Am Dienstag waren Michelle und ich unterwegs über Bad Ischl und anschließend durch das Weißenbachtal zum Attersee. Die Strecke ist ja grandios, da relativ wenig Verkehr ist, man überall schön überholen kann und sowohl streckenmäßig als auch landschaftlich einfach wunderschön. Auch das Wetter hat uns heute belohnt und zeigte sich von seiner besten Seite: sonnig und angenehm warm - gerade richtig.
Der Attersee von Steinbach aus gesehen
Fast wärs ins Wasser gefallen...aber nur fast
Diese Lacke findet man zwischen Steinbach und Altmünster. Sie ist ein alter "Stausee", der früher zum Flößen von Holz benutzt wurde.
Mhm, hochlecken?
Weiter ging es anschließend über Steinbach am Attersee in die Berge und auf nach Altmünster am Traunsee, von wo es dann nach Gmunden weiter ging. In und um Gmunden war gewohnt viel Verkehr und daher bissl zaach zum Fahrn, anschließend ging aber wieder gut und zügig weiter.
Über Scharnstein und vorbei an Kirchdorf an der Krems ging es nun hinauf auf den Pyhrnpass, welcher eine arge Enttäuschung darstellte. Kurz, fad und unnötig, so lässt er sich beschreiben. Dafür wars in Vorder- und Hinterstoder umso netter und davon gibts auch wieder ein paar Fotos.
Der Blick von Vorderstoder aus in Richtung Westen ist auch nicht zu verachten.
Nachdem wir dann ständig auf der Suche nach einem Plätzchen für eine kleine Jause waren, aber bis Maria Kumitz nicht erfolgreich waren, hing uns der Magen schon bis zu den Knien. Erst unter den schattigen Bäumen von Maria Kumitz konnten wir unsere mittlerweile schon beinahe kalten, mitgebrachten Leberkässemmeln futtern. Kurz danach waren wir auch schon wieder zu Hause.
Karte bei Google-Maps ansehen.
GPS-Track
Der Attersee von Steinbach aus gesehen
Fast wärs ins Wasser gefallen...aber nur fast
Diese Lacke findet man zwischen Steinbach und Altmünster. Sie ist ein alter "Stausee", der früher zum Flößen von Holz benutzt wurde.
Mhm, hochlecken?
Weiter ging es anschließend über Steinbach am Attersee in die Berge und auf nach Altmünster am Traunsee, von wo es dann nach Gmunden weiter ging. In und um Gmunden war gewohnt viel Verkehr und daher bissl zaach zum Fahrn, anschließend ging aber wieder gut und zügig weiter.
Über Scharnstein und vorbei an Kirchdorf an der Krems ging es nun hinauf auf den Pyhrnpass, welcher eine arge Enttäuschung darstellte. Kurz, fad und unnötig, so lässt er sich beschreiben. Dafür wars in Vorder- und Hinterstoder umso netter und davon gibts auch wieder ein paar Fotos.
Der Blick von Vorderstoder aus in Richtung Westen ist auch nicht zu verachten.
Nachdem wir dann ständig auf der Suche nach einem Plätzchen für eine kleine Jause waren, aber bis Maria Kumitz nicht erfolgreich waren, hing uns der Magen schon bis zu den Knien. Erst unter den schattigen Bäumen von Maria Kumitz konnten wir unsere mittlerweile schon beinahe kalten, mitgebrachten Leberkässemmeln futtern. Kurz danach waren wir auch schon wieder zu Hause.
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GPS-Track
Am Sonntag war die Sarah, Michelles Schwester, zu Besuch bei uns und wir haben den Tag genutzt um eine Tour nach Kärnten zu machen. Über Gosau und St. Martin am Tennengebirge ging es bis Niedernfritz und von dort aus in Richtung Radstadt und über den Radstädter Tauern auf den Katschberg.
Blick von Obertauern in Richtung Norden
Blick von Obertauern in Richtung Nord-Westen
Meine Brave in Obertauern
Nach dem Katschberg ging es, von Innerkrems aus, auf die Nockalmstraße.
Diese Wolken sehen doch noch ganz harmlos aus...
Jööö, eine Bilderbuchkuh auf der Eisentalhöhe (höchster Punkt der Nockalmstraße)
Hier sieht man einen Teil der Nockalmstraße
Ein Herz und eine Seele die zwei - ein seltener Anblick :D
Nach einem Mittagessen auf einer der zahlreichen Hütten ging es weiter in Richtung Ebene Reichenau.
Genau dann wendete sich unser Glück mit dem Wetter und es begann heftigt zu regnen. Nach rund 5 Minuten hatte der Regen aufgehört und wir machten uns auf den Weg in Richtung Turacher Höhe.
Denkste, bereits auf dem Weg dahin begann es stark und ununterbrochen zu Regnen. Das gesamte Murtal entlang bis Murau und weiter über den Sölkpass regnete es und war kalt, eisig kalt - und das im August.
