und Diagramme sind anschaulich und übersichlicht.
Bis jetzt bin ich sehr zufrieden damit. Mal schaun wieviel ich davon behalten und dann auch anwenden kann.
Nachtrag: Hab das Buch nun schon ausgelesen und bin begeistert. Ein echter Topkauf. Leider ist viel davon nicht 1:1 auf das österreichische Rettungswesen umzulegen, da den Sanitätern die nötige Ausbildung und Kompetenz fehlt div. invasive Maßnahmen durchzuführen bzw. gewisse Untersuchungen durchzuführen. Auf jeden Fall aber eine Bereicherung für mein Wissen über Traumaversorgung.
Noch ein großartiges Lied von Amateur Transplants - Paracetamoxyfrusebendroneomycin
Mit Text versteht es sich besser:
Mit Text versteht es sich besser:
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Großartig, ganz großartig :)
Die Band heißt übrigens Amateur Transplants
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*STAMMHIRN, STAMMHIRN*
Perfekt um bissl was übers Hirn zu lernen :D
Um es mit Evas Worten zu sagen:
/me

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War heute mit Rebecca in Bodies - Die Ausstellung. War sehr interessant mal den Körper von Innen zu sehen. Die 16€ Eintritt sind zwar nicht geschenkt, dafür bekommt man aber auch was geboten, was man sonst nirgends hat.

Die Ausstellung findet noch bis 28. September statt.
Mehr Infos dazu auf www.bodiesvienna.at
PS: Das ist übrigens der 600. Blogeintrag hier :)

Die Ausstellung findet noch bis 28. September statt.
Mehr Infos dazu auf www.bodiesvienna.at
PS: Das ist übrigens der 600. Blogeintrag hier :)
Hört man nicht zum ersten mal. Ziemlich anschaulich wirds durch dieses Experiment.
400 Zigaretten enthalten 7,2 Gramm(!) Teer. Welcher wie im Video zu sehen, eine nicht unbeträchtliche Menge ausmacht.
Sollte man also zu den Leuten gehören die ein Päckchen am Tag rauchen, so hat man in nicht einmal einem Monat (20 Tagen!) also 7 Gramm Teer in seine Lungen inhaliert. Gschmackig!
Via ROFLBOA/RSS
400 Zigaretten enthalten 7,2 Gramm(!) Teer. Welcher wie im Video zu sehen, eine nicht unbeträchtliche Menge ausmacht.
Sollte man also zu den Leuten gehören die ein Päckchen am Tag rauchen, so hat man in nicht einmal einem Monat (20 Tagen!) also 7 Gramm Teer in seine Lungen inhaliert. Gschmackig!
Via ROFLBOA/RSS
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War heute mit Berni, Sophie, Theo und Christian beim Tag der offenen Türe des ÖAMTC Stützpunktes Aspern.
Gab wirklich einiges zu sehen dort von RK, ASB, JUH, Malteser, Wiener Rettung, Feuerwehr und Polizei. Es haben auch alle beteiligten geduldig Fragen beantwortet und man konnte in sämtliche Fahrzeuge einsteigen und sie von innen besichtigen, auch in die Hubschrauber.
Hätt ich mir gar nicht gedacht wie engs im Patientenraum da is Oo
Blos die Hundestaffel und die Abseiltruppe fand ich bissl enttäuschend von der Präsentation her, aber das ist Geschmackssache.
Auch wurde von Schratti (Wiener Blut - die 3 von 144) gezeigt wie die Reanimation richtig funktioniert und er hat erklärt wie wichtig Erste Hilfe Kurse sind.
Die Käsekrainer waren hervorragend, blos an Vegetarier scheint niemand gedacht zu haben, außer Pfefferoni und Semmeln gabs nix ohne Fleisch.
Cool fand ich, dass der C9 zwischendurch 3 mal zu nem Einsatz musste und das anscheinend reibungslos geklappt hat.
Hier Videos von Start und Landung (vorsicht Laut!)

Sophie, Berni und Christian im Hubschrauber der Bundespolizei

Christophorus 9 (C9) von vorne mit geöffneten Cockpittüren.

Bereits stehend nach der Landung

Sophie am Sitz des Sanitäters im C9-Cockpit

Theo am Sitz des Sanitäters im C9-Cockpit

K3 ist ein Fahrzeug des Katastrophenschutzzuges des Wiener Rettung der bis zu 15 leichtverletzte Personen versorgen kann.

Eines der neueren Notarzteinsatzfahrzeuge (NEF) der Wiener Rettung
weitere Fotos
Update: Theos Fotos
Gab wirklich einiges zu sehen dort von RK, ASB, JUH, Malteser, Wiener Rettung, Feuerwehr und Polizei. Es haben auch alle beteiligten geduldig Fragen beantwortet und man konnte in sämtliche Fahrzeuge einsteigen und sie von innen besichtigen, auch in die Hubschrauber.
Hätt ich mir gar nicht gedacht wie engs im Patientenraum da is Oo
Blos die Hundestaffel und die Abseiltruppe fand ich bissl enttäuschend von der Präsentation her, aber das ist Geschmackssache.
Auch wurde von Schratti (Wiener Blut - die 3 von 144) gezeigt wie die Reanimation richtig funktioniert und er hat erklärt wie wichtig Erste Hilfe Kurse sind.
Die Käsekrainer waren hervorragend, blos an Vegetarier scheint niemand gedacht zu haben, außer Pfefferoni und Semmeln gabs nix ohne Fleisch.
Cool fand ich, dass der C9 zwischendurch 3 mal zu nem Einsatz musste und das anscheinend reibungslos geklappt hat.
Hier Videos von Start und Landung (vorsicht Laut!)

Sophie, Berni und Christian im Hubschrauber der Bundespolizei

Christophorus 9 (C9) von vorne mit geöffneten Cockpittüren.

Bereits stehend nach der Landung

Sophie am Sitz des Sanitäters im C9-Cockpit

Theo am Sitz des Sanitäters im C9-Cockpit

K3 ist ein Fahrzeug des Katastrophenschutzzuges des Wiener Rettung der bis zu 15 leichtverletzte Personen versorgen kann.

Eines der neueren Notarzteinsatzfahrzeuge (NEF) der Wiener Rettung
weitere Fotos
Update: Theos Fotos
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Einen unglaublich interessantern Artikel über Alkohol-Missbrauch hab ich grade auf www.agn.at (Arbeitsgemeinschaft für Notfallmedizin) gefunden.
Einige Stellen daraus, die meine Meinung über Komasäufer sehr stützen möchte ich daraus zitieren:
Wirklich wirklich empfehlenswert dieser Artikel!
ebenfalls genial find ich wie so oft, den Medizinerhumor
LOL
Einige Stellen daraus, die meine Meinung über Komasäufer sehr stützen möchte ich daraus zitieren:
Wirklich wirklich empfehlenswert dieser Artikel!
ebenfalls genial find ich wie so oft, den Medizinerhumor
LOL