Unterkunft - Maria Studios in Limni Keri
Maria Studios ist ein familiär betriebenes Bed and Breakfast in Limni Keri. Mathias und Anna haben es uns empfohlen und es hat sich als absoluter Geheimtip herausgestellt. Günstig, sehr freundlich, sauber und gut gelegen - was will man mehr. Das Frühstück war ein absoluter Traum! Jeden Tag frische Früchte, immer Salat, frisches Brot, Kaffee, Saft, alles was das Herz begehrt.
Keri Lighthouse Restaurant
In Keri befindet sich das gleichnamige Lokal zum örtlichen Leuchtturm - Keri Lighthouse. Wenn auch ein klassischer Touristenort so ist er das nicht ohne Grund. Solch eine Aussicht findet man nicht oft. Bei einer herrlichen Brise im Abendlicht einen griechischen Kaffee mit Blick auf die Klippen die vor einem mehrere Hundert Meter ins Meer zu stürzen scheinen - herrlich.
Taverne To Pirounaki
Unser erklärtes Lieblingsrestaurant auf Zakynthos haben wir tatsächlich über Tripadvisor gefunden. Leider hat das Lokal keine eigene Homepage, aber man findet die wichtigsten Infos ebenfalls auf Tripadvisor.
Liegt sehr idyllisch mitten im Landesinneren
15€ für Vorspeise, Hauptspeise und Nachspeise inkl. Getränke und weiß Gott wir konnten nur mehr rollend nach Hause und hatten für den nächsten Tag auch noch ein Lunchpaket mit. Die Bilder zeigen ein wenig die unfassbaren Portionen. Hat herrlich geschmeckt, waren alle sehr freundlich und sprechen perfekt Englisch. Wie so häufig in Zakynthos sind auch eine ganze Menge an Kätzchen immer in der Gegend :-)
Maria Studios ist ein familiär betriebenes Bed and Breakfast in Limni Keri. Mathias und Anna haben es uns empfohlen und es hat sich als absoluter Geheimtip herausgestellt. Günstig, sehr freundlich, sauber und gut gelegen - was will man mehr. Das Frühstück war ein absoluter Traum! Jeden Tag frische Früchte, immer Salat, frisches Brot, Kaffee, Saft, alles was das Herz begehrt.
Keri Lighthouse Restaurant
In Keri befindet sich das gleichnamige Lokal zum örtlichen Leuchtturm - Keri Lighthouse. Wenn auch ein klassischer Touristenort so ist er das nicht ohne Grund. Solch eine Aussicht findet man nicht oft. Bei einer herrlichen Brise im Abendlicht einen griechischen Kaffee mit Blick auf die Klippen die vor einem mehrere Hundert Meter ins Meer zu stürzen scheinen - herrlich.
Taverne To Pirounaki
Unser erklärtes Lieblingsrestaurant auf Zakynthos haben wir tatsächlich über Tripadvisor gefunden. Leider hat das Lokal keine eigene Homepage, aber man findet die wichtigsten Infos ebenfalls auf Tripadvisor.
Liegt sehr idyllisch mitten im Landesinneren
15€ für Vorspeise, Hauptspeise und Nachspeise inkl. Getränke und weiß Gott wir konnten nur mehr rollend nach Hause und hatten für den nächsten Tag auch noch ein Lunchpaket mit. Die Bilder zeigen ein wenig die unfassbaren Portionen. Hat herrlich geschmeckt, waren alle sehr freundlich und sprechen perfekt Englisch. Wie so häufig in Zakynthos sind auch eine ganze Menge an Kätzchen immer in der Gegend :-)
Hier möchte ich ein paar Empfehlungen und Eindrücke unserer diesjährigen Griechenlandreise teilen. Wir waren im September in Zakynthos und haben dabei einige tolle Plätze entdeckt. Bekanntere und weniger bekannte...
