Wie bereits im vorigen Blogeintrag erwähnt, haben wir (Michelle, Nathan, Claudia und ich) den Samstag genutzt um die Motorräder ein bisserl durch die Gegend zu scheuchen. Ursprünglich wollten wir auf Grund der Unsicherheit beim Wetter eher Richtung Waldviertel zu fahren, da jedoch die Auffahrt beim Verteilerkreis gesperrt war, ging es dann doch in Richtung Alland und gut wars. Die Strecke war zwar schon altbekannt jedoch in neuer Konstellation.
Vor allem konnten wir so wieder mal beim Wilden Wirten in Gollrad einkehren und es wieder mal vorzüglich. Backhendl-Salat mit Kürbiskernpanade und einem gefühlten ganzen Backhuhn darauf. Mjam!
Da wir jedoch sehr fleissig gefahren sind und dementsprechend wenig Fotopausen drin waren und ich außerdem meine Actioncam vergessen habe gibts blos ein symbolisches Foto.
Karte bei Google-Maps ansehen.
Strecke: ~ 480 km
GPS-Track gibts keinen, weil ich leider den Tracker vergessen habe. Genauso wie die Action-Cam :/
Vor allem konnten wir so wieder mal beim Wilden Wirten in Gollrad einkehren und es wieder mal vorzüglich. Backhendl-Salat mit Kürbiskernpanade und einem gefühlten ganzen Backhuhn darauf. Mjam!
Da wir jedoch sehr fleissig gefahren sind und dementsprechend wenig Fotopausen drin waren und ich außerdem meine Actioncam vergessen habe gibts blos ein symbolisches Foto.
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Strecke: ~ 480 km
GPS-Track gibts keinen, weil ich leider den Tracker vergessen habe. Genauso wie die Action-Cam :/
Die ersten schönen Tage im August haben wir genutzt um uns ein paar neue Strecken anzusehen.
Begonnen haben wir über Koppenpass, Gosautal, Bischofshofen und weiter in Richtung St. Johann in Tirol. Von da an nach Süden durch Kitzbühel, welches wir so schnell als möglich in Richtung Pass Thurn verließen. Ganz schrecklich: Extrem viel Verkehr, ein Hotel neben dem anderen...
Am südlichen Ende vom Pass Thurn aus hat man einen schönen Blick aufs Salzachtal in Richtung Kriml
Von Mittersill ging es in Richtung Westen durch das Salzachtal. Im einem kleinen Seitental, dem Obersulzbachtal, haben wir Mittaggegessen allerdings nur mitgebrachte Semmeln. War trotzdem sehr nett.
Beim Mittagessen im Obersulzbachtal
Weiter ging es anschließend in Richtung Krimml, wo wir die Krimmler Wasserfälle, aus der Ferne, bewunderten und anschließend über den Gerlos-Pass in Richtung Zell im Zillertal. Herrliche Aussicht und mit 4,5€ Maut nicht mal teuer, deswegen waren aber auch abertausende Touristen mit ihren versch..... Wohnwagen aus einem bestimmten Land mit gelben Kennzeichen unterwegs und haben die freie Fahrt versperrt.
Die Krimmler Wasserfälle aus der Ferne
Mit ein wenig zusätzlicher Landschaft noch...
Und ein Motorradfoto muss auch sein :)
Der Durlassboden-Stausee mit dahinterliegendem Gletscher
In Zell im Zillertal haben wir umgedreht und es ging zurück nach Mittersill und von dort aus über den Felbertauern in Richtung Matrei in Osttirol. Der Felbertauern war sehr schön zu befahren, auch Verkehr war auf Grund der vorgerückten Stunde schon sehr angenehm, jedoch waren die 8€ Maut recht happig.
Das Zillertal liegt flach wie eine Scheibe zwischen den Bergen
Am Südportal des Felbertauerntunnels
Durch das Defereggental ging es in Richtung Westen und in den Sonnenuntergang. Am Ende des Tales liegt der Stallersattel, der gleichzeitig auch die Grenze zwischen Osttirol und Südtirol (Italien) ist. Der Pass ist auf italienischer Seite nur einspurig - und zwar WIRKLICH einspurig - und darf daher in Richtung Italien von Minute 0 bis 15 befahren werden und von Italien aus von Minute 30 bis 45. Die jeweils freie Viertel Stunde dient den Nachzüglern. Womit man jedoch stets rechnen muss sind Radfahrer, die die Strecke (bergauf) klarerweise nicht in 30 Minuten schaffen.
Da braust die Michelle heran auf den Stallersattel
Abendstimmung an einem kleinen See beim Stallersattel
Selbstportrait
Alle müssen warten, die hinunter wollen.
Hier nochmal die Erklärung, sogar anschaulich :)
Anschließend ging es fast bis Bruneck (Brunico) und über die SS 49 in Richtung Sillian und damit zurück nach Österreich.
Mittlerweile war es halb 9 am Abend und wir waren auf der Suche nach unserem Quartier, welches wir bereits im Vorraus gebucht hatten. Wir übernachteten im Hotel Garni Monte in Kartitsch. Sehr freundlich, sauber, nette Zimmer und sogar um 21.30 noch in einem Lokal im Nachbarort um Verlängerung der Küchenöffnungszeiten gebeten. Sehr empfehlenswert.
Auch das Essen im Lokal Dorfbergstüberl in St. Oswald war sehr zu empfehlen und nicht teuer.
Nach einem Frühstück, das in Ordnung war ging es gut erholt weiter durch das wunderschöne Lesachtal in Richtung Kötschach-Mauthen. Leider waren ca 100 Radfahrer einer Radwandertour unterwegs die zu einem sehr zähen Verkehr führten, da die Straße durch das Lesachtal des eng und kurvig ist und somit Überholen nur an wenigen Stellen möglich ist. Noch dazu fuhren die Radler meistens nebeneinander und total unkoordiniert. Hätte ich doch nur schon meine neue Hupe gehabt...
