Den letzten Klettersteig, den wir im Sommerurlaub gegangen sind und ich hier vorstellen will, ist der Gamsblick Klettersteig auf der Tauplitzalm. Er führt von einer Höhle etwas nordwestlich des Steirersees 200m senkrecht die Kalkwand hinauf aufs Traweng. Eingestuft ist er als C/D, wobei uns das zeitweise etwas schwerer vorkam. Insgesamt war es aber ein top Steig mit sehr schöner Aussicht und einem Schmankerl am Anfang.
Ein Panorama vom Traweng von der Tauplitzalm aus
Michelle auf der Tauplitzalm
Michelle und ich auf der Tauplitzalm beim Zustieg zum Klettersteig, kurz vorm Steirerseee.
Der Steirersee auf der Tauplitzalm
Kurz nachdem man die Aussicht zum Steirersee erreicht hat, beginnt der Zustieg zum Gamsblick Klettersteig mühsam zu werden. Steil, eng und in der prallen Sonne.
Dafür erreicht man anschließend eine schattige, kühle Höhle in der man sich vor Steinschlag geschützt ins Kletterzeug werfen kann. Außerdem ist dort eine Schaukel angebracht, auf der man aus der Höhle heraus in die darunter liegende Geröllhalde schaukeln kann. Das bietet einen traumhaften Ausblick auf das umgebende Gebirge. Natürlich ist ein sichern auf der Schaukel möglich.
Ich auf der Schaukel am Gamsblick Klettersteig
Michelle auf der Schaukel
Der Bick hinauf auf den Steig
Michelle am Gamsblick Klettersteig - durchgehend guten Mutes.
Auf dem Klettersteig hat man stets einen hübschen Blick auf das kleine Tragl.
Und schon nach einer Stunde Kletterei erreicht man den Gipfel vom Traweng inklusive Gipfelkreuz.
Ein Panorama vom Traweng nach Nordosten
Michelle und ich am Trawenger Gipfelkreuz
Ein weiteres Panorama vom Traweng aus in Richtung Ennstal und Grimming
Und noch ein Panorama vom Traweng in Richtung Tragl
Mama hat beschlossen uns am Gipfel zu treffen und ist den Wanderweg aufs Traweng gegangen. Ganz schön steil, wie wir beim Abstieg bemerken durften.
Prädikat: sehr empfehlenswert!
Ein Panorama vom Traweng von der Tauplitzalm aus
Michelle auf der Tauplitzalm
Michelle und ich auf der Tauplitzalm beim Zustieg zum Klettersteig, kurz vorm Steirerseee.
Der Steirersee auf der Tauplitzalm
Kurz nachdem man die Aussicht zum Steirersee erreicht hat, beginnt der Zustieg zum Gamsblick Klettersteig mühsam zu werden. Steil, eng und in der prallen Sonne.
Dafür erreicht man anschließend eine schattige, kühle Höhle in der man sich vor Steinschlag geschützt ins Kletterzeug werfen kann. Außerdem ist dort eine Schaukel angebracht, auf der man aus der Höhle heraus in die darunter liegende Geröllhalde schaukeln kann. Das bietet einen traumhaften Ausblick auf das umgebende Gebirge. Natürlich ist ein sichern auf der Schaukel möglich.
Ich auf der Schaukel am Gamsblick Klettersteig
Michelle auf der Schaukel
Der Bick hinauf auf den Steig
Michelle am Gamsblick Klettersteig - durchgehend guten Mutes.
Auf dem Klettersteig hat man stets einen hübschen Blick auf das kleine Tragl.
Und schon nach einer Stunde Kletterei erreicht man den Gipfel vom Traweng inklusive Gipfelkreuz.
Ein Panorama vom Traweng nach Nordosten
Michelle und ich am Trawenger Gipfelkreuz
Ein weiteres Panorama vom Traweng aus in Richtung Ennstal und Grimming
Und noch ein Panorama vom Traweng in Richtung Tragl
Mama hat beschlossen uns am Gipfel zu treffen und ist den Wanderweg aufs Traweng gegangen. Ganz schön steil, wie wir beim Abstieg bemerken durften.
Prädikat: sehr empfehlenswert!