Plakaki Beach
Andronios Wells
Porto Limnionas
Bucht bei Kampi
Torre Veneziane
Porto Stenite
Navagio Beach
Dafni Beach
Karakonissi bzw Korakonissi Beach
Dieser Strand gehört sicher zu den schönsten an denen wir waren und ist im Westen der Insel. Erreicht wird der Strand über eine sehr gut erhaltene, asphaltierte Straße von Kiliomenos aus. Die letzten rund 100 Meter sind Schotterstraße und am Ende sind nur 4 oder 5 Parkplätze. Da ist es besser am Ende des asphaltierten Bereichs zu parken.
Den Strand selbst werde ich nicht groß beschreiben - das zeigen die Bilder selbst am besten. Die kleine Taverne vor Ort hat alles was man braucht - von WC über kühle Getränke und (guten) Kaffee über Snacks bis hin zu ganzen Mittagessen. Das ganze bei Aussicht, die eigentlich nicht besser sein kann und einer herrlichen Briese im Schatten.
Außerdem gibt es ein wenig östlich des südlichsten Strandteils eine großartige Höhle in der man Schnorcheln, Schwimmen und Chillen kann - sehr empfehlenswert.
Leuchtturm und Sunsetbeach
Bootsausflug zur Insel Marathonisi und den Höhlen von Keri
Und noch ein paar andere Fotos die nirgends so recht dazu passen
Vom Rückflug...
Plakaki Beach
Andronios Wells
Porto Limnionas
Bucht bei Kampi
Torre Veneziane
Porto Stenite
Navagio Beach
Dafni Beach
Karakonissi bzw Korakonissi Beach
Dieser Strand gehört sicher zu den schönsten an denen wir waren und ist im Westen der Insel. Erreicht wird der Strand über eine sehr gut erhaltene, asphaltierte Straße von Kiliomenos aus. Die letzten rund 100 Meter sind Schotterstraße und am Ende sind nur 4 oder 5 Parkplätze. Da ist es besser am Ende des asphaltierten Bereichs zu parken.
Den Strand selbst werde ich nicht groß beschreiben - das zeigen die Bilder selbst am besten. Die kleine Taverne vor Ort hat alles was man braucht - von WC über kühle Getränke und (guten) Kaffee über Snacks bis hin zu ganzen Mittagessen. Das ganze bei Aussicht, die eigentlich nicht besser sein kann und einer herrlichen Briese im Schatten.
Außerdem gibt es ein wenig östlich des südlichsten Strandteils eine großartige Höhle in der man Schnorcheln, Schwimmen und Chillen kann - sehr empfehlenswert.
Leuchtturm und Sunsetbeach
Bootsausflug zur Insel Marathonisi und den Höhlen von Keri
Und noch ein paar andere Fotos die nirgends so recht dazu passen
Vom Rückflug...
Im September waren Michelle und ich eine Woche auf Zakynthos. Auf Grund von Mathias und Annas Empfehlungen war es quasi ein muss für uns.
Ich möchte den Eintrag hier ein wenig Aufteilen - reine Bilder für die, die sich inspirieren lassen wollen und zwei weitere jeweils für Sights bzw. Lokale.
* Strände und Highlights
* Lokale und Unterkunft
Ich möchte den Eintrag hier ein wenig Aufteilen - reine Bilder für die, die sich inspirieren lassen wollen und zwei weitere jeweils für Sights bzw. Lokale.
* Strände und Highlights
* Lokale und Unterkunft
Eingeordnet unter: Griechenland, Landschaft, Lokale, Beisl, Bars etc..., Reisen, Sommersport, Wanderung, Zakynthos
Anfang Juni war ich mit einigen Uni Kollegen für ein paar Tage in Kroatien am Meer und dabei sind auch ein paar hübsche Bilder entsanden. Das ganze war in Umag:
Als letzten Eintrag vom diesjährigen Sommerurlaub gibt es noch einige Bilder vom kleinen Pal einem höchst beeindruckenden Berg mit viel geschichtlichem Hintergrund.
Am Weg auf den Plöckenpass hat sich uns schon ein traumhaftes Panorama geboten und beim Plöckenhaus sind diese zwei entstanden:
Der Gipfel des Cellon am Morgen
Und noch ein Berg - Namen hab ich vergessen, dafür is es ein hübsches HDR.
