Das IBM Symposium war auch dieses Jahr wieder ein schöner Festakt, der imho allen Beteiligten Spaß gemacht hat und auch einiges Neues vorgestellt hat.
Die Vorträge waren durch die Bank interessant, wenn auch naturgemäß viel Eigenlob und Werbung dabei waren.
Das Essen, von der Fa. Gerstner, war wieder einmal großartig. Es war nicht nur für die Augen ein Festessen ;-)
Der abendliche Showact, wo eine Tanzgruppe zur Musik aus 8(?) Jahrzehnten performte, war ganz nett kann aber natürlich mit den Palmers-Modells von vorigem Jahr nicht mithalten.
Alles in allem sehr angenehm und gerne wieder.
PS: Lg an Karo und Anna, die wir zufällig getrofffen haben, weil sie dort zum Catering-Team gehörten und uns vorzüglich mit Getränken und Speisen versorgt haben :)
Die Vorträge waren durch die Bank interessant, wenn auch naturgemäß viel Eigenlob und Werbung dabei waren.
Das Essen, von der Fa. Gerstner, war wieder einmal großartig. Es war nicht nur für die Augen ein Festessen ;-)
Der abendliche Showact, wo eine Tanzgruppe zur Musik aus 8(?) Jahrzehnten performte, war ganz nett kann aber natürlich mit den Palmers-Modells von vorigem Jahr nicht mithalten.
Alles in allem sehr angenehm und gerne wieder.
PS: Lg an Karo und Anna, die wir zufällig getrofffen haben, weil sie dort zum Catering-Team gehörten und uns vorzüglich mit Getränken und Speisen versorgt haben :)
Gerade mim Rudi einige neue Bilder auf http://www.hofmann-teiche.at online gestellt.
Langsam nimmt das ganze ne gescheite Form an.
Langsam nimmt das ganze ne gescheite Form an.
Mein neuestes Projekt ist die Site www.hofmann-teiche.at.
Rudolf Hofmann stellt dort seine Teiche, Turopolje-Schweine, seinen allseits bekannten und beliebten Nussschnaps und einiges mehr vor.
Die Bilder wurden freundlicherweise von Theo und Dennis zu Verfügung gestellt. Noch einmal ein riesen DANKESCHÖN.
Die Seite ist ohne aktive Inhalte und kommt vollständig ohne Programmierung aus.
Sie wurde erfolgreich auf XHTML 1 und CSS 2 überprüft und besteht beide Validierungen.
Rudolf Hofmann stellt dort seine Teiche, Turopolje-Schweine, seinen allseits bekannten und beliebten Nussschnaps und einiges mehr vor.
Die Bilder wurden freundlicherweise von Theo und Dennis zu Verfügung gestellt. Noch einmal ein riesen DANKESCHÖN.
Die Seite ist ohne aktive Inhalte und kommt vollständig ohne Programmierung aus.
Sie wurde erfolgreich auf XHTML 1 und CSS 2 überprüft und besteht beide Validierungen.
Nachdem sich das Menü von meinem neusten Projekt sich strikt geweigert hat zentriert zu sein, hab ich mich auf die Suche nach alternativen zu gemacht.
Fündig geworden bin ich auf www.webreference.com
Funktioniert echt genial, sogar im IE - ABER nur bis Version 6. Ab Version 7 geht gar nichts mehr.
Daher gibts fürn IE 7 nun Extrawürschtel (wie immer!). Das is echt das größte Stück Scheißdrecksoftware über die ich mich je geärgert hab GRR :mad: :motz:
Sodale, nun funktionierts in allen Browsern. Und ich will nix hören wos ned geht. Ich hör und seh nix lalalalalala
Fündig geworden bin ich auf www.webreference.com
Funktioniert echt genial, sogar im IE - ABER nur bis Version 6. Ab Version 7 geht gar nichts mehr.
Daher gibts fürn IE 7 nun Extrawürschtel (wie immer!). Das is echt das größte Stück Scheißdrecksoftware über die ich mich je geärgert hab GRR :mad: :motz:
Sodale, nun funktionierts in allen Browsern. Und ich will nix hören wos ned geht. Ich hör und seh nix lalalalalala
Ich hab grad meine Referenzen upgedated und gleich noch die Beschreibung von meinem letzten Projekt - Job-Center - hinzugefügt.
Eingeordnet unter: Software-Entwicklung
Heute hat das IBM Symposium 2007 statt gefunden. Bei dieser einmal im Jahr statt findenden Veranstaltung läd IBM Kunden, Interessenten und Geschäftspartner zu einem Symposium wo neben unzählingen interessanten Voträgen, hervorragendem Essen viele Informationsstände vorhanden sind wo man sich zusätzlich zu den Vorträgen noch über die (neuen) Produkte (-Entwicklungen) von IBM informieren kann.
Ich war dieses Jahr schon um 09.00 Uhr dort um auch möglichst alles mitzubekommen. Habe dort dann gleich m3 und den Goswin (Manch einer kennt ihn unter G-Punkt ;-)) getroffen.
