Mike Supancic - Der Waffennarr
Großartig, der Typ ist so leiwand. Noch dazu mit Melodie von Tröpferlbad - Pirron und Knapp. Mehr davon!
Und bevor jetzt einer da groß rumschreit, dass sei so furchtbar rassistisch, der möge auf die zarte Ironie hören. Solche Kommentare werden kommentarlos gelöscht.
Großartig, der Typ ist so leiwand. Noch dazu mit Melodie von Tröpferlbad - Pirron und Knapp. Mehr davon!
Und bevor jetzt einer da groß rumschreit, dass sei so furchtbar rassistisch, der möge auf die zarte Ironie hören. Solche Kommentare werden kommentarlos gelöscht.
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Für alle Sanis und interessierten, hier ein Video von eher desolaten Thoraces(?), welche ihre Aufgabe bei der Atmung nicht mehr oder nur eingeschränkt erfüllen:
Via Bruno
Via Bruno
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Damit auch etwas geblogged wird, das nichts mit Motorrädern zu tun hat:
The italian man who went to malta
The italian man who went to malta
Bei der vielen Anatomie, die ich derzeit lerne, ist mir folgendes Video wieder eingefallen:
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joah sind alt, aber einfach schön zum Hören.
Wolfgang Ambros - A Mensch möcht i bleibn
Rainhard Fendrich - Weu'sd a Herz hast wia a Bergwerk
Und Leute wie der Felix & Theo haben jetzt Sendepause, ich beschwer' mich ja auch ned immer über eure Musik!
Wolfgang Ambros - A Mensch möcht i bleibn
Rainhard Fendrich - Weu'sd a Herz hast wia a Bergwerk
Und Leute wie der Felix & Theo haben jetzt Sendepause, ich beschwer' mich ja auch ned immer über eure Musik!
Was Wörter nicht alles verändern können....
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20 °C im Schatten und strahlender Sonnenschein, so präsentierte sich der heutige Sonntag für uns. Michelle und ich haben klarerweise das Wetter genutzt und haben eine neue Strecke durchs nordwestliche Niederösterreich ausprobiert. Über den Exelberg und Königstetten ging es durch das eher flache Tullner Becken bis nach Herzogenburg. Auf der wenig abwechslungsreichen Strecke durften wir neben unzähligen toten Hasen (wohl zu lange auf der Sandbahn Schlittschuh gelaufen?) auch die im Bau befindliche ÖBB-Strecke St.Pölten-Wien bewundern. Ganz schön gewaltige Erdmassen, die dafür bewegt wurden. Nunja, weiter ging es von Herzogenburg dann in Richtung Nordwesten über Oberwölbling und Maria Langegg nach Aggsbach.
Fahrt durch den Dunkelsteiner Wald und entlang am rechten Donauufer in Richtung Mautern:
Von dort an immer entlang am Donauufer zurück bis nach Mautern und dann über die Donau wieder nach Südwesten bis nach Weißenkirchen in der Wachau.
Über eine kurven- und aussichtsreiche Strecke ging es dann auf den Seiber, wo wir unser mitgebrachtes Mittagessen im Sonnenschein, mit Blick auf die Wachau, genießen konnten. Herrlich.
Auffahrt auf den Seiber:
Blick beim Mittagessen
Michelle am Seiber, beim Mittagessen
Über Mühldorf, Elsenreith und Ottenschlag ging es dann nach Zwettl und von da an klassisch über den Ottensteiner und Dobra Stausee in Richtung Gars am Kamp.
Kurze Pause am Ottensteiner Stausee. Führt derzeit - wie alle Gewässer der Umgebung - recht wenig Wasser.
Nach einer kurzen Pause auf der Ruine in Gars mit Blick über das Kamptal mussten wir auch schon wieder die Heimreise antreten. Zum Glück ging es da noch ein gutes Stück durchs Kamptal und vorbei am Wagram bis Fels a.W. wo wir dann schließlich auf die Autobahn mussten um noch ein paar KM zu fressen. Schön wars :-) Hoffentlich gehts mim Wetter so weiter im April.
Karte bei Google-Maps ansehen
GPS-Track der Tour
Fahrt durch den Dunkelsteiner Wald und entlang am rechten Donauufer in Richtung Mautern:
Von dort an immer entlang am Donauufer zurück bis nach Mautern und dann über die Donau wieder nach Südwesten bis nach Weißenkirchen in der Wachau.