Weg ging es direkt vom Plöckenpass und in Richtung der Maschinengewehrnase und dann weiter direkt auf den kleinen Pal. Die vielen Bilder sprechen denke ich für sich selbst. Landschaftlich genauso herrlich wie vor dem geschichtlichen Hintergrund erschreckend. Wenn man erst einmal die am nächsten bei einander liegenden Frontlinien zwischen Österreich und Italien abgegangen ist kann man sich ungefähr vorstellen welche Höllenqualen die Soldaten hier einst erleben mussten während Granat- und Maschinengewehrhagel auf sie eingeschlagen hat.
Nur wenige hundert Meter abseits der damaligen Grenzlinien lässt nichts mehr an den damaligen Kriegsschauplatz erinnern, grüne Natur und normale (schöne) Berglandschaft. Genug der Worte, hier die Bilder:
Die Maschinengewehrnase beim Aufstieg auf den kleinen Pal
Der Blick in die Maschinengewehrnase
Das Panorama mit Blick auf den Cellon beim Aufstieg auf den kleinen Pal
Ein Frauenmantel mit Wassertröpfchen am kleinen Pal
Auch ein Murmeltier hab ich beim Aufstieg erspäht..
Eine Möglichkeit Richtung Gipfel ist der Weg über den Klettersteig...
Am Gipfel des kleinen Pal
Ein Panorama von kurz neben dem Gipfel. Schön zu sehen sind auch die Stellungen.
Und der Gipfel des Cellon hängt wieder mal in den Wolken...
Unter dem Gipfel haben die Soldaten damals weitverzweigte Tunnelsysteme für Nachschub und Unterminierung angelegt. Diese kann man auch heute noch betreten und sich einen Eindruck von der bedrückenden Enge des Stollens machen.
Michelle vorm Abstieg zum Tunnelsytem
Blick zurück beim Abstieg ins Tunnelsystem am kleinen Pal
Und immer weiter runter...
An manchen Stellen kann man sogar aufrecht stehen...aber viel mehr geht nicht. Meistens ist Bücken oder sogar Kriechen angesagt.
Ganz ordentliches Gefälle da herinnen....
...die Tunnel verzweigen sich und kommen wieder zusammen oder sie enden in blinden Stollen...
Bei dieser Wasserlacke war Schluss für uns. Wir hatten keine Lust auf nasse Füße.
Am Weg zurück: Die wärmende Sommersonne. Im Stollensystem war es angenehm kühl.
Weiter ging es durch die Befestigungsanlagen von Österreichischer bis zur Italienischen Seite.
Panzerkuppel von innen am kleinen Pal
Panzerkuppel von außen am kleinen Pal
Blick aus einer MG Stellung auf die italienische Stellung Trincerone
Schützengräben am kleinen Pal
HDR vom Gipfel des kleinen Pal mit den Stellungen
Und schließlich noch ein Panorama vom kleinen Pal in Richtung Österreich
Am Weg auf den Plöckenpass hat sich uns schon ein traumhaftes Panorama geboten und beim Plöckenhaus sind diese zwei entstanden:
Der Gipfel des Cellon am Morgen
Und noch ein Berg - Namen hab ich vergessen, dafür is es ein hübsches HDR.
Weg ging es direkt vom Plöckenpass und in Richtung der Maschinengewehrnase und dann weiter direkt auf den kleinen Pal. Die vielen Bilder sprechen denke ich für sich selbst. Landschaftlich genauso herrlich wie vor dem geschichtlichen Hintergrund erschreckend. Wenn man erst einmal die am nächsten bei einander liegenden Frontlinien zwischen Österreich und Italien abgegangen ist kann man sich ungefähr vorstellen welche Höllenqualen die Soldaten hier einst erleben mussten während Granat- und Maschinengewehrhagel auf sie eingeschlagen hat.
Nur wenige hundert Meter abseits der damaligen Grenzlinien lässt nichts mehr an den damaligen Kriegsschauplatz erinnern, grüne Natur und normale (schöne) Berglandschaft. Genug der Worte, hier die Bilder:
Die Maschinengewehrnase beim Aufstieg auf den kleinen Pal
Der Blick in die Maschinengewehrnase
Das Panorama mit Blick auf den Cellon beim Aufstieg auf den kleinen Pal
Ein Frauenmantel mit Wassertröpfchen am kleinen Pal
Auch ein Murmeltier hab ich beim Aufstieg erspäht..
