...nein, nicht DER Bongoboy. Bongo ist der Name des männlichen Ozelots im weißen Zoo in Kernhof. Seine Neugier ist quasi grenzenlos und so kommt er manchmal auch recht nah an die Linse ;-)


Licht am Ende des Tunnels ist aktuell wohl noch keines zu sehen in Anbetracht des bevorstehenden Lockdowns inkl. Ausgangsbeschränkungen. Umso besser wenn man damit etwas so schönes wie den Monte Zoncolan verbinden kann.
Das heute Bild des Tages ist die Sicht aus dem südlicheren Tunnel in Richtung Westen.

Das heute Bild des Tages ist die Sicht aus dem südlicheren Tunnel in Richtung Westen.

Eingeordnet unter: COVID-19, Fotos, Italien, Landschaft, Motorrad-Touren, Picture of the day, Reisen, Zum Nachdenken
Weil wir heute so brav Motorrad gefahren sind gibt es auch was flottes als Bild des Tages: Einen Wanderfalken. Die stattlichen 320 km/h des Wanderfalken haben wir zwar nie erreicht - dafür haben wir aber die herrliche Herbstlandschaft umso mehr genießen können.


Heute, am 23.10. ist der internationale Tag des Schneeleoparden.
Da muss das POTD ja eigentlich fast ein Schneeleopard sein. Leider hab ich hier schon die besten Schneeleopardfotos gepostet. Daher wird das hier ein Cuvée aus den vorigen Posts.


Da muss das POTD ja eigentlich fast ein Schneeleopard sein. Leider hab ich hier schon die besten Schneeleopardfotos gepostet. Daher wird das hier ein Cuvée aus den vorigen Posts.



Als angeblich einzige Massivklause in Österreich bietet die Prescenyklause an der Salza einen durchaus beeindruckenden Anblick - vor allem bei Hochwasser.

Nur das Wetter hätte etwas besser sein können...

Nur das Wetter hätte etwas besser sein können...
Heute nochmal was vom Tannermoor bevor der große Herbstregen kam...Na vllt hamma ja nochmal Glück im Oktober.



Heute ohne viel Kommentare: ein Serval
Der Weiße Zoo in Kernhof hat übrigens nur mehr 2 Wochen offen dieses Jahr. Also noch einen Besuch einplanen bevor dort die Winterpause beginnt.
Ich hatte ja schon angekündigt vor einiger Zeit etwas über unseren Kärntenausflug in die karnischen Alpen. Nachdem COVID derzeit größere Geburtstagsfeiern ohnehin nicht zulässt wollten wir Michelles Geburtstag in der Natur feiern. Vor einigen Jahren waren wir bereits am Plöckenpass auf den Cellon über den Weg ohne Grenzen unterwegs. Beim Studieren der Karte fiel mir damals bereits die Hohe Warte auf und lies mich seither nicht mehr los.
Wir beschlossen also ein verlängertes Wochenende zu machen und am Freitag aus Wien auf die untere Valentinalm bei Kötschach-Mauthen zu fahren. Von dort aus ging es über die Valentinalm und das Valentintörl zum Wolayersee mit gleichnamiger Hütte. Tags darauf ging es über den Weg der 26er auf die Hohe Warte und den Koban-Prunner Weg wieder zurück. Hier nun ein paar Bilder als Eindruck mit ein paar Kommentaren dazu.

Der Weg auf die obere Valentinalm beginnt sehr gemütlich über eine Forststraße und wird dann sukzessive steiler.

Am Valentintörl angekommen bietet sich schon ein herrlicher Blick nach Osten
Der Abstieg zum Wolayersee sind noch rund 200 Höhenmeter über einen gemütlichen Wanderweg.

Am Wolayersee eine hübsche Abendstimmung hier mit Blick nach Süden und dem ehemaligen Grenzposten zu Italien

Die Seewarte ist die kleinere Schwester der hohen Warte und liegt etwas westlich davon. Sie bildet die östliche Begrenzung des Wolayersees.