Erst im Ennstal bei Stein an der Enns hörte der Regen auf und zeitweise kam sogar die Sonne heraus und versuchte unsere triefende Kleidung zu trocknen. Über Trautenfels und Bad Mitterndorf ging es zurück nach Altaussee. Natürlich kamen wir, obwohl das Gewand schon am trocknen war, nicht trocken an, da uns bei Knoppen noch ein gewaltiger Regenguss ereilte, der bis Bad Aussee anhielt. So ein besch**** Wetter.
Trotzdem war die Tour eigentlich genial, extrem geile Strecke und nette Gesellschaft :) Vor allem Katschberg, Nockalmstraße und Turacher Höhe sind ein fahrtechnischer Leckerbissen, der unbedingt bald wiederholt werden muss =)
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GPS-Track
Blick von Obertauern in Richtung Norden
Blick von Obertauern in Richtung Nord-Westen
Meine Brave in Obertauern
Nach dem Katschberg ging es, von Innerkrems aus, auf die Nockalmstraße.
Diese Wolken sehen doch noch ganz harmlos aus...
Jööö, eine Bilderbuchkuh auf der Eisentalhöhe (höchster Punkt der Nockalmstraße)
Hier sieht man einen Teil der Nockalmstraße
Ein Herz und eine Seele die zwei - ein seltener Anblick :D
Nach einem Mittagessen auf einer der zahlreichen Hütten ging es weiter in Richtung Ebene Reichenau.
Genau dann wendete sich unser Glück mit dem Wetter und es begann heftigt zu regnen. Nach rund 5 Minuten hatte der Regen aufgehört und wir machten uns auf den Weg in Richtung Turacher Höhe.
Denkste, bereits auf dem Weg dahin begann es stark und ununterbrochen zu Regnen. Das gesamte Murtal entlang bis Murau und weiter über den Sölkpass regnete es und war kalt, eisig kalt - und das im August.
Erst im Ennstal bei Stein an der Enns hörte der Regen auf und zeitweise kam sogar die Sonne heraus und versuchte unsere triefende Kleidung zu trocknen. Über Trautenfels und Bad Mitterndorf ging es zurück nach Altaussee. Natürlich kamen wir, obwohl das Gewand schon am trocknen war, nicht trocken an, da uns bei Knoppen noch ein gewaltiger Regenguss ereilte, der bis Bad Aussee anhielt. So ein besch**** Wetter.
Trotzdem war die Tour eigentlich genial, extrem geile Strecke und nette Gesellschaft :) Vor allem Katschberg, Nockalmstraße und Turacher Höhe sind ein fahrtechnischer Leckerbissen, der unbedingt bald wiederholt werden muss =)
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GPS-Track
Wie es scheint haben wir das heute Wetter bis auf die letzte Minute ausgenutzt. Auf einen Tip vom Chef des Kohlbacherhofs, seines Zeichens selbst Motorradfahrer, haben wir eine kleine Tour rund um den Dachstein gemacht. Start und Ziel waren dabei Altaussee.
Los ging es gegen 10 Uhr auf der B145 in Richtung Trautenfels. In Trautenfels dann rechts abgebogen um auf die B320 in Richtung Gröbing zu gelangen und anschließend diese, eher zaache Strecke, bis nach Ennsling zu folgen. Dort gibt es dann einen Abstecher in Richtung Ramsau am Dachstein.
Eine herrlich kurvige Straße mit Blick auf den Dachstein und die umliegenden Berge und Täler. So gehört sichs!
Der Blick auf die Rückseite vom Dachstein während der Fahrt
Kann ich mich gar nicht satt sehen dran
Meine brave V-Strom vorm Dachstein-Massiv
Die frisch renovierte GS von der Michelle wollte auch vorm Dachstein abgelichtet werden
Eingekehrt wurde im Wirtshaus "Dachsteinruh" zwischen Ramsau und Filzmoos.
Gasthof zur Dachstein Ruh
Das kleine Wirtshaus befindet sich direkt auf einer Anhöhe neben der Straße und bietet einen herrlichen Blick auf die Gegend, ein gutes, schmackhaftes Essen zu günstigen Preisen sowie eine herzliche Bedienung.
Blick auf den Dachstein beim Essen auf der Terasse der Dachstein Ruh
Ich kann nur eine große Empfehlung dafür aussprechen. Für Kinder ist es auch sehr geeignet, da ein kleiner Streichelzoo mit Schafen und Hasen mit dabei ist. Äußerst herzig =) Wenn man unbedingt was schlechtes suchen will, so könnten die Portionen ein Äuzerl größer sein, aber naja, gibts halt ne Nachspeise =)
Die gierigen Schafe haben sich auch brav von uns füttern lassen
So ein herziges Hasi
Motorräder sind eindeutig willkommen
Auch kleinere Tiere gibts dort zu Hauf, dieser kleine hier hat sich auf Michelles Jacke verirrt
Weiter ging es dann in Richtung Eben in Pongau und über Annaberg und den Pass Gschütt nach Gosau.
Am Weg haben wir noch beim Rußbach eine kleine Pause eingelegt, gerastet und gejausnet.