Die Begrüßung vom Geschäftsführer der IBM Österreich war eher Geschwafel wie man es von einem Manager gewohnt ist. Positiv überrascht hat dann aber die Keynote von Prof. Dr. Markus Hengstschläger - Leiter der Abteilung für medizinische Genetik an der Medizinischen Universität Wien (AKH) - hat einen kurzen Einblick in die Genetik bei der Schwangerschaftsdiagnostik (wenn man das so nennt?) gegeben. Sein Vortrag war sowohl humorvoll, kurzweilig und durchaus interessant und anschaulich. Eine große Überaschung, da ich bisher dachte, dass Thema Gene sei schrecklich langweilig (Danke Biologieunterricht!).
Markus Hengstschläger bei seiner Keynote
Besonders herrausragend fand ich den Vortrag von Tikiri Wanduragala - Optimizing and Simplifying IT with IBM System x - da er eine sehr sympatische Art vorzutragen hatte und nicht so aufdringlich die IBM Produkte an den Mann zu bringen versuchte, wie es andere Taten.
Den Vortrag zur - Digitale Langzeichtarchivierung - lesbare Informationen auch noch in 200 Jahren?! - sah ich leider nicht, da er im kleinsten oder zumindest in einem sehr kleinen Vortragsaal abgehalten wurde und die Leute schon am Gang Schlange standen.
IBM hat natürlich nicht gespart mit den hübschesten Spielerein für den Admin von Heute zu protzen
Hier zum Beispiel ein "Modul" eines Bladeservers
Der IBM Technologie Truck hier im Verhältnis zum Goswin
Im Inneren des Trucks dann die geballte Servertechnologie von IBM
Auch direkt im Veranstaltungsraum gab es Technik zu bestaunen
Ein Exemplar der Z-Server Familie
Hier ein innovativer Bildschirm der mittels Spiegel und Projektor einen mehr oda minder durchsichtigen Bildschirm erzeugt.
Kulinarisch wurde wie immer dafür gesorgt, dass die Teilnehmer nicht verhungern. Das Essen - von Gerstner Catering - war hervorragend und es war ausreichend vorhanden. Besonders die Serviettenknödeln waren traumhaft zart. Natürlich wurde auch an Nachspeisen nicht gegeizt.
Hier ein Teil der angebotenen Köstlichkeiten
Von den Köstlichkeiten für den Gaumen kommen wir nun zu den Köstlichkeiten fürs Auge. Das Unterwäscheunternehmen Triumph stellte live auf dem IBM Symposium die Unterwäsche Kollektion Herbst-Winter 2007 vor. Hier nun einige Impressionen dieser Vorführung. Ich entschuldige mich für die schlechte Bildqualität, aber die Lichtverhältnisse waren eher Bescheiden zum Fotographieren.
Mein Fazit: Ein tolles Event, dass ich auf jeden Fall nächstes Jahr wieder besuchen werde. Ich freu mich schon drauf.
PS: @m3, auch wenn du mich die ganze Veranstaltung über gemobbed hast, mich wirst du so schnell ned los :P
Ich war dieses Jahr schon um 09.00 Uhr dort um auch möglichst alles mitzubekommen. Habe dort dann gleich m3 und den Goswin (Manch einer kennt ihn unter G-Punkt ;-)) getroffen.
Die Begrüßung vom Geschäftsführer der IBM Österreich war eher Geschwafel wie man es von einem Manager gewohnt ist. Positiv überrascht hat dann aber die Keynote von Prof. Dr. Markus Hengstschläger - Leiter der Abteilung für medizinische Genetik an der Medizinischen Universität Wien (AKH) - hat einen kurzen Einblick in die Genetik bei der Schwangerschaftsdiagnostik (wenn man das so nennt?) gegeben. Sein Vortrag war sowohl humorvoll, kurzweilig und durchaus interessant und anschaulich. Eine große Überaschung, da ich bisher dachte, dass Thema Gene sei schrecklich langweilig (Danke Biologieunterricht!).
Markus Hengstschläger bei seiner Keynote
Besonders herrausragend fand ich den Vortrag von Tikiri Wanduragala - Optimizing and Simplifying IT with IBM System x - da er eine sehr sympatische Art vorzutragen hatte und nicht so aufdringlich die IBM Produkte an den Mann zu bringen versuchte, wie es andere Taten.
Den Vortrag zur - Digitale Langzeichtarchivierung - lesbare Informationen auch noch in 200 Jahren?! - sah ich leider nicht, da er im kleinsten oder zumindest in einem sehr kleinen Vortragsaal abgehalten wurde und die Leute schon am Gang Schlange standen.
IBM hat natürlich nicht gespart mit den hübschesten Spielerein für den Admin von Heute zu protzen
Hier zum Beispiel ein "Modul" eines Bladeservers
Der IBM Technologie Truck hier im Verhältnis zum Goswin
Im Inneren des Trucks dann die geballte Servertechnologie von IBM
Auch direkt im Veranstaltungsraum gab es Technik zu bestaunen
Ein Exemplar der Z-Server Familie
Hier ein innovativer Bildschirm der mittels Spiegel und Projektor einen mehr oda minder durchsichtigen Bildschirm erzeugt.