In Kötschach-Mauthen angekommen machten wir einen kleinen Abstecher über den Plöckenpass nach Italien nach Timau und zurück. Netter Pass, leider jedoch auch viel Schwerverkehr.
Am Plöckenpass, Blick Richtung Süden
Der Blick von Timau in die Berge
Anschließend traten wir die eigentliche Heimreise in Richtung Norden an. Über den Gailbergsattel ging es durch das Drautal in Richtung Lienz und über den Iselsberg nach in Richtung Heiligenblut.
Dort durften wir zarte 19€ Maut für die Großglockner-Hochalpenstraße berappen und anschließend hinter einer Blechlawine auf die Kaiser-Franz-Josefs-Höhe hinauf fahren. Auch hier waren die Genossen mit den gelben Kennzeichen eine wahre Freude und haben für so manchen ausgestoßenen Fluch gesorgt. Schließlich kamen wir aber ohne gröbere Probleme oben an und hatten noch herrliches Wetter mit Blick auf die Dreitausender des Großglockner-Massivs.
Die Pasterze mit dem Johannisberg im Hintergrund
Der Großglockner selbst hat sich uns leider nur in Wolken gezeigt
Ist zwar für Touristenmassen ausgelegt, trotzdem mussten die Autos in 4 spurigen Wartezonen auf Blockabfertigung warten.
So weit unten sind die da noch....
Das Wetter änderte sich jedoch sehr bald und kaum hatten wir unser mitgebrachtes Mittagessen gegessen, begann es sich einzutrüben. Auf dem Weg auf die Edelweißsspitze begann es beim Hochtörl zu Regnen und wir zogen kurzer- bzw eher langer Hand die neuen Regenkombis an.
Das Gewitter zieht heran - da schmeiß ma uns lieber gleich in die Regenkombis
Und gut wars, denn kaum 10 Minuten später waren wir mit ca 200 anderen Fahrzeugen in einem mordsmäßigen Gebirgsgewitter, dass es sich gewaschen hat. Wir blieben trocken und haben die anderen Moped-Treiber die nur in Jeans und ohne Handschuhe unterwegs waren ausgelacht, natürlich nur im Stillen - gehört sich ja nicht ;-)
Bei nördlichen Mautstelle angekommen hat der Regen langsam nachgelassen und so konnten wir uns mit der Blechlawine in Richtung Bruck an der Großglocknerstraße. Wie Murphy will wird die B 311, die Pinzgauer Bundesstraße derzeit rundum erneuert und so gibt es ein Gegenverkehrsstück mit Blockabfertigung, das zu kilometer langem Stau und somit zu ewig langen Wartezeiten führt, außer man ist einspurig unterwegs =)
Um weiteren Staus zu entgehen haben wir uns kurz nach Taxenbach hinauf nach Dienten aufgemacht, wo uns bereits das nächste Gewitter eingeholt hat, also wieder rasch in die Regenkombis geschlüpft und die restlichen 100 km im wechselnd starken Regen nach Hause gefahren. Die Kombi hat dicht gehalten. Blos der linke Schuh hat aufgegeben und ist ein wenig nass geworden innen und die Handschuhe waren leicht feucht.
Insgesamt eine geniale Tour mit vielen neuen Eindrücken und viel Spaß :)
Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge der Tour: ~ 475 km
Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge der Tour: ~ 330 km
Ganze Tour bei Google-Maps
KM insgesamt: 810 km
GPS-Tracks sowie Videos von der Tour werden nachgereicht, sobald wir zurück sind.
Begonnen haben wir über Koppenpass, Gosautal, Bischofshofen und weiter in Richtung St. Johann in Tirol. Von da an nach Süden durch Kitzbühel, welches wir so schnell als möglich in Richtung Pass Thurn verließen. Ganz schrecklich: Extrem viel Verkehr, ein Hotel neben dem anderen...
Am südlichen Ende vom Pass Thurn aus hat man einen schönen Blick aufs Salzachtal in Richtung Kriml
Von Mittersill ging es in Richtung Westen durch das Salzachtal. Im einem kleinen Seitental, dem Obersulzbachtal, haben wir Mittaggegessen allerdings nur mitgebrachte Semmeln. War trotzdem sehr nett.
Beim Mittagessen im Obersulzbachtal
Weiter ging es anschließend in Richtung Krimml, wo wir die Krimmler Wasserfälle, aus der Ferne, bewunderten und anschließend über den Gerlos-Pass in Richtung Zell im Zillertal. Herrliche Aussicht und mit 4,5€ Maut nicht mal teuer, deswegen waren aber auch abertausende Touristen mit ihren versch..... Wohnwagen aus einem bestimmten Land mit gelben Kennzeichen unterwegs und haben die freie Fahrt versperrt.
Die Krimmler Wasserfälle aus der Ferne
Mit ein wenig zusätzlicher Landschaft noch...
Und ein Motorradfoto muss auch sein :)
Der Durlassboden-Stausee mit dahinterliegendem Gletscher
In Zell im Zillertal haben wir umgedreht und es ging zurück nach Mittersill und von dort aus über den Felbertauern in Richtung Matrei in Osttirol. Der Felbertauern war sehr schön zu befahren, auch Verkehr war auf Grund der vorgerückten Stunde schon sehr angenehm, jedoch waren die 8€ Maut recht happig.
Das Zillertal liegt flach wie eine Scheibe zwischen den Bergen
Am Südportal des Felbertauerntunnels
Durch das Defereggental ging es in Richtung Westen und in den Sonnenuntergang. Am Ende des Tales liegt der Stallersattel, der gleichzeitig auch die Grenze zwischen Osttirol und Südtirol (Italien) ist. Der Pass ist auf italienischer Seite nur einspurig - und zwar WIRKLICH einspurig - und darf daher in Richtung Italien von Minute 0 bis 15 befahren werden und von Italien aus von Minute 30 bis 45. Die jeweils freie Viertel Stunde dient den Nachzüglern. Womit man jedoch stets rechnen muss sind Radfahrer, die die Strecke (bergauf) klarerweise nicht in 30 Minuten schaffen.