Der Rußbach bei Rußbach
In Gosau sind wir dann zu den Gosau-Seen abgebogen und haben das letzte schöne Wetter ausgenutzt und uns den Dachstein vom letzten, noch nicht gesehenen Winkel, anzusehen.
Dachsteingletscher vom Gosausee aus
Der vordere Gosausee ebenfalls mit Dachstein im Hintergrund
Leider zog es bereits zu und so, sind die Fotos nicht besonders geworden.
Nach einem kurzen aber erfrischenden Bad im Hallstättersee sind wir dann auch schon zu Hause gewesen und gut wars, denn kurze Zeit später hat es zu Gewittern inkl. Hagel begonnen.
Die Karte auf Google-Maps ansehen.
Einen GPS-Track gibt es natürlich auch wieder.
Los ging es gegen 10 Uhr auf der B145 in Richtung Trautenfels. In Trautenfels dann rechts abgebogen um auf die B320 in Richtung Gröbing zu gelangen und anschließend diese, eher zaache Strecke, bis nach Ennsling zu folgen. Dort gibt es dann einen Abstecher in Richtung Ramsau am Dachstein.
Eine herrlich kurvige Straße mit Blick auf den Dachstein und die umliegenden Berge und Täler. So gehört sichs!
Der Blick auf die Rückseite vom Dachstein während der Fahrt
Kann ich mich gar nicht satt sehen dran
Meine brave V-Strom vorm Dachstein-Massiv
Die frisch renovierte GS von der Michelle wollte auch vorm Dachstein abgelichtet werden
Eingekehrt wurde im Wirtshaus "Dachsteinruh" zwischen Ramsau und Filzmoos.
Gasthof zur Dachstein Ruh
Das kleine Wirtshaus befindet sich direkt auf einer Anhöhe neben der Straße und bietet einen herrlichen Blick auf die Gegend, ein gutes, schmackhaftes Essen zu günstigen Preisen sowie eine herzliche Bedienung.
Blick auf den Dachstein beim Essen auf der Terasse der Dachstein Ruh
Ich kann nur eine große Empfehlung dafür aussprechen. Für Kinder ist es auch sehr geeignet, da ein kleiner Streichelzoo mit Schafen und Hasen mit dabei ist. Äußerst herzig =) Wenn man unbedingt was schlechtes suchen will, so könnten die Portionen ein Äuzerl größer sein, aber naja, gibts halt ne Nachspeise =)
Die gierigen Schafe haben sich auch brav von uns füttern lassen
So ein herziges Hasi
Motorräder sind eindeutig willkommen
Auch kleinere Tiere gibts dort zu Hauf, dieser kleine hier hat sich auf Michelles Jacke verirrt
Weiter ging es dann in Richtung Eben in Pongau und über Annaberg und den Pass Gschütt nach Gosau.
Am Weg haben wir noch beim Rußbach eine kleine Pause eingelegt, gerastet und gejausnet.
Der Rußbach bei Rußbach
In Gosau sind wir dann zu den Gosau-Seen abgebogen und haben das letzte schöne Wetter ausgenutzt und uns den Dachstein vom letzten, noch nicht gesehenen Winkel, anzusehen.
Dachsteingletscher vom Gosausee aus
Der vordere Gosausee ebenfalls mit Dachstein im Hintergrund
Leider zog es bereits zu und so, sind die Fotos nicht besonders geworden.
Nach einem kurzen aber erfrischenden Bad im Hallstättersee sind wir dann auch schon zu Hause gewesen und gut wars, denn kurze Zeit später hat es zu Gewittern inkl. Hagel begonnen.
Die Karte auf Google-Maps ansehen.
Einen GPS-Track gibt es natürlich auch wieder.
Den Tag des Herren haben wir mit einer Tour in den Freistaat Bayern genutzt. Es ging über Gosau und Bischofshofen nach Dienten am Hochkönig. Herrliche Strecke - kurvig, tolle Aussicht und nicht allzuviel Verkehr.
Die Straße nach Dienten hinauf
Der Hochkönig, trägt seinen Namen nicht umsonst. Ein majestätischer Anblick
Mit tollen Ausblicken geht es weiter...
Weiter ging es anschließend über Saalfelden am Steinernen Meer und Lofer in Richtung Schneizlreuth in Bayern (die ham Ortsnamen....:D). Durch einen Insidertip haben wir anschließend die Kurven zwischen Ramsau bei Berchtesgaden und Loipl unsicher gemacht, um so nach Berchtesgaden zu kommen.
Über den Obersalzberg ging es anschließend auf die Rossfeld Panoramastraße. Das ist eine Strecke, die man als Touren-Fahrer einfach machen muss. Eine Umgebung die nur selten ihres gleichen findet auf toller Straßenqualität mit extremen Kurven und unglaublicher Steigung. Herrlich!
Der Blick von der Rossfeldstraße in Richtung Norden
Der Dachstein, die Ebene um Hallein, das Tennengebirge - alles erstreckt sich vor einem
Der Hohe Göll vom Rossfeld aus
Eine sehr beliebte Strecke unter Motorradlern
Geht aber auch ganz schön hinunter vom Rossfeld aus
Die Mopeds beim Ausruhen unterm Hohen Göll
Und noch einmal der Blick über das Salzachtal
Zurück ging es dann, wie voriges mal, über Bad Vigaun, St. Koloman, Abtenau und Gosau.