Der nächste Klettersteig den wir in unserem Sommerurlaub bezwungen haben, war etwas entfernt von Grundlsee: Der Franzi Klettersteig auf der Reiteralm.
Geparkkt wurde bei der Reiteralmhütte bei bestem Wetter.
Ein höchst kitschiger Speichersee auf der Reiteralm - natürlich als HDR
Beim Zustieg der Blick auf den Untersee.
Hier schon der Blick vom Franzisteig auf Untersee - ein bisschen höher
Michelle auf Franzisteig
Ich am Franziklettersteig
Ein top Selfie!
Der Ausstieg des Klettersteigs
Michelle am Ausstieg
Das Dachsteinmassiv und das Ennstal von der Reiteralm aus
Ein Panorama von Ennstal und Dachstein mit Gasslhöhe Gipfel
Ein Panorama vom Dachstein und Ennstal von der Gasslhöhe
Ein Tauernpanorama von der Gasslhöhe aus
Geparkkt wurde bei der Reiteralmhütte bei bestem Wetter.
Ein höchst kitschiger Speichersee auf der Reiteralm - natürlich als HDR
Beim Zustieg der Blick auf den Untersee.
Hier schon der Blick vom Franzisteig auf Untersee - ein bisschen höher
Michelle auf Franzisteig
Ich am Franziklettersteig
Ein top Selfie!
Der Ausstieg des Klettersteigs
Michelle am Ausstieg
Das Dachsteinmassiv und das Ennstal von der Reiteralm aus
Ein Panorama von Ennstal und Dachstein mit Gasslhöhe Gipfel
Ein Panorama vom Dachstein und Ennstal von der Gasslhöhe
Ein Tauernpanorama von der Gasslhöhe aus
Dieses Jahr gibts von unserem Sommerurlaub im Ausseerland hauptsächlich Bilder vom Klettersteigen und Wanderungen. Ganz untypisch haben wir dieses Jahr keine einzige Motorradtour gemacht. Den Anfang der Bilder macht daher dieses Jahr der Sophie Klettersteig am Loser. Zuvor haben wir bereits den Übungsklettersteig in Bad Goisern sowie den Laserer Klettersteig am Gosausee.
Michelle und ich haben uns bereits im Winter mit einem Klettersteig-Set eingedeckt und Mama hat sich in Bad Aussee eins ausgeborgt. Auch die zusätzlichen Bandschlingen, von Mathias und Anna empfohlen, haben sich bei jedem unserer Steige dieses Jahr bewährt.
Diese Fotos sind übrigens von meinem Bruder, der von unten uns drei fotografiert hat.
<mama beim Einsteig am Sophienklettersteig
Michelle beim Einstieg des Sophienklettersteigs
Ich am Sophienklettersteig am Loser
Michelle entspannt in der Wand am Sophienklettersteig
Nach dem Steig ging es dann noch klassisch über die Augstalm auf den Bräuningzinken.
Michelle und ich am Bräuningzinken
Die Dohlen waren frech, aber haben geschickt nach Keksbröseln geschnappt.
Ein Panorama vom Bräuningzinken aus in Richtung Totes Gebirge
Michelle beim Abstieg vom Atterkogel
Und noch ein Panorama vom Augstsee und dem Losermassiv
Ein kitschiges HDR vom Augstsee gibt es auch noch.
Michelle und ich haben uns bereits im Winter mit einem Klettersteig-Set eingedeckt und Mama hat sich in Bad Aussee eins ausgeborgt. Auch die zusätzlichen Bandschlingen, von Mathias und Anna empfohlen, haben sich bei jedem unserer Steige dieses Jahr bewährt.
Diese Fotos sind übrigens von meinem Bruder, der von unten uns drei fotografiert hat.
<mama beim Einsteig am Sophienklettersteig
Michelle beim Einstieg des Sophienklettersteigs
Ich am Sophienklettersteig am Loser
Michelle entspannt in der Wand am Sophienklettersteig
Nach dem Steig ging es dann noch klassisch über die Augstalm auf den Bräuningzinken.
Michelle und ich am Bräuningzinken
Die Dohlen waren frech, aber haben geschickt nach Keksbröseln geschnappt.