Eine Möglichkeit Richtung Gipfel ist der Weg über den Klettersteig...
Am Gipfel des kleinen Pal
Ein Panorama von kurz neben dem Gipfel. Schön zu sehen sind auch die Stellungen.
Und der Gipfel des Cellon hängt wieder mal in den Wolken...
Unter dem Gipfel haben die Soldaten damals weitverzweigte Tunnelsysteme für Nachschub und Unterminierung angelegt. Diese kann man auch heute noch betreten und sich einen Eindruck von der bedrückenden Enge des Stollens machen.
Michelle vorm Abstieg zum Tunnelsytem
Blick zurück beim Abstieg ins Tunnelsystem am kleinen Pal
Und immer weiter runter...
An manchen Stellen kann man sogar aufrecht stehen...aber viel mehr geht nicht. Meistens ist Bücken oder sogar Kriechen angesagt.
Ganz ordentliches Gefälle da herinnen....
...die Tunnel verzweigen sich und kommen wieder zusammen oder sie enden in blinden Stollen...
Bei dieser Wasserlacke war Schluss für uns. Wir hatten keine Lust auf nasse Füße.
Am Weg zurück: Die wärmende Sommersonne. Im Stollensystem war es angenehm kühl.
Weiter ging es durch die Befestigungsanlagen von Österreichischer bis zur Italienischen Seite.
Panzerkuppel von innen am kleinen Pal
Panzerkuppel von außen am kleinen Pal
Blick aus einer MG Stellung auf die italienische Stellung Trincerone
Schützengräben am kleinen Pal
HDR vom Gipfel des kleinen Pal mit den Stellungen
Und schließlich noch ein Panorama vom kleinen Pal in Richtung Österreich
Am Ende unseres diesjährigen Sommerurlaubs haben Michelle und ich uns einen kleinen Bauernhof in Kötschach-Mauthen gesucht - den Lamprechtbauern. Sehr urig, gutes, bodenständiges Essen und sehr freundliche Bewirtung. Unser Zimmer war sauber, hell und mit bestem Ausblick über das Gailtal. Herz was willst du mehr. Da kommen wir gerne wieder.
Den Montag haben wir gleich für einen Klettersteig genutzt, den uns Mathias empfohlen hat - den Weg ohne Grenzen.
Um bis dahin auch ein wenig Geschichte zu erleben (davon gibt es hier um den Plöckenpass mehr als reichlich!), haben wir für den Zustieg den Cellon-Stollen gewählt. Sehr beeindruckend und ganz gemütlicher Einstiegsklettersteig aber durch einen zum Teil senkrechten Stollen durch den Berg von knapp über dem Plöckenpass hinauf auf die Cellon-Schulter. Cellon ist übrigens die italienische Bezeichnung für den Berg Frischenkofel. Überall in dem Gebiet hier gibt es Relikte vom Gebirgskrieg im 1. Weltkrieg zu entdecken und bestaunen.
Das Schild beim Einstieg
Aufwärts geht's - stets gesichert am Seil.
Zahlreiche Klampfen erleichtern das Steigen.
Obwohl 14 solcher Lichtluken vorhanden sind, ist eine Stirnlampe sehr zu empfehlen.
Der Ausstieg vom Cellon-Stollen
Der Ausblick vom Cellon-Stollen Ausstieg auf den Polinik
Über die Cellon-Schulter geht es im Anschluss auf zum Weg ohne Grenzen.
Blick auf den Frischenkofel (Cellon) Gipfel von der Schulter aus
Blick von der Cellon-Schulter nach Italien
Und noch ein Panorama von der Schulter
Stellungen auf der Cellon-Schulter
Der Anfang vom Weg ohne Grenzen
Dutzende solcher Klampfen sind für den Aufstieg notwendig.
Auch mehrere solcher Gratwanderungen sind notwendig.
Ein Panorama von zwischendurch
Bei dieser Stellung endet der Klettersteig Weg ohne Grenzen.