Eine traumhafte Tour, die wir auf jeden Fall nochmal fahren müssen!
Karte bei Google-Maps ansehen.
GPS-Track gibts auch.
Die Straße nach Dienten hinauf
Der Hochkönig, trägt seinen Namen nicht umsonst. Ein majestätischer Anblick
Mit tollen Ausblicken geht es weiter...
Weiter ging es anschließend über Saalfelden am Steinernen Meer und Lofer in Richtung Schneizlreuth in Bayern (die ham Ortsnamen....:D). Durch einen Insidertip haben wir anschließend die Kurven zwischen Ramsau bei Berchtesgaden und Loipl unsicher gemacht, um so nach Berchtesgaden zu kommen.
Über den Obersalzberg ging es anschließend auf die Rossfeld Panoramastraße. Das ist eine Strecke, die man als Touren-Fahrer einfach machen muss. Eine Umgebung die nur selten ihres gleichen findet auf toller Straßenqualität mit extremen Kurven und unglaublicher Steigung. Herrlich!
Der Blick von der Rossfeldstraße in Richtung Norden
Der Dachstein, die Ebene um Hallein, das Tennengebirge - alles erstreckt sich vor einem
Der Hohe Göll vom Rossfeld aus
Eine sehr beliebte Strecke unter Motorradlern
Geht aber auch ganz schön hinunter vom Rossfeld aus
Die Mopeds beim Ausruhen unterm Hohen Göll
Und noch einmal der Blick über das Salzachtal
Zurück ging es dann, wie voriges mal, über Bad Vigaun, St. Koloman, Abtenau und Gosau.
Eine traumhafte Tour, die wir auf jeden Fall nochmal fahren müssen!
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GPS-Track gibts auch.
Nachdem das Wetter heute morgen, wider erwarten, schön war, sind Michelle und ich schnell über Trautenfels und Gröbming auf die Stoderzinken-Straße gefahren und haben die letzten Sonnenstrahlen genossen.
Die Straße ist nicht mautpflichtig und fahrtechnisch, für Motorräder, äußerst anspruchsvoll. Sehr enge, steile Kehren, viele unübersichtliche Straßenstücke und oftmals Rollsplit hinter den Kurven. Gerade diese Herausforderung macht jedoch einen gewissen Reiz aus.
Natürlich gibts wieder ein paar Fotos.
Der Grimming vom Süden aus, mit einer harmlosen Wolke. Da passt das Wetter noch...
Das Tauern-Massiv mit dem Sölkpass vom Norden aus gesehen. Bei der Auffahrt auf den Stoderzinken
Die is einfach an mir vorbei gefahrn...so schnell war sie...
Der Dachstein mal aus einer anderen Perspektive. Leider schon sehr wolkenverhangen.
Hier stand wohl mal was.
Der Grimming von Bad Mitterndorf aus fotographiert. Die Wolke verhindert ein wenig die Sicht.
Die Rückfahrt war bis Kainisch eigentlich sehr oke. Ab dort hat es aber geregnet, als gäbe es kein morgen mehr. Die Sachen trocknen schön langsam, aber es wird echt Zeit, dass ich mir ne anständige Regenkombi besorg.
Die Straße ist nicht mautpflichtig und fahrtechnisch, für Motorräder, äußerst anspruchsvoll. Sehr enge, steile Kehren, viele unübersichtliche Straßenstücke und oftmals Rollsplit hinter den Kurven. Gerade diese Herausforderung macht jedoch einen gewissen Reiz aus.
Natürlich gibts wieder ein paar Fotos.
Der Grimming vom Süden aus, mit einer harmlosen Wolke. Da passt das Wetter noch...
Das Tauern-Massiv mit dem Sölkpass vom Norden aus gesehen. Bei der Auffahrt auf den Stoderzinken
Die is einfach an mir vorbei gefahrn...so schnell war sie...
Der Dachstein mal aus einer anderen Perspektive. Leider schon sehr wolkenverhangen.
Hier stand wohl mal was.
Der Grimming von Bad Mitterndorf aus fotographiert. Die Wolke verhindert ein wenig die Sicht.
Die Rückfahrt war bis Kainisch eigentlich sehr oke. Ab dort hat es aber geregnet, als gäbe es kein morgen mehr. Die Sachen trocknen schön langsam, aber es wird echt Zeit, dass ich mir ne anständige Regenkombi besorg.
Nachdem das Wochenende ja ordentlich verregnet war und es heute langsam netter aussah, machten Michelle und ich uns relativ spät auf den Weg zu den nördlichen Nachbarn.
Die altbekannte Strecke über Hallstatt und Gosau ging recht zügig vorbei und auch der eine oder andere Regenguss konnte uns nicht aufhalten. Sobald wir über den Pass Gschütt und somit in Salzburg waren, wars mim Regen auch schon vorbei und zaghaft blinzelte die Sonne durch die stellenweise zerrissene Wolkendecke.