Ein Panorama vom Bräuningzinken aus in Richtung Totes Gebirge
Michelle beim Abstieg vom Atterkogel
Und noch ein Panorama vom Augstsee und dem Losermassiv
Ein kitschiges HDR vom Augstsee gibt es auch noch.
Mercedes und Florentine marschieren derzeit rund 300 km zu Fuß vom Nebelstein im Waldviertel zurück nach Wien.
Ein Foto von ihrem Blog vom Granit und Gneishochland
Warum sie das tun? Um Spendengelder für den Kauf von Prothesen über das Projekt Handicap International zu lukrieren, was ihnen auch sehr gut gelingt. Derzeit steht das Spendenkonto bei 1545€ und wird hoffentlich bald noch deutlich anwachsen.
Die genaue Reiseroute und detailierte Infos inkl. Fotos findet ihr in den täglichen Etappen-Berichten auf ihrem Blog Wadeln können mehr bewegen
Ein Foto von ihrem Blog vom Granit und Gneishochland
Warum sie das tun? Um Spendengelder für den Kauf von Prothesen über das Projekt Handicap International zu lukrieren, was ihnen auch sehr gut gelingt. Derzeit steht das Spendenkonto bei 1545€ und wird hoffentlich bald noch deutlich anwachsen.
Die genaue Reiseroute und detailierte Infos inkl. Fotos findet ihr in den täglichen Etappen-Berichten auf ihrem Blog Wadeln können mehr bewegen
Als ich vorigen Mittwoch das schöne Wetter für eine Abendrunde am Fahrrad genutzt hab, musste ich gleich bei der ersten Pause am Schloss Wilhelminenberg den Augenblick für ein paar Fotos nutzen.
Dabei ist ein, wie ich finde, sehr nettes Wien-Panorama enstanden.
Panorama von Wien aufgenommen vom Schloss Wilhelminenberg
Dabei ist ein, wie ich finde, sehr nettes Wien-Panorama enstanden.
Panorama von Wien aufgenommen vom Schloss Wilhelminenberg
Einmal keine Motorrad- sondern eine Fahrradtour von der ich hier berichte. Nachdem wir erst am Nachmittag aufgebrochen sind und uns das Wetter nicht unbedingt überzeugte, haben wir das Motorrad gegen das Fahrrad eingetauscht und sind auf der Donauinsel nach Süden gefahren in Richtung Lobau.
Der letzte Ausläufer der Donauinsel beim Ölhafen Lobau und im Hintergrund der Tower Schwechat
Eine von vielen technischen Gebilden der OMV im Ölhafen - eine Gasbrücke
Vorbei am Ölhafen und dann in einer großen Runde durch die Lobau mit einem Zwischenstop beim Uferhaus, wo wir uns ein gutes Abendessen gegönnt haben.
Das Uferhaus ist urig und es gibt gute, bodenständige Küche zu durchaus vernünftigen Preisen. Es ist sicher kein Haubenlokal, aber diesen Anspruch stellt es keinesfalls. Dafür sitzt man im schattigen Scharnigarten gemütlich und es ist ein Original!
Der Maibaum beim Uferhaus
Das Uferhaus - gut besucht.
Anschließend ging es die restliche Runde durch die Lobau zurück und wieder Stromaufwärts nach Floridsdorf.
<3
Ein hübsches Panorama vom Josefssteg aus
Rund 44km sind wir gefahren und haben eigentlich ein großes Glück mim Wetter gehabt. Just zurück haben uns ein paar Regentropfen erwischt, vorher wars aber sonnig
Abendstimmung Stromabwärts
Die Donaucity im Abendlicht
Sonnenuntergang über dem Wienerwald
Der letzte Ausläufer der Donauinsel beim Ölhafen Lobau und im Hintergrund der Tower Schwechat
Eine von vielen technischen Gebilden der OMV im Ölhafen - eine Gasbrücke
Vorbei am Ölhafen und dann in einer großen Runde durch die Lobau mit einem Zwischenstop beim Uferhaus, wo wir uns ein gutes Abendessen gegönnt haben.
