Folgendes Bild hab ich unlängst erst beim Stöbern in meinem Bilderarchiv gefunden und es hat mir so gut gefallen, dass ich es euch ned vorenthalten will. Es zeigt den Springbrunnen in einem der Teiche im Türkenschanzpark im 18. Wiener Bezirk.

Eingeordnet unter: Fotos, Landschaft
Wiedermal eine Motorradtour! Diesmal von Altaussee über den Pötschenpass nach Sankt Agatha und von dort aus auf die Halleralm.
Die Halleralm wirkt zwar nicht mehr wirklich wie eine Alm, weil zum einen der Weg durchwegs asphaltiert ist und andererseits dort keine Almhütten, sondern ein riesiges Gasthaus steht.
Der Ausblick war auf jeden Fall sehr nett.

Doch da muss ich auch schon mit dem Lob enden. Das Gasthaus "Halleralm" lässt mehr als zu wünschen übrig. Das Essen ist mittelmäßig, die Preise im oberen Bereich für bodenständige Küche und die Bedienung wirkt als wäre es ihr scheiß egal ob nun jemand etwas konsumiert oder nicht.
Sogern ich kulinarische Empfehlungen abgebe, so muss ich in diesem Fall davon abraten dem Gasthaus Halleralm einen Besuch abzustatten.
Dannach ging es weiter Richtung Hallstatt am Hallstättersee.
Mein Vater, Theresa und ich haben uns ein Elektroboot gemietet und eine kleine Runde auf dem See gedreht.
Hallstatt mit seinen beiden Kirchen

Die evangelische Kirche von Hallstatt und daneben das Beinhaus

Eine herrliche Villa am Ufer des Hallstättersees gegenüber von Hallstatt

Auch wenn der Postbus nun ja ÖBB- oder Bahnbus heißt, so gibt es doch hin und wieder noch Busse die an die alten erinnern. Doch wer hier genau hinsieht erkennt, dass hier jemand einen Schabernak getrieben hat. Wo sonst gibt es den Ostbus aus der Gemeinde CM (Centimeter?)?

Blogeintrag Nachträglich veröffentlicht!
Die Halleralm wirkt zwar nicht mehr wirklich wie eine Alm, weil zum einen der Weg durchwegs asphaltiert ist und andererseits dort keine Almhütten, sondern ein riesiges Gasthaus steht.
Der Ausblick war auf jeden Fall sehr nett.

Doch da muss ich auch schon mit dem Lob enden. Das Gasthaus "Halleralm" lässt mehr als zu wünschen übrig. Das Essen ist mittelmäßig, die Preise im oberen Bereich für bodenständige Küche und die Bedienung wirkt als wäre es ihr scheiß egal ob nun jemand etwas konsumiert oder nicht.
Sogern ich kulinarische Empfehlungen abgebe, so muss ich in diesem Fall davon abraten dem Gasthaus Halleralm einen Besuch abzustatten.
Dannach ging es weiter Richtung Hallstatt am Hallstättersee.
Mein Vater, Theresa und ich haben uns ein Elektroboot gemietet und eine kleine Runde auf dem See gedreht.
Hallstatt mit seinen beiden Kirchen

Die evangelische Kirche von Hallstatt und daneben das Beinhaus

Eine herrliche Villa am Ufer des Hallstättersees gegenüber von Hallstatt

Auch wenn der Postbus nun ja ÖBB- oder Bahnbus heißt, so gibt es doch hin und wieder noch Busse die an die alten erinnern. Doch wer hier genau hinsieht erkennt, dass hier jemand einen Schabernak getrieben hat. Wo sonst gibt es den Ostbus aus der Gemeinde CM (Centimeter?)?

Blogeintrag Nachträglich veröffentlicht!
Eingeordnet unter: Allgemein, Ausseerland, Fotos, Landschaft, Lokale, Beisl, Bars etc..., Motorrad-Touren
Da Theresa zuvor noch nie Sommerrodelbahn gefahren ist, sind wir heute nach Strobl am Wolfgangsee zur Riesenrutschbahn gefahren.
Für die die Sommerrodeln nicht kennen: Es gibt einen Schlitten mit Rollen unten dran auf dem man über eine art Schlepplift auf Schienen bergauf gezogen wird. Oben angekommen klinkt sich das gefährt automatisch aus und man trägt seinen Schlitten zur eigentlichen Bahn. Diese Bahn kann man sich als sehr lange Metallrutsche vorstellen. Lenken tut das gefährt selbst und man selbst hat nur die Möglichkeit zu bremsen oder die Bremse zu lösen und so die Geschwindigkeit zu steuern.
In Strobl zahlt man für 6 mal Berg- und Talfahrt 30€.
Bei der Bergfahrt

Der malerische Blick auf den Wolfgangsee

Um die derweil gestiegenen Temperaturen besser "ertragen" zu können, gönnten wir uns ein erfrischendes Bad im Wolfgangsee, der mit türkisblauem Wasser sehr angenehm überraschte. An der Wassertemperatur bleibt allerdings noch einiges zu Wünschen übrig.