Über Abtenau und Golling ging es in Richtung St. Koloman. Eine kleine Straße führte von hinauf in die Großstadt St. Koloman. Dort haben wir mit Blick auf das umliegende Bergland erstmal unsere Mitgebrachte Brotzeit konsumiert und sind anschließend in Richtung Bad Vigaun weitergezogen.
Kurze Zeit später hat man auch schon Hallein erreicht und kommt nach einigen Kreisverkehren auf die stark kurvige Straße Richtung Bad Dürrnberg, der letzten Siedlung vor der deutschen Grenze.
Die Grenze ist recht unspektakulär und wenn man nicht darauf achtet auch leicht zu übersehn. Biegt man anschließend links ab, erreicht man auch sofort die Rossfeld-Ring-Höhenstraße und nach wenigen Kilometern auch deren Mautstelle. An dieser Stelle war für heute Schluss, da es mittlerweile schon relativ spät geworden war und wir die ganze Strecke auch noch zurück mussten.
Das Wetter wurde darüber immer besser und zurück in St. Koloman angekommen suchten wir nun einen anderen Weg in Richtung Heimat, sodass wir Golling umfahren konnten und fanden den entsprechenden Weg auch. Ein herrlich kleines Straßerl, dass in unzähligen Kurven sich in Richtung Voglau bei Abtenau windet. Zwischendurch bietet sich einem ein atemberaubendes Panorama. Leider hatten wir nicht viel Zeit zum stehen bleiben und Fotographieren und daher gibts nur einige wenige Fotos.
Schöner Ausblick, ned woar?
Da wir nun wieder einige Kilometer zurückgelegt hatten, wuchs der Wunsch nach einer Pause und so entdeckten wir dieses nette Plätzchen hier:
Mausobär und die Mopeds beim Rasten
Zurück ging es dann ohne besondere Vorkomnisse bei trockenem Wetter abwechselnd sonnig und bewölkt in Richtung Grundlsee.
Summa summarum mit kleinen Umwegen kamen wir auf rund 200km.
Karte bei Google-Maps ansehen.
GPS-Daten der Tour kann man sich hier ansehen. Passwort auf Anfrage.
Die altbekannte Strecke über Hallstatt und Gosau ging recht zügig vorbei und auch der eine oder andere Regenguss konnte uns nicht aufhalten. Sobald wir über den Pass Gschütt und somit in Salzburg waren, wars mim Regen auch schon vorbei und zaghaft blinzelte die Sonne durch die stellenweise zerrissene Wolkendecke.
Über Abtenau und Golling ging es in Richtung St. Koloman. Eine kleine Straße führte von hinauf in die Großstadt St. Koloman. Dort haben wir mit Blick auf das umliegende Bergland erstmal unsere Mitgebrachte Brotzeit konsumiert und sind anschließend in Richtung Bad Vigaun weitergezogen.
Kurze Zeit später hat man auch schon Hallein erreicht und kommt nach einigen Kreisverkehren auf die stark kurvige Straße Richtung Bad Dürrnberg, der letzten Siedlung vor der deutschen Grenze.
Die Grenze ist recht unspektakulär und wenn man nicht darauf achtet auch leicht zu übersehn. Biegt man anschließend links ab, erreicht man auch sofort die Rossfeld-Ring-Höhenstraße und nach wenigen Kilometern auch deren Mautstelle. An dieser Stelle war für heute Schluss, da es mittlerweile schon relativ spät geworden war und wir die ganze Strecke auch noch zurück mussten.
Das Wetter wurde darüber immer besser und zurück in St. Koloman angekommen suchten wir nun einen anderen Weg in Richtung Heimat, sodass wir Golling umfahren konnten und fanden den entsprechenden Weg auch. Ein herrlich kleines Straßerl, dass in unzähligen Kurven sich in Richtung Voglau bei Abtenau windet. Zwischendurch bietet sich einem ein atemberaubendes Panorama. Leider hatten wir nicht viel Zeit zum stehen bleiben und Fotographieren und daher gibts nur einige wenige Fotos.
Schöner Ausblick, ned woar?
Da wir nun wieder einige Kilometer zurückgelegt hatten, wuchs der Wunsch nach einer Pause und so entdeckten wir dieses nette Plätzchen hier:
Mausobär und die Mopeds beim Rasten
Zurück ging es dann ohne besondere Vorkomnisse bei trockenem Wetter abwechselnd sonnig und bewölkt in Richtung Grundlsee.
Summa summarum mit kleinen Umwegen kamen wir auf rund 200km.
Karte bei Google-Maps ansehen.
GPS-Daten der Tour kann man sich hier ansehen. Passwort auf Anfrage.