Das Uferhaus ist urig und es gibt gute, bodenständige Küche zu durchaus vernünftigen Preisen. Es ist sicher kein Haubenlokal, aber diesen Anspruch stellt es keinesfalls. Dafür sitzt man im schattigen Scharnigarten gemütlich und es ist ein Original!
Der Maibaum beim Uferhaus
Das Uferhaus - gut besucht.
Anschließend ging es die restliche Runde durch die Lobau zurück und wieder Stromaufwärts nach Floridsdorf.
<3
Ein hübsches Panorama vom Josefssteg aus
Rund 44km sind wir gefahren und haben eigentlich ein großes Glück mim Wetter gehabt. Just zurück haben uns ein paar Regentropfen erwischt, vorher wars aber sonnig
Abendstimmung Stromabwärts
Die Donaucity im Abendlicht
Sonnenuntergang über dem Wienerwald
Den letzten Tag im Ausseerland verbrachten wir (nach dem Packen) mit einer kleinen Fahrradtour auf den Ressen. Obwohl wir schon länger in dieser Gegend im Sommer Urlaub machen, war dieser Berg bis vor kurzem wenig attraktiv. Erst seit ein Großteil der Bäume einem der Unwetter der letzten Jahre zum Opfer fiel und eine Forststraße zum Abtransport der Bäume gebahnt wurde, ist der Berg gut zu erreichen.
Folgt man der alten Rodelbahn links der Zlaim-Lifte in Grundlsee so muss man erstmal einiges an Anstieg hinter sich bringen. Nach einiger Zeit bei der man alle Abzweiger von der Forstraße ignoriert unterquert man die Materialseilbahn.
Am Weg hinauf fährt man auch unter der Materialseilbahn des örtlichen Gips-Tagbau-Bergwerks durch. Hier eines der Spannwerke.
Kurz danach lichtet sich der Wald und die Forstraße geht nach rechts und eine neuere geht gerade aus weiter. Dieser folgend gelangt man nach einigen Serpentinen auf einen Pass auf dem die Zwischenstation der Materialseilbahn ist.
Auf dem Weg hinauf auf den Ressen über die Forststraße...Steil wars
Nachdem man zwei Schranken, ein Kuhgatter und eine gespannte Schnur überwunden, ist es noch rund ein Kilometer bis auf den Gipfel über weitere 2 Serpentinen.
Wenn man kurz vorm Gipfel nicht links hinauf fährt, sondern gerade aus gelangt man zu diesem Platzerl wo man den Gipfel von unten nochmal sieht.
Aber man sieht auch wunderschön auf den Grundlsee und den Toplitzsee
Auch die Gössler Wände sind schön zu sehen.
Riesige, saftige Walderdbeeren haben uns oben die Rast versüßt.
Der Blick nach Norden
Yeah, geschafft
Blick nach Nordwesten
Der Überblick über den Gipfel
Hier sieht man einen Teil der Forststraße von oben aus. Schaut so flach und harmlos aus....
Nachdem wir ein wenig gerastet haben und das Wetter immer so herum gezogen ist begann sich eine Wolkenfront ziemlich flott zu nähern. Wir beschlossen dann flott den Rückzug. Jedoch nicht flott genug....
Spätestens hier haben wir gewusst, dass wir gleich verdammt nass werden....
Und es hat binnen wenigen Minuten derartig geschüttet, dass wir bis auf die Haut nass waren. Also auf dem Sattel kurz bei einem der Häuschen untergestellt und aus einer Rettungsdecke zwei Regen-Ponchos gebastelt. Geht ratz fatz. Einfach in zwei Hälften teilen. In der Mitte ein ca 20-30 cm Schlitz schneiden, durch den der Kopf gesteckt wird. Anschließend die Rettungsdecke so um den Körper formen, dass sie möglichst nirgends im Weg ist. Wenn vorhanden mit zwei oder drei Pflaster-Streifen festkleben und dann das ganze nasse Gewand drüber, damit die Rettungsdecke nicht flattert.
...und wir wurden nass. Jedoch kalt wurde uns dank der Rettungsdecken-Ponchos (R) nicht :-)
Sind Tour-Retour rund 20 km und 780 Höhenmeter (nur Hinauf!).