Da braust die Michelle heran auf den Stallersattel
Abendstimmung an einem kleinen See beim Stallersattel
Selbstportrait
Alle müssen warten, die hinunter wollen.
Hier nochmal die Erklärung, sogar anschaulich :)
Anschließend ging es fast bis Bruneck (Brunico) und über die SS 49 in Richtung Sillian und damit zurück nach Österreich.
Mittlerweile war es halb 9 am Abend und wir waren auf der Suche nach unserem Quartier, welches wir bereits im Vorraus gebucht hatten. Wir übernachteten im Hotel Garni Monte in Kartitsch. Sehr freundlich, sauber, nette Zimmer und sogar um 21.30 noch in einem Lokal im Nachbarort um Verlängerung der Küchenöffnungszeiten gebeten. Sehr empfehlenswert.
Auch das Essen im Lokal Dorfbergstüberl in St. Oswald war sehr zu empfehlen und nicht teuer.
Nach einem Frühstück, das in Ordnung war ging es gut erholt weiter durch das wunderschöne Lesachtal in Richtung Kötschach-Mauthen. Leider waren ca 100 Radfahrer einer Radwandertour unterwegs die zu einem sehr zähen Verkehr führten, da die Straße durch das Lesachtal des eng und kurvig ist und somit Überholen nur an wenigen Stellen möglich ist. Noch dazu fuhren die Radler meistens nebeneinander und total unkoordiniert. Hätte ich doch nur schon meine neue Hupe gehabt...
In Kötschach-Mauthen angekommen machten wir einen kleinen Abstecher über den Plöckenpass nach Italien nach Timau und zurück. Netter Pass, leider jedoch auch viel Schwerverkehr.
Am Plöckenpass, Blick Richtung Süden
Der Blick von Timau in die Berge
Anschließend traten wir die eigentliche Heimreise in Richtung Norden an. Über den Gailbergsattel ging es durch das Drautal in Richtung Lienz und über den Iselsberg nach in Richtung Heiligenblut.
Dort durften wir zarte 19€ Maut für die Großglockner-Hochalpenstraße berappen und anschließend hinter einer Blechlawine auf die Kaiser-Franz-Josefs-Höhe hinauf fahren. Auch hier waren die Genossen mit den gelben Kennzeichen eine wahre Freude und haben für so manchen ausgestoßenen Fluch gesorgt. Schließlich kamen wir aber ohne gröbere Probleme oben an und hatten noch herrliches Wetter mit Blick auf die Dreitausender des Großglockner-Massivs.
Die Pasterze mit dem Johannisberg im Hintergrund
Der Großglockner selbst hat sich uns leider nur in Wolken gezeigt
Ist zwar für Touristenmassen ausgelegt, trotzdem mussten die Autos in 4 spurigen Wartezonen auf Blockabfertigung warten.
So weit unten sind die da noch....
Das Wetter änderte sich jedoch sehr bald und kaum hatten wir unser mitgebrachtes Mittagessen gegessen, begann es sich einzutrüben. Auf dem Weg auf die Edelweißsspitze begann es beim Hochtörl zu Regnen und wir zogen kurzer- bzw eher langer Hand die neuen Regenkombis an.
Das Gewitter zieht heran - da schmeiß ma uns lieber gleich in die Regenkombis
Und gut wars, denn kaum 10 Minuten später waren wir mit ca 200 anderen Fahrzeugen in einem mordsmäßigen Gebirgsgewitter, dass es sich gewaschen hat. Wir blieben trocken und haben die anderen Moped-Treiber die nur in Jeans und ohne Handschuhe unterwegs waren ausgelacht, natürlich nur im Stillen - gehört sich ja nicht ;-)
Bei nördlichen Mautstelle angekommen hat der Regen langsam nachgelassen und so konnten wir uns mit der Blechlawine in Richtung Bruck an der Großglocknerstraße. Wie Murphy will wird die B 311, die Pinzgauer Bundesstraße derzeit rundum erneuert und so gibt es ein Gegenverkehrsstück mit Blockabfertigung, das zu kilometer langem Stau und somit zu ewig langen Wartezeiten führt, außer man ist einspurig unterwegs =)
Um weiteren Staus zu entgehen haben wir uns kurz nach Taxenbach hinauf nach Dienten aufgemacht, wo uns bereits das nächste Gewitter eingeholt hat, also wieder rasch in die Regenkombis geschlüpft und die restlichen 100 km im wechselnd starken Regen nach Hause gefahren. Die Kombi hat dicht gehalten. Blos der linke Schuh hat aufgegeben und ist ein wenig nass geworden innen und die Handschuhe waren leicht feucht.
Insgesamt eine geniale Tour mit vielen neuen Eindrücken und viel Spaß :)
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Länge der Tour: ~ 475 km
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Länge der Tour: ~ 330 km
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KM insgesamt: 810 km
GPS-Tracks sowie Videos von der Tour werden nachgereicht, sobald wir zurück sind.
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Da uns die Rossfeld-Panoramastraße voriges Jahr so gut gefallen hat, war für uns klar, dass diese wieder ein Pflichtbesuch des Sommerurlaubs werden muss. Da die vorige Route gut gefallen hat, wurde sie nur leicht abgeändert und dem neu erworbenen können von Michelle angepasst und damit ein wenig verlängert.
Los ging es wie gewohnt über den Koppenpass, entlang des Hallstättersees hinein ins Gosautal. Wenn dort nicht gerade zu viele Wohnwagen unterwegs sind, so ist das eine herrliche Strecke - kurvenreich und landschaftlich schön.