Am Sonntag mussten wir raus, zu viel in der Stube hockn macht schlechte Laune und so sind wir gegen Mittag aufgebrochen in Richtung Bad Ischl. Nach einem Imbiss bei Börnis Burger, welcher wieder einmal hervoragend war, ging es dann weiter zum Attersee, über die B153. Tolle kurven und keine Geschwindigkeitsbeschränkung sorgen für reichlich Fahrspaß. Angekommen in Weißenbach am Attersee geht es an diesem entlang und in Steinbach am Attersee in Richtung Altmünster. Auch diese Straße überzeugt sofort durch anspruchsvolle Kurven und netter Steigung bei hübscher Umgebung. So gefällts =)
So geht es weiter bis Pinsdorf, wo wir in Ermangelung an Motivation von Michelle dann auch umkehren und wieder die Heimat ansteuern - über den gleichen weg.
Nach einem kurzen Halt beim Zauner in Ischl, wird auch Michelles Laune besser und so können wir dann auch noch gestärkt den Heimweg antreten.
Karte bei Google-Maps ansehen.
GPS-Daten kann man hier ansehen. Passwort, wie gewohnt, auf Anfrage erhältlich.
So geht es weiter bis Pinsdorf, wo wir in Ermangelung an Motivation von Michelle dann auch umkehren und wieder die Heimat ansteuern - über den gleichen weg.
Nach einem kurzen Halt beim Zauner in Ischl, wird auch Michelles Laune besser und so können wir dann auch noch gestärkt den Heimweg antreten.
Karte bei Google-Maps ansehen.
GPS-Daten kann man hier ansehen. Passwort, wie gewohnt, auf Anfrage erhältlich.
Nach der Anstrengung am Dienstag, musste nun wieder eine Motorradtour her und damit die Michelle sowohl ein wenig gefordert wird, aber nicht gleich überfordert wird, hab ich eine bereits bekannte Strecke ausgesucht.
Los ging es wie bereits am Montag über den Koppenpass und Hallstatt ins Gosautal nach Gosau.
Der Gosaukamm, von Gosau aus betrachtet.
Tüchtig bereits in Gosau
Nach einem kurzen photographischen Halt ging es alsbald weiter in Richtung Radstadt im Pongau.
Die Suche nach einer Tankstelle mit akzeptablen Benzinpreisen gestaltete sich schwieriger als voerst angenommen. Je weiter man nach Süden vordrang, deso schlimmer wurde es...
Mittlerweile war es auch anständig heiß geworden und so waren wir nicht unglücklich schon die kühlere, weil schattige, Tauern-Bundesstraße erreicht zu haben, auf der es durch den Radstädter Tauern in Richtung Tamsweg im Lungau ging.
In Obertauern. Recht ruhig im Vergleich zum Winter, jedoch einige Baustellen. Landschaftlich trotzdem schön.
Gerastet haben wir in einer kleinen Seitenstraße, eigentlich ein Güterweg, der zufällig ein wenig grüne und schattige Wiese bot. Die mitgebrachten Sandwiches schmeckten, ob der vorangeschrittenen Tageszeit besonders gut.
Sieht richtig ruhig und beschaulich aus die B99 auf dieser Strecke....
Auch die Radln hatten sich eine Pause im Schatten verdient, hatten sie uns doch schon einige hundert Kilometer weit brav getragen.
Mit der Tankstellensuche beschäftigt ging es weiter auf der B96 in Richtung Murau, wobei ich von der Streckenführung positiv überascht war. Voriges Jahr fuhren wir die B95 und die war deutlich weniger aufregend.
Leider gab es auf weit und breit keine Tankstelle und Michelle hat schon deutliche Anzeichen von Müdigkeit gezeigt, also beschlossen wir kurzer Hand einen Umweg nach Murau zu machen um uns einerseits die Beine zu vertreten und andererseits endlich Sprit nachzutanken, da das hysterische Blinken meiner Tankanzeige mich langsam nervös machte.
Eine Tankstelle war recht schnell gefunden und sogar preislich normal (die Spinnen die Salzburger, 1,3xx für einen Liter Super ist eindeutig zu viel...)
Damit auch das Beine vertreten nicht zu kurz kam haben wir das Schloss Murau besichtigt.
Das Schloss Murau von vorne aus
Der Innenhof vom Schloss
Beim Abstieg vom Schloss
Feuerwehr-Generalschlüssel für das Schloss Murau ;-)
Dieser Holzhirsch wacht über den Garten-Aufgang zum Schloss
Es zog aber bereits bald eine bedrohlich aussehende Wolke auf und so beeilten wir uns das Murtal hinter uns zu lassen und machten uns auf die letzte fahrtechnische Herausforderung des Tages auf: den Sölkpass.
Die Wolke, welche uns zur Weiterfahrt drängte...
Sieht schon nett aus, aber halt nass...
Die Auffahrt vom Süden auf den Sölkpass ist die ersten paar Kilometer von Schlaglöchern geprägt.
Je mehr Federweg man da am Moped hat, desto besser. Ab der Kreuzerhütte werden die Kurven dann enger, die Straße dafür auch deutlich besser.
Einige Kühe sehen die Straße als ihr natürliches Revier und markieren es entsprechend, daher ist eine vorrausschauende Fahrweise hier besonders angebracht.