Folgt man der alten Rodelbahn links der Zlaim-Lifte in Grundlsee so muss man erstmal einiges an Anstieg hinter sich bringen. Nach einiger Zeit bei der man alle Abzweiger von der Forstraße ignoriert unterquert man die Materialseilbahn.
Am Weg hinauf fährt man auch unter der Materialseilbahn des örtlichen Gips-Tagbau-Bergwerks durch. Hier eines der Spannwerke.
Kurz danach lichtet sich der Wald und die Forstraße geht nach rechts und eine neuere geht gerade aus weiter. Dieser folgend gelangt man nach einigen Serpentinen auf einen Pass auf dem die Zwischenstation der Materialseilbahn ist.
Auf dem Weg hinauf auf den Ressen über die Forststraße...Steil wars
Nachdem man zwei Schranken, ein Kuhgatter und eine gespannte Schnur überwunden, ist es noch rund ein Kilometer bis auf den Gipfel über weitere 2 Serpentinen.
Wenn man kurz vorm Gipfel nicht links hinauf fährt, sondern gerade aus gelangt man zu diesem Platzerl wo man den Gipfel von unten nochmal sieht.
Aber man sieht auch wunderschön auf den Grundlsee und den Toplitzsee
Auch die Gössler Wände sind schön zu sehen.
Riesige, saftige Walderdbeeren haben uns oben die Rast versüßt.
Der Blick nach Norden
Yeah, geschafft
Blick nach Nordwesten
Der Überblick über den Gipfel
Hier sieht man einen Teil der Forststraße von oben aus. Schaut so flach und harmlos aus....
Nachdem wir ein wenig gerastet haben und das Wetter immer so herum gezogen ist begann sich eine Wolkenfront ziemlich flott zu nähern. Wir beschlossen dann flott den Rückzug. Jedoch nicht flott genug....
Spätestens hier haben wir gewusst, dass wir gleich verdammt nass werden....
Und es hat binnen wenigen Minuten derartig geschüttet, dass wir bis auf die Haut nass waren. Also auf dem Sattel kurz bei einem der Häuschen untergestellt und aus einer Rettungsdecke zwei Regen-Ponchos gebastelt. Geht ratz fatz. Einfach in zwei Hälften teilen. In der Mitte ein ca 20-30 cm Schlitz schneiden, durch den der Kopf gesteckt wird. Anschließend die Rettungsdecke so um den Körper formen, dass sie möglichst nirgends im Weg ist. Wenn vorhanden mit zwei oder drei Pflaster-Streifen festkleben und dann das ganze nasse Gewand drüber, damit die Rettungsdecke nicht flattert.
...und wir wurden nass. Jedoch kalt wurde uns dank der Rettungsdecken-Ponchos (R) nicht :-)
Sind Tour-Retour rund 20 km und 780 Höhenmeter (nur Hinauf!).
Diese Tour benötigt ein wenig Planung wenn man es komfortabel mag. So sind wir mit zwei Autos losgefahren und haben die Räder zum Salzastausee gebracht und dort mal angehängt. Haben dann das zweite Auto nach Altirdning gebracht und sind zurück zu den Rädern gefahren. Dort wurde das zweite Auto hinterlassen.
Mit den Rädern ging es dann entlang am Salzastausee im Tal zwischen Grimming und Dachsteinmassiv entlang, wobei wir es überall abstreiten, dass wir gefahren sind, dort is nämlich Fahrverbot ;-)
Der Stausee mit dem Weg/Straße Blickrichtung Nordwesten
Stausee mit Teilen der Staumauer in Blickrichtung Südosten
Michelle, Papa und ich am Stausee bei der Staumauer.
Ab St. Martin am Grimming geht es kurz auf der Bundesstraße B320 entlang bevor man Richtung Öblarn abbiegen kann und von da an gibt es einen sehr schönen Radweg bis nach Irdning.
Der mächtige Grimming von Süden aus
So süß :-)))
In Altirdning haben wir uns sowohl die Rückreise über die B145 (zaach!) als auch die Fahrt mit der Bahn von Stainach bis Bad Mitterndorf gespart, da wir ja schon ein Auto dort platziert hatten.
Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge der Tour (ohne Auto) knapp 30 km.