Über den Pass Gschütt erreicht man schließlich das Bundesland Salzburg und kommt über Annaberg und Lungötz bis nach Niedernfritz. Von dort aus geht es durch über die Katschbergstraße bis nach Bischofshofen, wo der gelernte Motorradfahrer tankt, da dort das Benzin das billigste im Umkreis von 50 km ist.
Richtung Mühlbach am Hochkönig und Dienten führte uns unser Weg über den Dientener und Filzensattel, der im Moment leider rundumerneuert wird, dadurch erfolgt Blockabfertigung in einem einspurigen Stück.
Michelle am Dientener Sattel
Der Hochkönig leicht Wolkenverhangen
Weiter ging es über Lofer nach Schneizlreuth und von dort aus in Richtung Hintersee, der auf jeden Fall einen Besuch Wert ist. Auf dem Weg dort hin konnten wir unseren mitgebrachten Salat verzehren und hatten so ein wunderbares Mittagessen. Hätte ich auf meine Mutter gehört, wäre meine Tasche auch noch fleckenfrei und ich hätte den ganzen Salat gehabt, so musste ich auf einen Teil des Salats verzichten und die Tasche hat eine Gratis-Dusche gewonnen -_-
Beim Mittagessen
Über Loipl ging es anschließend in Richtung Königsee, einen Umweg den man sich getrost schenken kann. Nicht nur, dass sogar einspurige dort Parkscheine lösen müssen, nein es ist auch vom See so gut wie nichts zu sehen und mehr Tourismus-Scheiß als in Venedig, Stephansplatz und Kaiser-Franz-Josefs-Höhe auf einmal. No no no!
Kurz später ging es aber auch schon weiter über den Obersalzberg hinauf zur Mautstelle der Rossfeld-Oanorama-Straße. Für sehr günstige 3,5€ pro Motorrad ging es über die traumhafte Straße hinauf bis auf 1560 m ü NN. Die Straße ist in einem hervoragenden Zustand und der Blick ist traumhaft, obwohl leider mittlerweile schon ein wenig wolkenverhangen.
Der hohe Göll
Nach einer kurzen Foto-Pause sowie dreimaligem Befahren der Panoramastraße - es hat so viel Spaß gemacht :D - ging es über Hallein hinauf nach Krispl und anschließend nach Osten zum Fuschlsee, leider haben wir eine vermutlich nette Abkürzung übersehen, die uns einiges an langweiliger Bundesstraße erspart hätte.
Nachdem wir den Fuschlsee hinter uns zurückgelassen hatten änderten wir unseren Kurs in Richtung Mondsee um gleich im Anschluss am Attersee entlang zu fahren an dem derzeit das Sozialistische Jugendcamp statt findet. Entsprechend war auch der Verkehrsandrang und sogar polizeiliche Präsenz.
Eine kleine Sonnenwiese in Weißenbach am Attersee
Michelle am Attersee
Eine herrliche Tour bei der auch das Wetter großteils mitgespielt hat :)
Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge der Tour: 355 km.
GPS-Track
Los ging es wie gewohnt über den Koppenpass, entlang des Hallstättersees hinein ins Gosautal. Wenn dort nicht gerade zu viele Wohnwagen unterwegs sind, so ist das eine herrliche Strecke - kurvenreich und landschaftlich schön.
Über den Pass Gschütt erreicht man schließlich das Bundesland Salzburg und kommt über Annaberg und Lungötz bis nach Niedernfritz. Von dort aus geht es durch über die Katschbergstraße bis nach Bischofshofen, wo der gelernte Motorradfahrer tankt, da dort das Benzin das billigste im Umkreis von 50 km ist.
Richtung Mühlbach am Hochkönig und Dienten führte uns unser Weg über den Dientener und Filzensattel, der im Moment leider rundumerneuert wird, dadurch erfolgt Blockabfertigung in einem einspurigen Stück.
Michelle am Dientener Sattel
Der Hochkönig leicht Wolkenverhangen
Weiter ging es über Lofer nach Schneizlreuth und von dort aus in Richtung Hintersee, der auf jeden Fall einen Besuch Wert ist. Auf dem Weg dort hin konnten wir unseren mitgebrachten Salat verzehren und hatten so ein wunderbares Mittagessen. Hätte ich auf meine Mutter gehört, wäre meine Tasche auch noch fleckenfrei und ich hätte den ganzen Salat gehabt, so musste ich auf einen Teil des Salats verzichten und die Tasche hat eine Gratis-Dusche gewonnen -_-
Beim Mittagessen
Über Loipl ging es anschließend in Richtung Königsee, einen Umweg den man sich getrost schenken kann. Nicht nur, dass sogar einspurige dort Parkscheine lösen müssen, nein es ist auch vom See so gut wie nichts zu sehen und mehr Tourismus-Scheiß als in Venedig, Stephansplatz und Kaiser-Franz-Josefs-Höhe auf einmal. No no no!
Kurz später ging es aber auch schon weiter über den Obersalzberg hinauf zur Mautstelle der Rossfeld-Oanorama-Straße. Für sehr günstige 3,5€ pro Motorrad ging es über die traumhafte Straße hinauf bis auf 1560 m ü NN. Die Straße ist in einem hervoragenden Zustand und der Blick ist traumhaft, obwohl leider mittlerweile schon ein wenig wolkenverhangen.
Der hohe Göll
Nach einer kurzen Foto-Pause sowie dreimaligem Befahren der Panoramastraße - es hat so viel Spaß gemacht :D - ging es über Hallein hinauf nach Krispl und anschließend nach Osten zum Fuschlsee, leider haben wir eine vermutlich nette Abkürzung übersehen, die uns einiges an langweiliger Bundesstraße erspart hätte.
Nachdem wir den Fuschlsee hinter uns zurückgelassen hatten änderten wir unseren Kurs in Richtung Mondsee um gleich im Anschluss am Attersee entlang zu fahren an dem derzeit das Sozialistische Jugendcamp statt findet. Entsprechend war auch der Verkehrsandrang und sogar polizeiliche Präsenz.