Die kleine Kapelle auf dem Sölkpass
Wir waren nicht alleine am Pass und wir waren nicht die lautesten...
Blick vom Sölkpass in Richtung Nordosten
Diesen bewältigt ging es durch das Ennstal nach Trautenfels und weiter, vorbei an Bad Mittendorf, zurück nach Grundlsee.
Am Nachmittag war noch eine Runde Schwimmen im Grundlsee angesagt, sowie Essen auf der Bla Alm in Altaussee.
Das Wetter war sogar am Abend noch herrlich, siehe:
Die Trisselwand in der Abendsonne
Karte bei Google-Maps ansehen
Sind rund 280km.
Die GPS-Daten der Tour gibt es hier Passwort auf Anfrage erhältlich.
Los ging es wie bereits am Montag über den Koppenpass und Hallstatt ins Gosautal nach Gosau.
Der Gosaukamm, von Gosau aus betrachtet.
Tüchtig bereits in Gosau
Nach einem kurzen photographischen Halt ging es alsbald weiter in Richtung Radstadt im Pongau.
Die Suche nach einer Tankstelle mit akzeptablen Benzinpreisen gestaltete sich schwieriger als voerst angenommen. Je weiter man nach Süden vordrang, deso schlimmer wurde es...
Mittlerweile war es auch anständig heiß geworden und so waren wir nicht unglücklich schon die kühlere, weil schattige, Tauern-Bundesstraße erreicht zu haben, auf der es durch den Radstädter Tauern in Richtung Tamsweg im Lungau ging.
In Obertauern. Recht ruhig im Vergleich zum Winter, jedoch einige Baustellen. Landschaftlich trotzdem schön.
Gerastet haben wir in einer kleinen Seitenstraße, eigentlich ein Güterweg, der zufällig ein wenig grüne und schattige Wiese bot. Die mitgebrachten Sandwiches schmeckten, ob der vorangeschrittenen Tageszeit besonders gut.
Sieht richtig ruhig und beschaulich aus die B99 auf dieser Strecke....
Auch die Radln hatten sich eine Pause im Schatten verdient, hatten sie uns doch schon einige hundert Kilometer weit brav getragen.
Mit der Tankstellensuche beschäftigt ging es weiter auf der B96 in Richtung Murau, wobei ich von der Streckenführung positiv überascht war. Voriges Jahr fuhren wir die B95 und die war deutlich weniger aufregend.
Leider gab es auf weit und breit keine Tankstelle und Michelle hat schon deutliche Anzeichen von Müdigkeit gezeigt, also beschlossen wir kurzer Hand einen Umweg nach Murau zu machen um uns einerseits die Beine zu vertreten und andererseits endlich Sprit nachzutanken, da das hysterische Blinken meiner Tankanzeige mich langsam nervös machte.
Eine Tankstelle war recht schnell gefunden und sogar preislich normal (die Spinnen die Salzburger, 1,3xx für einen Liter Super ist eindeutig zu viel...)
Damit auch das Beine vertreten nicht zu kurz kam haben wir das Schloss Murau besichtigt.
Das Schloss Murau von vorne aus
Der Innenhof vom Schloss
Beim Abstieg vom Schloss
Feuerwehr-Generalschlüssel für das Schloss Murau ;-)
Dieser Holzhirsch wacht über den Garten-Aufgang zum Schloss
Es zog aber bereits bald eine bedrohlich aussehende Wolke auf und so beeilten wir uns das Murtal hinter uns zu lassen und machten uns auf die letzte fahrtechnische Herausforderung des Tages auf: den Sölkpass.
Die Wolke, welche uns zur Weiterfahrt drängte...
Sieht schon nett aus, aber halt nass...
Die Auffahrt vom Süden auf den Sölkpass ist die ersten paar Kilometer von Schlaglöchern geprägt.
Je mehr Federweg man da am Moped hat, desto besser. Ab der Kreuzerhütte werden die Kurven dann enger, die Straße dafür auch deutlich besser.
Einige Kühe sehen die Straße als ihr natürliches Revier und markieren es entsprechend, daher ist eine vorrausschauende Fahrweise hier besonders angebracht.
Die kleine Kapelle auf dem Sölkpass
Wir waren nicht alleine am Pass und wir waren nicht die lautesten...
Blick vom Sölkpass in Richtung Nordosten
Diesen bewältigt ging es durch das Ennstal nach Trautenfels und weiter, vorbei an Bad Mittendorf, zurück nach Grundlsee.
Am Nachmittag war noch eine Runde Schwimmen im Grundlsee angesagt, sowie Essen auf der Bla Alm in Altaussee.
Das Wetter war sogar am Abend noch herrlich, siehe:
Die Trisselwand in der Abendsonne
Karte bei Google-Maps ansehen
Sind rund 280km.
Die GPS-Daten der Tour gibt es hier Passwort auf Anfrage erhältlich.
Am Montag sind Michelle und ich mit dem Motorrad über den Koppenpass, Gosau auf die Postalm gefahren.