Mit den Rädern ging es dann entlang am Salzastausee im Tal zwischen Grimming und Dachsteinmassiv entlang, wobei wir es überall abstreiten, dass wir gefahren sind, dort is nämlich Fahrverbot ;-)
Der Stausee mit dem Weg/Straße Blickrichtung Nordwesten
Stausee mit Teilen der Staumauer in Blickrichtung Südosten
Michelle, Papa und ich am Stausee bei der Staumauer.
Ab St. Martin am Grimming geht es kurz auf der Bundesstraße B320 entlang bevor man Richtung Öblarn abbiegen kann und von da an gibt es einen sehr schönen Radweg bis nach Irdning.
Der mächtige Grimming von Süden aus
So süß :-)))
In Altirdning haben wir uns sowohl die Rückreise über die B145 (zaach!) als auch die Fahrt mit der Bahn von Stainach bis Bad Mitterndorf gespart, da wir ja schon ein Auto dort platziert hatten.
Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge der Tour (ohne Auto) knapp 30 km.
Am Sonntag waren Michelle, Martina, Papa und ich anlässlich des Vaterschen Geburtstages Wandern im Gebiet wo ich sonst mim Moped unterwegs bin.
Hier eine kurze Beschreibung: Nähert man sich Schwarz im Gebirge vom Süden her so ist bereits kurz nach der Ortseinfahrt nach Links eine Abzweigung ins Preintal. Dieses Tal führt nun eine gute Weile nach Westen, bevor nach Norden eine unbefestigte Straße abzweigt. Diese windet sich nun eine Zeitlang, bis man vor einem Forststraßen-Schild steht. Wir haben uns brav daran gehalten und dort geparkt und sind zu Fuß weiter. Unter uns könnte man aber noch ein gutes Stückchen weiter fahren und man spart sich einen langen Forststraßenhatscher. Nach besagtem Hatscher geht es relativ steil durch den Wald hinauf auf den St. Aegyder Sattel (Nordliche Breite: 47.8091449 Östliche Länge: 15.6175799) auf rund 1300 m ü N.N. Von diesem Sattel aus sieht man hinunter nach St. Aegyd am Neuwald und hinüber bis nach Kernhof.
Blick vom St. Aegyder Sattel bei der Mittagspause
Nach einem stärkenden Mahl mit mitgebrachten Stullen ging es über einen schweißtreibenden Pfad hinauf auf den Schwarzauer Gippel. Dieser Weg hat es insofern in sich, da man ständig glaubt schon am höchsten Punkt zu sein und kaum ist man an diesem angekommen tut sich erneut eine Felsstufe auf. Ziemlich demotivierend für Leute wie mich.
Schließlich erreichten wir aber erfolgreich den Gipfel vom Gippel.
Die Gipfelgruppe des Schwarzauer Gippels. Auf den im Hintergrund sind wir aber aus Zeitmangel nicht mehr gegangen.
Klassisches Gipfel-Selbstauslöser-Foto :-)
Blick vom Gippel nach Nordwesten
Blümchen
Maus und ich
Diese gar dunklen Wolken haben es gewagt und zu vertreiben...
Leider spielte das Wetter nicht so schön mit wie am vorhergehenden Tag und so Zog ein bedrohliches Gewitter von Süden heran. Wir machten also nur ein paar Fotos und versuchten den Bergkamm so schnell als möglich wieder zu verlassen.
Kaum waren wir wieder am Sattel angekommen war das Gewitter auch schon wieder verzogen und wir nützten die gewonnene Zeit für einen chilligen Mittagsschlaf im Grünen.
Hinunter ging es den gleichen Weg wie hinauf und nachdem wir notdürftig unsere Wunden geleckt (eieiei diese Blasen) haben sind wir in die Kalte Kuchl zum Abendessen gefahren, exzellent wie immer!
Hier ist noch der GPS-Track.