Eine kleine Sonnenwiese in Weißenbach am Attersee
Michelle am Attersee
Eine herrliche Tour bei der auch das Wetter großteils mitgespielt hat :)
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Länge der Tour: 355 km.
GPS-Track
Am Montag wurde das Wetter langsam besser und so nutzten wir die trockene Zeit und begaben uns auf den Motorrädern in Richtung Kleinsölk.
Die Tour war ja bereits bekannt und im Gasthof Dachsteinruh konnten wir wieder mal sehr gut essen. Die Strecke ins kleine Sölktal ist auch nett, wobei die kleinen Dörfer ständig mit Geschwigkeitslimits protzen. Ca 400 m vor Ende der Straße darf man dann 4,5€ Maut löhnen um zum eigentlichen Talgrund zu fahren. Zahlt sich für Motorradfahrer definitiv NICHT aus. Da lieber bei der Mautstelle umdrehen.
Die kleine Sölk wird bei Hochwasser gar sehr groß und hat voriges(?) Jahr ziemliche Schäden im gesamten Tal angerichtet.
Ruhig wars...
Na, wer hats gebaut?
Das Breitlahntal liegt von Bergen umringt von denen nach dem vielen Regen der letzten Tage einige Wasserfälle das Wasser talwärts fließen lassen.
Beinahe fliegend hat sie mit den Schneebällen herumgeworfen. Und das am 25. Juli...
Ich muss es wiederholen: Es war der 25. Juli und überall war Schnee!!!
Vergleicht das Foto doch mal mit dem von der Woche davor
Karte bei Google-Maps ansehen.
GPS-Track
Die Tour war ja bereits bekannt und im Gasthof Dachsteinruh konnten wir wieder mal sehr gut essen. Die Strecke ins kleine Sölktal ist auch nett, wobei die kleinen Dörfer ständig mit Geschwigkeitslimits protzen. Ca 400 m vor Ende der Straße darf man dann 4,5€ Maut löhnen um zum eigentlichen Talgrund zu fahren. Zahlt sich für Motorradfahrer definitiv NICHT aus. Da lieber bei der Mautstelle umdrehen.
Die kleine Sölk wird bei Hochwasser gar sehr groß und hat voriges(?) Jahr ziemliche Schäden im gesamten Tal angerichtet.
Ruhig wars...
Na, wer hats gebaut?
Das Breitlahntal liegt von Bergen umringt von denen nach dem vielen Regen der letzten Tage einige Wasserfälle das Wasser talwärts fließen lassen.
Beinahe fliegend hat sie mit den Schneebällen herumgeworfen. Und das am 25. Juli...
Ich muss es wiederholen: Es war der 25. Juli und überall war Schnee!!!
Vergleicht das Foto doch mal mit dem von der Woche davor
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GPS-Track
Vorige Woche haben Michelle und ich uns aufgemacht, die verregnete Tour vom Vorjahr bei besserem Wetter zu wiederholen. Obwohl das Wetter die letzten Wochen nie wirklich stabil war, so hatten wir doch die Gelegenheit diese Tour ganz ohne Regen zu genießen.
Ktoppenpass und durch das Gosautal über den Pass Gschütt is schon fast unsere Standardroute. Einfach weils super zum Fahren ist und nicht weit von hier entfernt.
Über die B166 und die daran anschließende B99 ging es mal bis Mauterndorf. Dort machten wir eine kurze Rast um uns ein wenig umzusehen. Die Marktgemeinde Mauterndorf ist teilweise noch richtig mittelalterlich und weiß viel zu erzählen.
Ein kleiner Fluss, der sich durch das nette Dorf Mauterndorf schlängelt, fotografiert von der Fleischbrücke aus.
Die Burg Mauterndorf
noch mal die Burg von Mauterndorf
Ein Gässchen in Mauterndorf
Da wir aber schon hungrig waren, blieben wir nicht lang und haben uns aufgemacht in Richtung der Weltstadt Bundschuh. Leiter war die Landesstraße in Richung Nockalmstraße auf Grund eines Erdrutsches versperrt, sodass wir zurück und über den Katschberg ausweichen mussten. Über diesen kleinen Umweg ging es dann aber über Innerkrems auf die Nockalm Panoramastraße. Für safige 8€ Maut gelangt man über eine sehr kurvige aber gut ausgebaute Strecke bis auf die Eisentalhöhe auf 2049 m ü NN. Die Strecke ist nicht wirklih anspruchsvoll, kann dafür aber mit Landschaft und Aussicht punkten.
Blick von der Eisentalhöhe. Das Wetter hat uns einen Streich gespielt und es sind lauter graue Wolken aufgekommen.
Da das Wetter auf der Eisentalhöhe partout nicht mit unserern Jausen-Plänen vereinbar war, haben wir die mitgebrachten Brote wieder verpackt und begaben uns einige Kehren tiefer, wo die Sonne wieder zum Vorschein kam und auch der Wind etwas nachgelassen hatte.
Michelle bei unserer Mittagspause
Einige der Kehren der Nockalmstraße
Nach der kurzen Mittagspause ging es über unzählige weitere Reidn (Kehren) über die Schiestelscharte weiter in Richtung Ebene Reichenau und anschließend über die Turracher Höhe zurück in die Steiermark.
Turacher Höhe
Ganz im Gegensatz zum Jahr davor, wurde das Wetter immer besser und so konnten wir die Fahrt nach Murau und anschließend über Schöder auf den Sölkpass in vollen Zügen genießen.
Der Sölkpass zeigte sich, erfreulicherweise auch mal von seiner schönen Seite mit wenig Wind und moderaten Temperaturen. Blos der Wind hört da oben wohl niemals auf zu wehen.
Endlich, das Wetter ist wieder besser gewesen am Sölkpass.
Japs, sieht nach Sommer aus!