Gleich dannach ging es weiter über die mautpflichtige Postalmstraße hinauf auf die Postalm - dem größten österreichischen, zusammenhängenden Almgebiet - von der man eine herrliche Aussicht hat und auch nett spazieren oder wandern kann.

Da es nun Zeit fürs Mittagessen war sind wir einem einladenden Wegweise zur Stroblerhütte, kurz unterhalb des höchsten mit Kraftfahrzeugen zu erreichenden Punktes, gefolgt.
Diese Gastwirtschaft ist wiedermal ein tolles Vorbild für alle, die sich ihre Gäste behalten wollen und diese wiedersehen wollen.
Sowohl das Essen als auch die Bedienung waren erstklassig. Die Semmelknödel in meiner Schwammerlrahmsauce vermutlich sogar die flaumigsten die ich je aß.
Auch die Preise waren sehr in Ordnung. Ich kann jedem nur meine volle Empfehlung aussprechen, sollte er in der Nähe sein, unbedingt die Stroblerhütte zu besuchen.

Von dem herrlichen Essen gestärkt, fuhren wir weiter die Postalmstraße und dann die B162 bis Abtenau. Über die B166 ging es dann in Richtung Hallstätter See über Rußbach am Pass Gschütt und Gosau nach Obertraun und von dort aus über den Koppenpass nach Hause.
Am Abend aßen wir dann herrlich zu Abend auf der Knödelalm in Knoppen bei Kainisch mit einem herrlichen Blick auf den vom Abendlicht beleuchteten Grimming.

Blogeintrag Nachträglich veröffentlicht!
Für die die Sommerrodeln nicht kennen: Es gibt einen Schlitten mit Rollen unten dran auf dem man über eine art Schlepplift auf Schienen bergauf gezogen wird. Oben angekommen klinkt sich das gefährt automatisch aus und man trägt seinen Schlitten zur eigentlichen Bahn. Diese Bahn kann man sich als sehr lange Metallrutsche vorstellen. Lenken tut das gefährt selbst und man selbst hat nur die Möglichkeit zu bremsen oder die Bremse zu lösen und so die Geschwindigkeit zu steuern.
In Strobl zahlt man für 6 mal Berg- und Talfahrt 30€.
Bei der Bergfahrt

Der malerische Blick auf den Wolfgangsee

Um die derweil gestiegenen Temperaturen besser "ertragen" zu können, gönnten wir uns ein erfrischendes Bad im Wolfgangsee, der mit türkisblauem Wasser sehr angenehm überraschte. An der Wassertemperatur bleibt allerdings noch einiges zu Wünschen übrig.

Gleich dannach ging es weiter über die mautpflichtige Postalmstraße hinauf auf die Postalm - dem größten österreichischen, zusammenhängenden Almgebiet - von der man eine herrliche Aussicht hat und auch nett spazieren oder wandern kann.

Da es nun Zeit fürs Mittagessen war sind wir einem einladenden Wegweise zur Stroblerhütte, kurz unterhalb des höchsten mit Kraftfahrzeugen zu erreichenden Punktes, gefolgt.
Diese Gastwirtschaft ist wiedermal ein tolles Vorbild für alle, die sich ihre Gäste behalten wollen und diese wiedersehen wollen.
Sowohl das Essen als auch die Bedienung waren erstklassig. Die Semmelknödel in meiner Schwammerlrahmsauce vermutlich sogar die flaumigsten die ich je aß.
Auch die Preise waren sehr in Ordnung. Ich kann jedem nur meine volle Empfehlung aussprechen, sollte er in der Nähe sein, unbedingt die Stroblerhütte zu besuchen.