Über eine kurven- und aussichtsreiche Strecke ging es dann auf den Seiber, wo wir unser mitgebrachtes Mittagessen im Sonnenschein, mit Blick auf die Wachau, genießen konnten. Herrlich.
Auffahrt auf den Seiber:
Blick beim Mittagessen
Michelle am Seiber, beim Mittagessen
Über Mühldorf, Elsenreith und Ottenschlag ging es dann nach Zwettl und von da an klassisch über den Ottensteiner und Dobra Stausee in Richtung Gars am Kamp.
Kurze Pause am Ottensteiner Stausee. Führt derzeit - wie alle Gewässer der Umgebung - recht wenig Wasser.
Nach einer kurzen Pause auf der Ruine in Gars mit Blick über das Kamptal mussten wir auch schon wieder die Heimreise antreten. Zum Glück ging es da noch ein gutes Stück durchs Kamptal und vorbei am Wagram bis Fels a.W. wo wir dann schließlich auf die Autobahn mussten um noch ein paar KM zu fressen. Schön wars :-) Hoffentlich gehts mim Wetter so weiter im April.
Karte bei Google-Maps ansehen
GPS-Track der Tour
Von Freitag bis Sonntag waren wir (die meisten Mitglieder der FGHF) am Hochkar Skifahren. Mit dem Wetter hätte man kaum größeres Glück haben können, noch dazu Ende März. Am Samstag strahlender Sonnenschein bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt in der Früh, bis ca 8 Grad am Nachmittag. Fernsicht herrlich, Schnee ausreichend und von guter Qualtität sowie eine günstige aber trotzdem nicht schlechte Unterkunft (30€ pro Nacht und Nase mit Halbpension, Essen gut, Betten so lala).
Unser Schutzhaus
Super Aussicht :-)
Diese riesige Wetterstation oben beim Hochkar
Nachdem ich am ersten Tag einen batzen Stern grissn hab und somit zum ersten mal eine retrograde Amnesie am eigenen Leib erfahren durfte, ging es sturztechnisch nur mehr bergauf. Bis auf eine kleines Interezzo beim Jausnen am Sonntag (Skischuhe mit nassem Holzboden -> Bam, Würschtel am Boden, Glas zerbrochen) sogar sturzfrei. :) Dabei muss man die Wirtsleut von der Hütte am Traxlerboden besonders lobend hervorrufen, diese haben das neue Skiwasser nämlich aufs Haus gehen lassen.
Natürlich geht Skifahrn nicht ohne Aprés-Ski und deswegen haben wir der Schirmbar eine schöne Finanzspritze gegönnt.
Ein Teil von uns beim Aprés-Ski
Eine normale Abfahrt, damit ihr bissl was vom schönen Wetter und von der Landschaft sehen könnt:
Und natürlich auch noch mein wunderbar dokumentierter Sturz:
Abschließend bleibt nur noch zu sagen:
FHGF Rules
Wen es interessiert:
GPS-Tracks von der Skifahrerei gibts natürlich auch:
Track vom Freitag
Track vom Samstag
Track vom Sonntag
Unser Schutzhaus
Super Aussicht :-)
Diese riesige Wetterstation oben beim Hochkar
Nachdem ich am ersten Tag einen batzen Stern grissn hab und somit zum ersten mal eine retrograde Amnesie am eigenen Leib erfahren durfte, ging es sturztechnisch nur mehr bergauf. Bis auf eine kleines Interezzo beim Jausnen am Sonntag (Skischuhe mit nassem Holzboden -> Bam, Würschtel am Boden, Glas zerbrochen) sogar sturzfrei. :) Dabei muss man die Wirtsleut von der Hütte am Traxlerboden besonders lobend hervorrufen, diese haben das neue Skiwasser nämlich aufs Haus gehen lassen.
Natürlich geht Skifahrn nicht ohne Aprés-Ski und deswegen haben wir der Schirmbar eine schöne Finanzspritze gegönnt.
Ein Teil von uns beim Aprés-Ski
Eine normale Abfahrt, damit ihr bissl was vom schönen Wetter und von der Landschaft sehen könnt:
Und natürlich auch noch mein wunderbar dokumentierter Sturz:
Abschließend bleibt nur noch zu sagen:
FHGF Rules
Wen es interessiert:
GPS-Tracks von der Skifahrerei gibts natürlich auch:
Track vom Freitag
Track vom Samstag
Track vom Sonntag
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