Die Wolayerseehütte und der dahinter befindliche österreichische Pylon zum Gedenken an die Gefallenen des ersten Weltkriegs. Gibt natürlich ein dementsprechendes Denkmal auf italienischer Seite auch.
Am Morgen des Samstags ging es dann auch schon in aller Frühe los...

Noch nicht perfekt klar aber eine einladende Morgensonne und und die üblichen Wolken am wolayersee

Der Einstieg zum Klettersteig der Weg der 26er

Während des Wartens bietet sich beim Einstieg noch ein herrlicher Blick auf den gegenüber im Norden liegenden Rauchkofel.

Herzliche Grüße an dieser Stelle an Tanja - hier am Weg der 26er. Im Valentintal steht der Nebel nach wie vor und wirkt wie ein Deckel der das Land unter sich begräbt.

Der Ausblick am Klettersteig lässt keine Wünsche offen :-)

Ein Rundumblick von Westen über Nord nach Osten der die beeindruckende Bergkulisse schön zeigt.

Nach dem Ende des Weg der 26er bleiben noch einige Hundert Höhenmeter, die ebenfalls ein nicht zu leichter Klettersteig sind, bis auf den Gipfel der Hohen Warte. An dieser Stelle hat man es dann schon beinahe geschafft.
Am Gipfel gab es dann Geburtstagstorte vom Hotel Imperial bis auf den Gipfel transportiert - allein die Geburtstagskerzen wollten bei dem Wind nicht ganz mitspielen leider.
Runter ging es dann wie auf bergsteigen.com vorgeschlagen über den Koban Prunner Weg. Das war wie sich herausstellen sollte keine gute Idee.

Der Abstieg über den Koban Prunner Weg war ein Fehler.

Denn der Koban Prunner Weg verläuft die längste Zeit ohne Sicherungsseil und maximal mit ein paar Bohrhaken. Auch wenn er als 1/2 eingestuft ist so ist das Terrain vor allem im Abstieg wirklich herausfordernd. Das war das erste mal, dass ich tatsächlich der Anforderung "Absolute Schwindelfreiheit und Trittsicherheit erforderlich" zustimmen würde.

So schaut an gleicher Stelle wie oben der Blick ins Tal aus...

Trotz des nicht ganz idealen Abstiegs sind wir heil angekommen und wurden noch einmal mit einer sehr netten Abendstimmung und einem herrlichen Abendessen auf der Wolayerseehütte belohnt.
Die Blaskapelle Olmfätt aus dem Lesachtal hat Michelle sogar noch ein Ständchen gespielt.
Was gibt es abschließend zu sagen: Absolut herrliche Tour und der Weg der 26er ist ein genialer Klettersteig mit ein paar knackigen aber nicht zu schweren Passagen, wenn man schon einige D-Klettersteige problemlos gegangen ist. Die Länge auf den Gipfel der Hohen Warte darf aber keinesfalls unterschätzt werden. Die Aussicht belohnt jedenfalls und ich kann die Tour nur aufs wärmste empfehlen.
Den Abstieg würde ich künftig aber jedenfalls über den Normalweg, der über Italien führt, empfehlen. Auch wenn dieser wegtechnisch deutlich länger ist, ist es jedenfalls sicherer und schneller als der Abstieg über den Koban Prunner Weg.
Nächstes mal geht's weiter Fotos zum Rauchkofel.
Wir beschlossen also ein verlängertes Wochenende zu machen und am Freitag aus Wien auf die untere Valentinalm bei Kötschach-Mauthen zu fahren. Von dort aus ging es über die Valentinalm und das Valentintörl zum Wolayersee mit gleichnamiger Hütte. Tags darauf ging es über den Weg der 26er auf die Hohe Warte und den Koban-Prunner Weg wieder zurück. Hier nun ein paar Bilder als Eindruck mit ein paar Kommentaren dazu.