Von dem herrlichen Essen gestärkt, fuhren wir weiter die Postalmstraße und dann die B162 bis Abtenau. Über die B166 ging es dann in Richtung Hallstätter See über Rußbach am Pass Gschütt und Gosau nach Obertraun und von dort aus über den Koppenpass nach Hause.
Am Abend aßen wir dann herrlich zu Abend auf der Knödelalm in Knoppen bei Kainisch mit einem herrlichen Blick auf den vom Abendlicht beleuchteten Grimming.

Blogeintrag Nachträglich veröffentlicht!
Eingeordnet unter: Allgemein, Ausseerland, Fotos, Landschaft, Lokale, Beisl, Bars etc..., Motorrad-Touren
Mein Onkel kam aus Wien her um mit Theresa und mir eine Motorradtour im Salzkammergut zu machen.
Startpunkt war Altaussee in der Steiermark. Von dort aus ging es über den Pötschenpass nach Bad Goisern, weiter nach am Hallstättersee entlang und in Richtung Gosau.
Von Gosau aus fuhren wir durch das Lammertal auf der B166 in Richtung Eben, dort sind wir auf die B99 gewechselt und über Radstadt hinein in die Radstädter Tauern.
Besonders das Lammertal und die Radstädter Tauern sind herrlich für Motorradfahrer, da die Straßen größtenteils sehr gut und breit ausgebaut sind und nicht so viel Autoverkehr ist bzw. war.
Von Tamsweg aus ging es dann auf der B96 in Richtung Murau, wo wir aber schon vor Murau nämlich in Rottenmann abgebogen sind und in Richtung Sölkpass fuhren.
Bevor wir allerdings den mächtigen Sölkpass bezwangen gab es einen Zwischenstop in Oberwölz Stadt, der kleinsten Stadt in der Steiermark. Diese feierte grad 1000 jähriges bestehen mit einem netten aber kleinen Fest.
Gestärkt und ausgeruht ging es weiter auf den mächtigen Sölkpass. Das erste mal, seit ich auf dem Sölkpass war, war schönes Wetter und man hat sich oben nicht den Allerwertesten abgefrohren.
Von Stein an der Enns ging es auf der Ennstalbundesstraße (B320) weiter Richtung Irdning über Mitterberg und Öblarn.
Zurück ging es dann über die Salzkammergutbundesstraße (B145) über Tauplit, Bad Mitterndorf und Bad Aussee nach Altaussee.
Insgesamt haben wir 280km zurückgelegt und eine sehr schöne Tour gemacht.
Der Bach vor dem Stadttor der Stadt Oberwölz

Beim erklimmen des Passes, Blick in Richtung Süden

Direkt auf dem Pass, Blickrichtung Nordosten

Kurz unterhalb des Passes, Blickrichtung Westen


Der Blick auf den mächtigen Grimming von Bad Mitterndorf aus

Blogeintrag Nachträglich veröffentlicht!
Startpunkt war Altaussee in der Steiermark. Von dort aus ging es über den Pötschenpass nach Bad Goisern, weiter nach am Hallstättersee entlang und in Richtung Gosau.
Von Gosau aus fuhren wir durch das Lammertal auf der B166 in Richtung Eben, dort sind wir auf die B99 gewechselt und über Radstadt hinein in die Radstädter Tauern.
Besonders das Lammertal und die Radstädter Tauern sind herrlich für Motorradfahrer, da die Straßen größtenteils sehr gut und breit ausgebaut sind und nicht so viel Autoverkehr ist bzw. war.
Von Tamsweg aus ging es dann auf der B96 in Richtung Murau, wo wir aber schon vor Murau nämlich in Rottenmann abgebogen sind und in Richtung Sölkpass fuhren.
Bevor wir allerdings den mächtigen Sölkpass bezwangen gab es einen Zwischenstop in Oberwölz Stadt, der kleinsten Stadt in der Steiermark. Diese feierte grad 1000 jähriges bestehen mit einem netten aber kleinen Fest.
Gestärkt und ausgeruht ging es weiter auf den mächtigen Sölkpass. Das erste mal, seit ich auf dem Sölkpass war, war schönes Wetter und man hat sich oben nicht den Allerwertesten abgefrohren.
Von Stein an der Enns ging es auf der Ennstalbundesstraße (B320) weiter Richtung Irdning über Mitterberg und Öblarn.
Zurück ging es dann über die Salzkammergutbundesstraße (B145) über Tauplit, Bad Mitterndorf und Bad Aussee nach Altaussee.
Insgesamt haben wir 280km zurückgelegt und eine sehr schöne Tour gemacht.
Der Bach vor dem Stadttor der Stadt Oberwölz