In Stein an der Enns angekommen ging es über die L712 vorbei an Öblarn nach Irdnung, um die B320 mit ihren tausenden LKWs und 80er Beschränkungen zu vermeiden. Über Trautenfels und Bad Mitterndorf ging es auf der B145 anschließend zurück ins Ferienquartier.
Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge der Tour: 345 rund km
GPS-Track
Ktoppenpass und durch das Gosautal über den Pass Gschütt is schon fast unsere Standardroute. Einfach weils super zum Fahren ist und nicht weit von hier entfernt.
Über die B166 und die daran anschließende B99 ging es mal bis Mauterndorf. Dort machten wir eine kurze Rast um uns ein wenig umzusehen. Die Marktgemeinde Mauterndorf ist teilweise noch richtig mittelalterlich und weiß viel zu erzählen.
Ein kleiner Fluss, der sich durch das nette Dorf Mauterndorf schlängelt, fotografiert von der Fleischbrücke aus.
Die Burg Mauterndorf
noch mal die Burg von Mauterndorf
Ein Gässchen in Mauterndorf
Da wir aber schon hungrig waren, blieben wir nicht lang und haben uns aufgemacht in Richtung der Weltstadt Bundschuh. Leiter war die Landesstraße in Richung Nockalmstraße auf Grund eines Erdrutsches versperrt, sodass wir zurück und über den Katschberg ausweichen mussten. Über diesen kleinen Umweg ging es dann aber über Innerkrems auf die Nockalm Panoramastraße. Für safige 8€ Maut gelangt man über eine sehr kurvige aber gut ausgebaute Strecke bis auf die Eisentalhöhe auf 2049 m ü NN. Die Strecke ist nicht wirklih anspruchsvoll, kann dafür aber mit Landschaft und Aussicht punkten.
Blick von der Eisentalhöhe. Das Wetter hat uns einen Streich gespielt und es sind lauter graue Wolken aufgekommen.
Da das Wetter auf der Eisentalhöhe partout nicht mit unserern Jausen-Plänen vereinbar war, haben wir die mitgebrachten Brote wieder verpackt und begaben uns einige Kehren tiefer, wo die Sonne wieder zum Vorschein kam und auch der Wind etwas nachgelassen hatte.
Michelle bei unserer Mittagspause
Einige der Kehren der Nockalmstraße
Nach der kurzen Mittagspause ging es über unzählige weitere Reidn (Kehren) über die Schiestelscharte weiter in Richtung Ebene Reichenau und anschließend über die Turracher Höhe zurück in die Steiermark.
Turacher Höhe
Ganz im Gegensatz zum Jahr davor, wurde das Wetter immer besser und so konnten wir die Fahrt nach Murau und anschließend über Schöder auf den Sölkpass in vollen Zügen genießen.
Der Sölkpass zeigte sich, erfreulicherweise auch mal von seiner schönen Seite mit wenig Wind und moderaten Temperaturen. Blos der Wind hört da oben wohl niemals auf zu wehen.
Endlich, das Wetter ist wieder besser gewesen am Sölkpass.
Japs, sieht nach Sommer aus!
In Stein an der Enns angekommen ging es über die L712 vorbei an Öblarn nach Irdnung, um die B320 mit ihren tausenden LKWs und 80er Beschränkungen zu vermeiden. Über Trautenfels und Bad Mitterndorf ging es auf der B145 anschließend zurück ins Ferienquartier.
Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge der Tour: 345 rund km
GPS-Track
Damit auch wieder mal etwas sportliches hier steht: Vorigen Mittwoch haben wir bei erstaunlich stabilem Sommerwetter die Loser Umrundung hinter uns gebracht.
Diesmal haben wir einen vollständigen GPS-Track der Runde, der auch ganz gut den Wegverlauf wieder gibt.
Hier noch ein paar Bilder von der Runde:
Der Dachstein zeigte sich nur ganz in Wolken
Die Rückseite vom Losermassiv
Latschen so weit das Auge reicht
Die schönste Wandermaus weit und breit
Der Blick war zwar ein wenig diesig, jedoch war die Sicht bis zum Wolfgangsee und dem Schafberg frei.
GPS-Track der Wanderung
Diesmal haben wir einen vollständigen GPS-Track der Runde, der auch ganz gut den Wegverlauf wieder gibt.
Hier noch ein paar Bilder von der Runde:
Der Dachstein zeigte sich nur ganz in Wolken
Die Rückseite vom Losermassiv
Latschen so weit das Auge reicht
Die schönste Wandermaus weit und breit
Der Blick war zwar ein wenig diesig, jedoch war die Sicht bis zum Wolfgangsee und dem Schafberg frei.
GPS-Track der Wanderung
Am Samstag haben Michelle und ich uns mit vollgepackten Motorrädern auf die Reise in die Steiermark gemacht. Von der letzten Tour inspiriert sind wir nicht über die klassische Tour gefahren, sondern über eine neue.
Das Wetter hat ja gsd gut mitgespielt und so haben wir eine herrliche Tour durch die schöne Steiermark ins Urlaubsziel Ausseerland gemacht.
Sogar Fotos gibts einige diesmal, dafür keine Videos. Die sieht aber sowieso nie wer an ;-)
Die Brücke beim Erzberg bevor man Eisenerz erreicht
Blick auf Eisenerz
Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge: rund 390 km (GPS-Track)
GPS-Track
Das Wetter hat ja gsd gut mitgespielt und so haben wir eine herrliche Tour durch die schöne Steiermark ins Urlaubsziel Ausseerland gemacht.
Sogar Fotos gibts einige diesmal, dafür keine Videos. Die sieht aber sowieso nie wer an ;-)
Die Brücke beim Erzberg bevor man Eisenerz erreicht
Blick auf Eisenerz
Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge: rund 390 km (GPS-Track)
GPS-Track
Vorigen Donnerstag haben Michelle und ich endlich wieder mal Zeit für eine längere Motorradtour gehabt. Wetter hat ausnahmsweise auch mal mitgespielt und so sind wir bereits am frühen Vormittag unterwegs gewesen in den Bezirk Lilienfeld. Da die von uns geplante Strecke ins Pielachtal leider gesperrt war mussten wir uns eine Ausweichroute suchen und sind dann ohne Umweg über Puchenstuben zum Josefsberg und in weiterer Folge nach Mariazell gekommen.