Über einen normalen Wanderweg geht es anschließend auf den Gipfel vom Frischenkofel/Cellon
Bis zum Gipfel gibt es noch einige dieser Stellung zu entdecken
Michelle und ich am Frischenkofel Gipfel - das Wetter naja...
Kleiner Pal vom Frischenkofel Abstieg
Michelle beim Abstieg vom Frischenkofel
Leuchtende Flechten am Abstieg vom Frischenkofel
Den Montag haben wir gleich für einen Klettersteig genutzt, den uns Mathias empfohlen hat - den Weg ohne Grenzen.
Um bis dahin auch ein wenig Geschichte zu erleben (davon gibt es hier um den Plöckenpass mehr als reichlich!), haben wir für den Zustieg den Cellon-Stollen gewählt. Sehr beeindruckend und ganz gemütlicher Einstiegsklettersteig aber durch einen zum Teil senkrechten Stollen durch den Berg von knapp über dem Plöckenpass hinauf auf die Cellon-Schulter. Cellon ist übrigens die italienische Bezeichnung für den Berg Frischenkofel. Überall in dem Gebiet hier gibt es Relikte vom Gebirgskrieg im 1. Weltkrieg zu entdecken und bestaunen.
Das Schild beim Einstieg
Aufwärts geht's - stets gesichert am Seil.
Zahlreiche Klampfen erleichtern das Steigen.
Obwohl 14 solcher Lichtluken vorhanden sind, ist eine Stirnlampe sehr zu empfehlen.
Der Ausstieg vom Cellon-Stollen
Der Ausblick vom Cellon-Stollen Ausstieg auf den Polinik
Über die Cellon-Schulter geht es im Anschluss auf zum Weg ohne Grenzen.
Blick auf den Frischenkofel (Cellon) Gipfel von der Schulter aus
Blick von der Cellon-Schulter nach Italien
Und noch ein Panorama von der Schulter
Stellungen auf der Cellon-Schulter
Der Anfang vom Weg ohne Grenzen
Dutzende solcher Klampfen sind für den Aufstieg notwendig.
Auch mehrere solcher Gratwanderungen sind notwendig.
Ein Panorama von zwischendurch
Bei dieser Stellung endet der Klettersteig Weg ohne Grenzen.
Über einen normalen Wanderweg geht es anschließend auf den Gipfel vom Frischenkofel/Cellon
Bis zum Gipfel gibt es noch einige dieser Stellung zu entdecken
Michelle und ich am Frischenkofel Gipfel - das Wetter naja...
Kleiner Pal vom Frischenkofel Abstieg
Michelle beim Abstieg vom Frischenkofel
Leuchtende Flechten am Abstieg vom Frischenkofel
Auf dem Weg vom Ausserland nach Kärnten haben wir dem Malta-Tal und der örtlichen Talsperre einen besuch abgestattet. Die Straße hinauf ist ganz nett, die Maut aber richtig teuer mit 20€.
Leider war auch das Wetter nicht einwandfrei und so haben wir nur recht wenig Zeit oben verbracht. Fotos gibt's trotzdem ein paar:
Unzählige Wasserfälle kann man im Maltatal sehen. Dieser hier ist bei der erzwungenen Pause weil die Straße einige Zeit nur einspurig ist und daher immer geblockt mittels Ampelschaltung zu befahren ist.
Na die hat auch schon bessere Zeiten gesehen...
Die Talsperre mit dem Tal davor
Oben auf der Sperre - die Berge rundum
..geht ganz schön tief runter da...
Leider war auch das Wetter nicht einwandfrei und so haben wir nur recht wenig Zeit oben verbracht. Fotos gibt's trotzdem ein paar:
Unzählige Wasserfälle kann man im Maltatal sehen. Dieser hier ist bei der erzwungenen Pause weil die Straße einige Zeit nur einspurig ist und daher immer geblockt mittels Ampelschaltung zu befahren ist.
Na die hat auch schon bessere Zeiten gesehen...
Die Talsperre mit dem Tal davor
Oben auf der Sperre - die Berge rundum
..geht ganz schön tief runter da...
Im Rahmen des COST Meetings auf dem ich war besuchten wir auch eine nahe gelegene Salzmine in Turda.