Beim erklimmen des Passes, Blick in Richtung Süden

Direkt auf dem Pass, Blickrichtung Nordosten

Kurz unterhalb des Passes, Blickrichtung Westen


Der Blick auf den mächtigen Grimming von Bad Mitterndorf aus

Blogeintrag Nachträglich veröffentlicht!
Da es heute endlich mal erträgliche Temperaturen hatte, haben meine bessere Hälfte und ich beschlossen einen Sonntagsausflug ins Grüne zu machen. Theresa hatte schon länger den Wunsch eine Burg in NÖ zu besichtigen, daher habe ich Wikipedia angeworfn und geschaut was NÖ so an Burgen zu bieten hat. Die Burgruine Aggstein schien am Idealsten zu sein. Also haben wir uns gegen 2 auf den Weg gemacht.
Fahrtroute in Googlemaps (Hinfahrt)
Nachdem es in Wien schon geregnet hat, haben wir gehofft, dass es wenigstens in NÖ dann aufhören wird. Bis Tulbing hat es unentwegt geregnet, dann war es jedoch zumindest trocken von oben.
Die Strecke war durchwegs schön zu fahren und Verkehr war auch sehr wenig. Blos paar mehr Kurven dürfts ruhig geben :D
In Aggstein angekommen kam die erste Enttäuschung

Wir mussten also den ca 3km langen Weg mit bis zu 20% Steigung zu Fuß beschreiten.

Auf dem Weg haben wir unsere Motorradausrüstung in einem Jägerstand untergebracht, weil sich die Lederhosen und -Jacken doch sehr anhängen.
Ein bisschen mehr Sonne wäre für die Fotos zwar schon gut gewesen, aber so haben wir wenigstens nicht ganz so arg geschwitzt beim Maschiern.
Oben angekommen, wurden wir aber prompt für den beschwerlichen Fußmarsch entlohnt.
Der Burgberg bietet ein herrliches Panorama über die Wachau und die umliegenden Berge.
Hier der Blick nach Süden

Und der Blick nach Norden

Die Nordflanke der Burg

Die Nordflanke von der Burg aus fotographiert

Hier das Burgfräulein Theresa :D

Nicht nur, aber bestimmt auch wegen der Mauerdicke, wurde die Ruine nur mit viel Mühe eingenommen

Hier nun das Herzstück der Burg - Der Stein

Die noch ziemlich gut erhaltene Kapelle der Burg

Diese Zisterne hat doch was von "The Ring" oder?

Die Burg bzw. das was von ihr über ist in ganzer Imposanz und Pracht

Von der Ruine hat man nicht nur auf die Wachau und die Donau einen herrlichen Blick, sondern auch auf das Maislabyrinth, das mich vor einigen Jahren sicher noch mehr begeistert hätte.

Na, wer kann lesen was da steht? ;-)
Abschließend noch ein lustiges Verkehrsschild, das dort zu finden ist.

Zurück ging es die Donau entlang, durch die Wachau und dann bei Krems auf die S5 gefolgt von der A22 wieder nach Hause.
Fahrtroute in Googlemaps (Hinfahrt)
Nachdem es in Wien schon geregnet hat, haben wir gehofft, dass es wenigstens in NÖ dann aufhören wird. Bis Tulbing hat es unentwegt geregnet, dann war es jedoch zumindest trocken von oben.
Die Strecke war durchwegs schön zu fahren und Verkehr war auch sehr wenig. Blos paar mehr Kurven dürfts ruhig geben :D
In Aggstein angekommen kam die erste Enttäuschung

Wir mussten also den ca 3km langen Weg mit bis zu 20% Steigung zu Fuß beschreiten.

Auf dem Weg haben wir unsere Motorradausrüstung in einem Jägerstand untergebracht, weil sich die Lederhosen und -Jacken doch sehr anhängen.
Ein bisschen mehr Sonne wäre für die Fotos zwar schon gut gewesen, aber so haben wir wenigstens nicht ganz so arg geschwitzt beim Maschiern.
Oben angekommen, wurden wir aber prompt für den beschwerlichen Fußmarsch entlohnt.
Der Burgberg bietet ein herrliches Panorama über die Wachau und die umliegenden Berge.
Hier der Blick nach Süden

Und der Blick nach Norden

Die Nordflanke der Burg

Die Nordflanke von der Burg aus fotographiert

Hier das Burgfräulein Theresa :D

Nicht nur, aber bestimmt auch wegen der Mauerdicke, wurde die Ruine nur mit viel Mühe eingenommen

Hier nun das Herzstück der Burg - Der Stein

Die noch ziemlich gut erhaltene Kapelle der Burg

Diese Zisterne hat doch was von "The Ring" oder?