In Richtung Wildalpen ging es weiter und nach einer kurzen Mittagspause mit mitgebrachten Stullen ging es auch schon in eines der schönsten Quellgebiete der Wiener Hochquellwasserleitung.
Obwohl ich die letzten Jahre die Strecke durch Wildalpen fast auswendig konnte, war es vorigen Donnerstag das erste mal dieses Jahr, dass ich sie fuhr. Es ging sich Uni- bzw Wetterbedingt bis jetzt nie aus. Vorbei an Hieflau Palfau ging es durch das Gesäuse in Richtung Ennstal. In Admont gab es erstmal ein Eis und die bereits zur Neige gegangenen Wasservorräte wurden wieder aufgefüllt.
Obwohl unter der Woche waren einige Motorradler unterwegs und so trafen wir auch ein Päarchen, dass gerade auf der Rückreise von einer vierwöchtigen Motorradreise durch Griechenland war. Sowas müssen wir auch mal machen.
Damit wir die gleiche Strecke nicht zwei mal fahren, ging es dann in Richtung Nordosten vorbei an Weyer und Hollenstein an der Ybbs wieder zurück in Richtung Mariazell. Dort beschlossen wir auf Grund der vorgerückten Stunde die Strecke ein wenig abzukürzen und ein zweites mal auf die herrliche Strecke über Puchenstuben zu verzichten und anstatt dessen über Hohenberg in der Kalten Kuchl einzukehren um dort Abendzuessen. Dannach war es auch schon spät bzw dunkel genug um den Heimweg auf direktestem Weg anzutreten. Sehr schöne Tour gewesen.
Bild gibts leider nur eins und das auch nur vom Handy, weil ich Dödel die Speicherkarte von der Digicam im Kartenleser stecken hab lassen.
Ausblick von Annaberg in Richtung Norden
Karte bei Google-Maps ansehen.
Strecke: ~ 530km
In Richtung Wildalpen ging es weiter und nach einer kurzen Mittagspause mit mitgebrachten Stullen ging es auch schon in eines der schönsten Quellgebiete der Wiener Hochquellwasserleitung.
Obwohl ich die letzten Jahre die Strecke durch Wildalpen fast auswendig konnte, war es vorigen Donnerstag das erste mal dieses Jahr, dass ich sie fuhr. Es ging sich Uni- bzw Wetterbedingt bis jetzt nie aus. Vorbei an Hieflau Palfau ging es durch das Gesäuse in Richtung Ennstal. In Admont gab es erstmal ein Eis und die bereits zur Neige gegangenen Wasservorräte wurden wieder aufgefüllt.
Obwohl unter der Woche waren einige Motorradler unterwegs und so trafen wir auch ein Päarchen, dass gerade auf der Rückreise von einer vierwöchtigen Motorradreise durch Griechenland war. Sowas müssen wir auch mal machen.
Damit wir die gleiche Strecke nicht zwei mal fahren, ging es dann in Richtung Nordosten vorbei an Weyer und Hollenstein an der Ybbs wieder zurück in Richtung Mariazell. Dort beschlossen wir auf Grund der vorgerückten Stunde die Strecke ein wenig abzukürzen und ein zweites mal auf die herrliche Strecke über Puchenstuben zu verzichten und anstatt dessen über Hohenberg in der Kalten Kuchl einzukehren um dort Abendzuessen. Dannach war es auch schon spät bzw dunkel genug um den Heimweg auf direktestem Weg anzutreten. Sehr schöne Tour gewesen.
Bild gibts leider nur eins und das auch nur vom Handy, weil ich Dödel die Speicherkarte von der Digicam im Kartenleser stecken hab lassen.
Ausblick von Annaberg in Richtung Norden
Karte bei Google-Maps ansehen.
Strecke: ~ 530km
Am Sonntag waren wir im Trialgarten Ohlsdorf beim Hartwig Kamarad um dort die Weihnachts/Geburtstagsgeschenke vom Simon und vom Felix einzulösen.
So machten Pipo, Michelle, Simon, Felix und ich uns auf den Weg und nach kurzweiligen 2.5 Stunden waren wir auch in der Weltstadt Ohlsdorf.
Trialgarten in Ohlsdorf
Nach einer kurzen Einschreibprozedur (quasi wie bei der Einreise in die USA) ging es auch schon zur Unterweisung. Das Trial-Bikes auf Grund der extremen Untersetzung ein wenig heftig reagieren, wenn man gar zu forsch am Gashahn dreht wird einem zwar gesagt, jedoch muss das jeder mal selbst probieren um es wirklich zu glauben.
Dann ging es auch schon los und wir drehten unsere Runden um den Platz. Nach und nach wurden mehr Hindernisse eingebaut. Zuerstmal über eine Holzlatte, hört sich einfach an, war es anfangs aber gar nicht...ging später aber recht gut. (Stichwort: Blicktechnik).
Da es die letzten Wochen nie regnete, waren die Löcher im Boden diesmal trocken - ganz im Gegenteil zum letzten mal. Trotzdem hats mich in den Löchern 2 mal so deppat hingehaut, dass ich kaum mehr aussegekommen wär, weil die Maschine mim Motorblock aufgesessen is.
Über die Paletten sind wir auch drüber gefahren, wär wohl für meine V-Strom nix...
Den großen Hügel haben wir dieses mal ausgelassen, da wir einfach eine zu große Gruppe waren
Durch diesen Hohlweg sind wir diesmal gefahren, der war beim letzten mal zu Wasserhältig. Cooles Teil!