Kulinarisch wurde wie immer dafür gesorgt, dass die Teilnehmer nicht verhungern. Das Essen - von Gerstner Catering - war hervorragend und es war ausreichend vorhanden. Besonders die Serviettenknödeln waren traumhaft zart. Natürlich wurde auch an Nachspeisen nicht gegeizt.
Hier ein Teil der angebotenen Köstlichkeiten
Von den Köstlichkeiten für den Gaumen kommen wir nun zu den Köstlichkeiten fürs Auge. Das Unterwäscheunternehmen Triumph stellte live auf dem IBM Symposium die Unterwäsche Kollektion Herbst-Winter 2007 vor. Hier nun einige Impressionen dieser Vorführung. Ich entschuldige mich für die schlechte Bildqualität, aber die Lichtverhältnisse waren eher Bescheiden zum Fotographieren.
Mein Fazit: Ein tolles Event, dass ich auf jeden Fall nächstes Jahr wieder besuchen werde. Ich freu mich schon drauf.
PS: @m3, auch wenn du mich die ganze Veranstaltung über gemobbed hast, mich wirst du so schnell ned los :P
Paraxion von http://www.instructables.com hat eine Anleitung wie man mit Hilfe von dem OpenSource Programm Console und Autohotkey ein Commandline Interface (CLI) a la Quake macht. Sprich sie erscheint am oberen Bildschirmrand - per Hotkey - und verschwindet per Tastendruck wieder.
Die ganze Anleitung dafür gibt es auf instructables.com.
Und hier folgt nun meine console.xml falls das jemand selbst nachbasteln will
Download console.xml
Die Datei nach dem Download in console.xml umbenennen und in das Verzeichnis von console.exe kopieren
Download Autohotkey Scriptdatei
Die ganze Anleitung dafür gibt es auf instructables.com.
Und hier folgt nun meine console.xml falls das jemand selbst nachbasteln will
Download console.xml
Die Datei nach dem Download in console.xml umbenennen und in das Verzeichnis von console.exe kopieren
Download Autohotkey Scriptdatei
Eingeordnet unter: Allgemein, Software-Entwicklung, Softwarereview, g33k-Humor, lost and found @ WWW
Oder auch: Spiele kein SQL-Dump aus auf die gleiche Datenbank, wenn du die Daten manuell entfernt hat (bis auf einen Datensatz), wenn du vorher "DROP TABLE IF EXIST" nicht entfernt hast.
Genau das habe ich gerade gemacht und mir somit 200 händisch eingetippte Datensätze vernichtet. Natürlich gibt es Backups, aber alle diese Backups sind uralt....(Murphy grüßt schon wieder...)
Beim aktuellesten Backup fehlen ca 90 Datensätze...
Das wird ne scheiß Hackn das wieder herzustellen...
Merke: Erst Denken, dann Handeln! Das erspart unglaublich viel Arbeit.
Aber vermutlich liegt das eh nur an den tierischen Temperaturen - 33° C um halb Zehn am Abend is einfach nicht normal für diese Breitengrade.
Vor wenigen Tagen haben sich auf einem meiner System Outpost und NOD32 in die Haare gekriegt.
NOD32 hat Stein und Bein behauptet, dass die Konfigurationsdatei von Outpost Pro Firewall der Virus "Loveletter Y" sei und umgekehr wollte Outpost Pro sich die Konfigurationsdatei nicht von NOD32 in Quarantäne verbannen lassen.
Das ganze bei NOD32-Version 2334 (20070615) (Signatur-DatenbankI
Outpost Pro Version: 4.0.1007.7323 (591)
Behoben habe ich das ganze in dem ich die Firewall und Antivirus deaktiviert habe. Die Datei outpost.ini geöffnet und ein paar vergangene Einträge aus der Kategorie [LastHosts] entfernt habe. Danach abgespeichert und oh wunder, die Datei entsprach nicht mehr der Virensignatur.
NOD32 hat Stein und Bein behauptet, dass die Konfigurationsdatei von Outpost Pro Firewall der Virus "Loveletter Y" sei und umgekehr wollte Outpost Pro sich die Konfigurationsdatei nicht von NOD32 in Quarantäne verbannen lassen.
Das ganze bei NOD32-Version 2334 (20070615) (Signatur-DatenbankI
Outpost Pro Version: 4.0.1007.7323 (591)
Behoben habe ich das ganze in dem ich die Firewall und Antivirus deaktiviert habe. Die Datei outpost.ini geöffnet und ein paar vergangene Einträge aus der Kategorie [LastHosts] entfernt habe. Danach abgespeichert und oh wunder, die Datei entsprach nicht mehr der Virensignatur.
Eingeordnet unter: Software-Entwicklung, Softwarereview