Die Burg bzw. das was von ihr über ist in ganzer Imposanz und Pracht

Von der Ruine hat man nicht nur auf die Wachau und die Donau einen herrlichen Blick, sondern auch auf das Maislabyrinth, das mich vor einigen Jahren sicher noch mehr begeistert hätte.

Na, wer kann lesen was da steht? ;-)
Abschließend noch ein lustiges Verkehrsschild, das dort zu finden ist.

Zurück ging es die Donau entlang, durch die Wachau und dann bei Krems auf die S5 gefolgt von der A22 wieder nach Hause.
Hab heute wieder mal ne kleine Runde gemacht. Wetter war ja wunderschön.
Von der Sophienalpe über Mauerbach nach Königstetten weiter nach St. Andrä vor dem Hagenthale.
In der nähe der kleinen Nachbargemeinde Wördern gibt es einen kleinen Yachtclub und ein nettes Gasthaus wo ich eine kleine Pause eingelegt haben und folgende 2 Eindrücke festgehalten habe.


Zurück ging es dann über die B-14 über Klosterneuburg und die Höhenstraße nach Wien.
Hier noch ein ganz netter Blick über Klosterneuburg von der Höhenstraße aus.
Von der Sophienalpe über Mauerbach nach Königstetten weiter nach St. Andrä vor dem Hagenthale.
In der nähe der kleinen Nachbargemeinde Wördern gibt es einen kleinen Yachtclub und ein nettes Gasthaus wo ich eine kleine Pause eingelegt haben und folgende 2 Eindrücke festgehalten habe.


Zurück ging es dann über die B-14 über Klosterneuburg und die Höhenstraße nach Wien.
Hier noch ein ganz netter Blick über Klosterneuburg von der Höhenstraße aus.

Heute war das erste Service fällig. Was bei einem neuen Auto normalerweise gratis ist, kostete mich bei meiner GS 500, welche ich bei 2 Rad Süd erstanden habe, 280€ inkl MwSt.
Nur ein Ölwechsel, Ölfilterwechsel und 2 O-Ringe ausgetauscht dazu noch das Motorrad probegefahren und grob durchgecheckt...
Freundlichkeit war wie immer nicht ihre Stärke genauso wie bemühtheit um den Kunden und Schnelligkeit. Aber das bin ich von diesem Laden (bewusst "Laden"!) eh schon gewohnt!
Der einzige Lichtblick war Eisessen mit der Conny später

Macht doch ne gute Figur aufm Bike :)
Nur ein Ölwechsel, Ölfilterwechsel und 2 O-Ringe ausgetauscht dazu noch das Motorrad probegefahren und grob durchgecheckt...
Freundlichkeit war wie immer nicht ihre Stärke genauso wie bemühtheit um den Kunden und Schnelligkeit. Aber das bin ich von diesem Laden (bewusst "Laden"!) eh schon gewohnt!
Der einzige Lichtblick war Eisessen mit der Conny später

Macht doch ne gute Figur aufm Bike :)
Hier ein kleiner Überblick.
Eine kleine nette Tour. 2 Bilder von einer kleinen Rast in Heiligenkreuz.


Eine kleine nette Tour. 2 Bilder von einer kleinen Rast in Heiligenkreuz.


Da meine Suzuki ja eingefahren werden muss, hab ich heute eine kleine Tour ins Kamptal gemacht.
Eine herrliche Gegend bei diesem Wetter.
In Stallegg hab ich ne kleine Pause gemacht und das idyllische Fleckchen dort fotographiert.


Eine herrliche Gegend bei diesem Wetter.
In Stallegg hab ich ne kleine Pause gemacht und das idyllische Fleckchen dort fotographiert.


Eingeordnet unter: Fotos
Hab heute mein Fotoarchiv durchstöbert und 3 Fotos gefunden, die mir so gut gefallen haben, dass ich sie der Öffentlichkeit nicht vorenthalten will
Türkenschanzpark im Herbst

Donauinsel im Sommer

Schafberg im Hebrst, kurz vor einem monströsen Gewitter
Türkenschanzpark im Herbst

Donauinsel im Sommer

Schafberg im Hebrst, kurz vor einem monströsen Gewitter