Der Weg auf die obere Valentinalm beginnt sehr gemütlich über eine Forststraße und wird dann sukzessive steiler.

Am Valentintörl angekommen bietet sich schon ein herrlicher Blick nach Osten
Der Abstieg zum Wolayersee sind noch rund 200 Höhenmeter über einen gemütlichen Wanderweg.

Am Wolayersee eine hübsche Abendstimmung hier mit Blick nach Süden und dem ehemaligen Grenzposten zu Italien

Die Seewarte ist die kleinere Schwester der hohen Warte und liegt etwas westlich davon. Sie bildet die östliche Begrenzung des Wolayersees.

Die Wolayerseehütte und der dahinter befindliche österreichische Pylon zum Gedenken an die Gefallenen des ersten Weltkriegs. Gibt natürlich ein dementsprechendes Denkmal auf italienischer Seite auch.
Am Morgen des Samstags ging es dann auch schon in aller Frühe los...

Noch nicht perfekt klar aber eine einladende Morgensonne und und die üblichen Wolken am wolayersee

Der Einstieg zum Klettersteig der Weg der 26er

Während des Wartens bietet sich beim Einstieg noch ein herrlicher Blick auf den gegenüber im Norden liegenden Rauchkofel.

Herzliche Grüße an dieser Stelle an Tanja - hier am Weg der 26er. Im Valentintal steht der Nebel nach wie vor und wirkt wie ein Deckel der das Land unter sich begräbt.

Der Ausblick am Klettersteig lässt keine Wünsche offen :-)

Ein Rundumblick von Westen über Nord nach Osten der die beeindruckende Bergkulisse schön zeigt.

Nach dem Ende des Weg der 26er bleiben noch einige Hundert Höhenmeter, die ebenfalls ein nicht zu leichter Klettersteig sind, bis auf den Gipfel der Hohen Warte. An dieser Stelle hat man es dann schon beinahe geschafft.
Am Gipfel gab es dann Geburtstagstorte vom Hotel Imperial bis auf den Gipfel transportiert - allein die Geburtstagskerzen wollten bei dem Wind nicht ganz mitspielen leider.
Runter ging es dann wie auf bergsteigen.com vorgeschlagen über den Koban Prunner Weg. Das war wie sich herausstellen sollte keine gute Idee.

Der Abstieg über den Koban Prunner Weg war ein Fehler.

Denn der Koban Prunner Weg verläuft die längste Zeit ohne Sicherungsseil und maximal mit ein paar Bohrhaken. Auch wenn er als 1/2 eingestuft ist so ist das Terrain vor allem im Abstieg wirklich herausfordernd. Das war das erste mal, dass ich tatsächlich der Anforderung "Absolute Schwindelfreiheit und Trittsicherheit erforderlich" zustimmen würde.

So schaut an gleicher Stelle wie oben der Blick ins Tal aus...

Trotz des nicht ganz idealen Abstiegs sind wir heil angekommen und wurden noch einmal mit einer sehr netten Abendstimmung und einem herrlichen Abendessen auf der Wolayerseehütte belohnt.
Die Blaskapelle Olmfätt aus dem Lesachtal hat Michelle sogar noch ein Ständchen gespielt.
Was gibt es abschließend zu sagen: Absolut herrliche Tour und der Weg der 26er ist ein genialer Klettersteig mit ein paar knackigen aber nicht zu schweren Passagen, wenn man schon einige D-Klettersteige problemlos gegangen ist. Die Länge auf den Gipfel der Hohen Warte darf aber keinesfalls unterschätzt werden. Die Aussicht belohnt jedenfalls und ich kann die Tour nur aufs wärmste empfehlen.
Den Abstieg würde ich künftig aber jedenfalls über den Normalweg, der über Italien führt, empfehlen. Auch wenn dieser wegtechnisch deutlich länger ist, ist es jedenfalls sicherer und schneller als der Abstieg über den Koban Prunner Weg.
Nächstes mal geht's weiter Fotos zum Rauchkofel.