Hier eine kurze Beschreibung: Nähert man sich Schwarz im Gebirge vom Süden her so ist bereits kurz nach der Ortseinfahrt nach Links eine Abzweigung ins Preintal. Dieses Tal führt nun eine gute Weile nach Westen, bevor nach Norden eine unbefestigte Straße abzweigt. Diese windet sich nun eine Zeitlang, bis man vor einem Forststraßen-Schild steht. Wir haben uns brav daran gehalten und dort geparkt und sind zu Fuß weiter. Unter uns könnte man aber noch ein gutes Stückchen weiter fahren und man spart sich einen langen Forststraßenhatscher. Nach besagtem Hatscher geht es relativ steil durch den Wald hinauf auf den St. Aegyder Sattel (Nordliche Breite: 47.8091449 Östliche Länge: 15.6175799) auf rund 1300 m ü N.N. Von diesem Sattel aus sieht man hinunter nach St. Aegyd am Neuwald und hinüber bis nach Kernhof.
Blick vom St. Aegyder Sattel bei der Mittagspause
Nach einem stärkenden Mahl mit mitgebrachten Stullen ging es über einen schweißtreibenden Pfad hinauf auf den Schwarzauer Gippel. Dieser Weg hat es insofern in sich, da man ständig glaubt schon am höchsten Punkt zu sein und kaum ist man an diesem angekommen tut sich erneut eine Felsstufe auf. Ziemlich demotivierend für Leute wie mich.
Schließlich erreichten wir aber erfolgreich den Gipfel vom Gippel.
Die Gipfelgruppe des Schwarzauer Gippels. Auf den im Hintergrund sind wir aber aus Zeitmangel nicht mehr gegangen.
Klassisches Gipfel-Selbstauslöser-Foto :-)
Blick vom Gippel nach Nordwesten
Blümchen
Maus und ich
Diese gar dunklen Wolken haben es gewagt und zu vertreiben...
Leider spielte das Wetter nicht so schön mit wie am vorhergehenden Tag und so Zog ein bedrohliches Gewitter von Süden heran. Wir machten also nur ein paar Fotos und versuchten den Bergkamm so schnell als möglich wieder zu verlassen.
Kaum waren wir wieder am Sattel angekommen war das Gewitter auch schon wieder verzogen und wir nützten die gewonnene Zeit für einen chilligen Mittagsschlaf im Grünen.
Hinunter ging es den gleichen Weg wie hinauf und nachdem wir notdürftig unsere Wunden geleckt (eieiei diese Blasen) haben sind wir in die Kalte Kuchl zum Abendessen gefahren, exzellent wie immer!
Hier ist noch der GPS-Track.
Nachdem der Samstag wieder mal einer Tour gewidmet wurde, die neue Hupe wollte schließlich probegefahren werden - doch dazu später mehr, stand der Sonntag nach dieser Woche ganz im Zeichen der Entspannung, man könnte gar sagen wir chillten. Also mal bis 11 geschlafen, dann gefrühstückt und dann ab ins Bad - das Gänsehäufel war unsere Wahl und wir sollten es nicht bereuen. Michelle und ich waren die ersten, später stießen noch Berni und Christoph zu uns.
Ganz im Gegensatz zu den meisten städtischen Bädern, ist im Gänsehäufel auch bei einem solchen Personenandrang wie heute (O.Ton Berni: Jetzt weiß ich wo alle Wiener hin sind...) mit Überfüllung nicht bald zu rechnen.
Also den ganzen Tag faul in der Sonne bzw eigtl eher im Schatten gelegen, bissl AMLS gelesen und von Zeit zu Zeit in der alten Donau abgekühlt. Herrliche Faulheit!
Ich befürchte zwar, dass dieser Eintrag nicht sonderlich interessant ist, jedoch hab ich im Moment nicht wirklich interessanteres zu bieten :P
Ganz im Gegensatz zu den meisten städtischen Bädern, ist im Gänsehäufel auch bei einem solchen Personenandrang wie heute (O.Ton Berni: Jetzt weiß ich wo alle Wiener hin sind...) mit Überfüllung nicht bald zu rechnen.
Also den ganzen Tag faul in der Sonne bzw eigtl eher im Schatten gelegen, bissl AMLS gelesen und von Zeit zu Zeit in der alten Donau abgekühlt. Herrliche Faulheit!
Ich befürchte zwar, dass dieser Eintrag nicht sonderlich interessant ist, jedoch hab ich im Moment nicht wirklich interessanteres zu bieten :P