Auch die Bergkulisse ist doch eigentlich sehr nett. Da kommt glatt Urlaubfeeling auf
Auch ein kleines Video hab ich gemacht, wo einer der Anwesenden gezeigt hat, wie das geht, wenn mans wirklich kann. Er ist aber auch Jugend-Staatsmeister ... von daher kein Wunder.
War sehr nett wieder, nur ist Fahren ohne Handschuhe ned empfehlenswert. Hab mir derartige Schwielen und Blasen auf den Händen geholt, das ist ned feierlich....
So machten Pipo, Michelle, Simon, Felix und ich uns auf den Weg und nach kurzweiligen 2.5 Stunden waren wir auch in der Weltstadt Ohlsdorf.
Trialgarten in Ohlsdorf
Nach einer kurzen Einschreibprozedur (quasi wie bei der Einreise in die USA) ging es auch schon zur Unterweisung. Das Trial-Bikes auf Grund der extremen Untersetzung ein wenig heftig reagieren, wenn man gar zu forsch am Gashahn dreht wird einem zwar gesagt, jedoch muss das jeder mal selbst probieren um es wirklich zu glauben.
Dann ging es auch schon los und wir drehten unsere Runden um den Platz. Nach und nach wurden mehr Hindernisse eingebaut. Zuerstmal über eine Holzlatte, hört sich einfach an, war es anfangs aber gar nicht...ging später aber recht gut. (Stichwort: Blicktechnik).
Da es die letzten Wochen nie regnete, waren die Löcher im Boden diesmal trocken - ganz im Gegenteil zum letzten mal. Trotzdem hats mich in den Löchern 2 mal so deppat hingehaut, dass ich kaum mehr aussegekommen wär, weil die Maschine mim Motorblock aufgesessen is.
Über die Paletten sind wir auch drüber gefahren, wär wohl für meine V-Strom nix...
Den großen Hügel haben wir dieses mal ausgelassen, da wir einfach eine zu große Gruppe waren
Durch diesen Hohlweg sind wir diesmal gefahren, der war beim letzten mal zu Wasserhältig. Cooles Teil!
Auch die Bergkulisse ist doch eigentlich sehr nett. Da kommt glatt Urlaubfeeling auf
Auch ein kleines Video hab ich gemacht, wo einer der Anwesenden gezeigt hat, wie das geht, wenn mans wirklich kann. Er ist aber auch Jugend-Staatsmeister ... von daher kein Wunder.
War sehr nett wieder, nur ist Fahren ohne Handschuhe ned empfehlenswert. Hab mir derartige Schwielen und Blasen auf den Händen geholt, das ist ned feierlich....
Den vom Wetter her wunderschönen Karsamstag haben mein Onkel, seine Freundin, Michelle und ich genutzt indem wir eine recht ausgedehnte Tour durch Österreich gemacht haben. Angefangen im Kamptal und hinauf bis ins Thayatal, in dem wir vorher noch nie mim Motorrad unterwegs waren. Am Hauptplatz in Raabs an der Thaya haben wir dann sehr gut und eigentlich auch günstig zu Mittag gegessen.
Im Anschluss ging es über Karlstein und weiter in Rüchtung Süden zum TÜPL Allentsteig. Vorbei am Ottensteiner Stausee und Zwettl ging es nach Rapottenstein und Königswiesen.
Kurze Pause kurz vor Zwettl
Bewusst gemieden haben wir hierbei die Strecke Dimbach - Grein und sind statt dessen parallel dazu nach Grein gefahren. Entlang der Donau bis nach Abbs und nach Wieselburg, wo wir in einer Konditorei uns eine Jause gut schmecken ließen.
Weiter nach Süden ging es dann über Scheibbs und Puchenstuben über den Ulreichsberg in Richtung Kernhof. Da es mittlerweile spät genug worden war, wagten wir den Weg über den Ochssattel und die Kalte Küche und wurden für das Wagnis belohnt, es war nichts mehr los. Keine Polizei, keine Raser, in der KK waren vllt noch 10 Motorräder. Herrlich. Über die Ramsau und Laaben ging es zurück nach Hause.
Michelle mag einfach nicht fotografiert werden...
Am Weg nach Kernhof
Nachdem die Kamera keine Videos aufgenommen hat, wie sie sollte, sondern alle 2 Sekunden ein Foto gemacht hat, ausnahmsweise eine kleine Auswahl von Fotos der Tour:
Ein wirklich, wirklich geniale Ostertour. War sehr schön :-)
Karte bei Google-Maps ansehen. Strecke: 503 km. GPS-Track
Im Anschluss ging es über Karlstein und weiter in Rüchtung Süden zum TÜPL Allentsteig. Vorbei am Ottensteiner Stausee und Zwettl ging es nach Rapottenstein und Königswiesen.
Kurze Pause kurz vor Zwettl
Bewusst gemieden haben wir hierbei die Strecke Dimbach - Grein und sind statt dessen parallel dazu nach Grein gefahren. Entlang der Donau bis nach Abbs und nach Wieselburg, wo wir in einer Konditorei uns eine Jause gut schmecken ließen.
Weiter nach Süden ging es dann über Scheibbs und Puchenstuben über den Ulreichsberg in Richtung Kernhof. Da es mittlerweile spät genug worden war, wagten wir den Weg über den Ochssattel und die Kalte Küche und wurden für das Wagnis belohnt, es war nichts mehr los. Keine Polizei, keine Raser, in der KK waren vllt noch 10 Motorräder. Herrlich. Über die Ramsau und Laaben ging es zurück nach Hause.
Michelle mag einfach nicht fotografiert werden...
Am Weg nach Kernhof
Nachdem die Kamera keine Videos aufgenommen hat, wie sie sollte, sondern alle 2 Sekunden ein Foto gemacht hat, ausnahmsweise eine kleine Auswahl von Fotos der Tour:
Ein wirklich, wirklich geniale Ostertour. War sehr schön :-)
Karte bei Google-Maps ansehen. Strecke: 503 km. GPS-Track