Wetter war einfach hervorragend und Verkehr war auch nicht viel. Auf der Postalm haben wir dann die Mama getroffen und auf der Stroblerhütte Mittag gegessen. Anschließend ging es zum Sommerrodeln nach Strobl am Wolfgangsee und weiter zur Conditorei Zauner nach Bad Ischl. So lässt sichs leben.
Fotos gibts natürlich auch ein paar, sowie ein Video von der Abfahrt mit der Sommerrodelbahn.
Leicht wolkiges Wetter aber trotzdem schöne Landschaft auf der Postalm
Michelle in voller Fahrt
Michelle beim Warten, während ich Landschaftsfotos geschossen habe.
Sie meinte ich muss mich auch ablichten lassen und darf ned nur Fotos von ihr online stellen...
Saftige Weidelandschaft auf der Postalm
Der Blick auf den Wolfgangsee, während der Fahrt auf die Postalm.
Die GPS-Daten der Tour sind hier zu finden. Passwort gibts auf Anfrage.
Wetter war einfach hervorragend und Verkehr war auch nicht viel. Auf der Postalm haben wir dann die Mama getroffen und auf der Stroblerhütte Mittag gegessen. Anschließend ging es zum Sommerrodeln nach Strobl am Wolfgangsee und weiter zur Conditorei Zauner nach Bad Ischl. So lässt sichs leben.
Fotos gibts natürlich auch ein paar, sowie ein Video von der Abfahrt mit der Sommerrodelbahn.
Leicht wolkiges Wetter aber trotzdem schöne Landschaft auf der Postalm
Michelle in voller Fahrt
Michelle beim Warten, während ich Landschaftsfotos geschossen habe.
Sie meinte ich muss mich auch ablichten lassen und darf ned nur Fotos von ihr online stellen...
Saftige Weidelandschaft auf der Postalm
Der Blick auf den Wolfgangsee, während der Fahrt auf die Postalm.
Die GPS-Daten der Tour sind hier zu finden. Passwort gibts auf Anfrage.
Eingeordnet unter: Ausseerland, Fotos, Landschaft, Motorrad-Touren, youtube, video.google.com, etc...
Am Samstag waren Michelle, mein Onkel, dessen Freundin und ich auf einer kleinen aber feinen Tour durch Österreich. Klassisch gestartet ging es weiter über Kirchberg an der Pielach, wo die Konditorei natürlich sofort aufgesucht werden musste :-)
Anschließend ging es über Puchenstuben und den Josefsberg in Richtung Erlaufsee.
Die Abkühlung im rund 20 Grad warmen Wasser hat uns allen gut getan und nach rund 40 Minuten Rast ging es weiter in Richtung Süden nach Kapfenberg. Die Strecke gefällt mir einfach immer wieder gut :D Da es nun Zeit fürs Mittagessen war und sich Birkfeld nicht mehr ausging musste also einmal ein anderes Gasthaus herhalten. Zufällig sind wir dabei in Gasthof Egger in Gollrad auf den Gasthof Egger gestoßen. Fazit: Freundlich, schnell, exzellentes Essen und moderate Preise. Auf jeden Fall ein Tip für die Zukunft!
Die Front des Gasthof Egger in Gollrad
So wild ist uns der Wirt gar nicht erschienen...
Weiter ging es dann über die Fischbacher Alpen, Ratten und den Feistritzsattel in Richtung Ternitz. Da es mittlerweile schon dämmerte und wir keine Lust auf abendliche Begegnungen mit Rehen und ähnlichem auf der Straße hatten, brachte uns die S6 auf schnellstem Weg nach Hause.
Wetter war strahlend schön und mit bis zu 32 °C im Schatten fast schon zu warm zum Fahren, aber nur fast.
Karte bei Google-Maps ansehen
GPS-Daten der Tour ansehen (Passwort geschützt)
Wens interessiert, erhällt gerne das Passwort von mir.
Anschließend ging es über Puchenstuben und den Josefsberg in Richtung Erlaufsee.
Die Abkühlung im rund 20 Grad warmen Wasser hat uns allen gut getan und nach rund 40 Minuten Rast ging es weiter in Richtung Süden nach Kapfenberg. Die Strecke gefällt mir einfach immer wieder gut :D Da es nun Zeit fürs Mittagessen war und sich Birkfeld nicht mehr ausging musste also einmal ein anderes Gasthaus herhalten. Zufällig sind wir dabei in Gasthof Egger in Gollrad auf den Gasthof Egger gestoßen. Fazit: Freundlich, schnell, exzellentes Essen und moderate Preise. Auf jeden Fall ein Tip für die Zukunft!
Die Front des Gasthof Egger in Gollrad
So wild ist uns der Wirt gar nicht erschienen...
Weiter ging es dann über die Fischbacher Alpen, Ratten und den Feistritzsattel in Richtung Ternitz. Da es mittlerweile schon dämmerte und wir keine Lust auf abendliche Begegnungen mit Rehen und ähnlichem auf der Straße hatten, brachte uns die S6 auf schnellstem Weg nach Hause.
Wetter war strahlend schön und mit bis zu 32 °C im Schatten fast schon zu warm zum Fahren, aber nur fast.
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