Na, wer kennts nicht und findet den Fehler? :)
Kompetetive Hemmung: Ein spezifischer Antagonist konkuriert mit dem Agonisten eines Rezeptors um die Bindungsstelle und wenn dessen Affinität zum Rezepter höher ist oder dessen Konzentration höher als die des Agonisten, dann blockiert der Antagonist den Rezeptor und somit erfolgt keine Reizweiterleitung bzw. -bildung.
Nicht kompetetive Hemmung: Dabei kann der Inhibitor sich mit dem Enzym alleine oder auf den Substrat-Enzym-Komplex verbinden wodurch sich der SE-Komplex in einer Weise ändert, dass daraus kein Produkt freigesetzt wird.
Vmax* [S]/(Km + [S])
kcat = Vmax/[E]
Wobei kcat die Turn-Over-Number bzw. Wechselzahl bezeichnet und ein Maß für die Leistungsfähigkeit des Enzyms.
Mathematisch beschreibt sie das Maximum des Enzymumsatzes pro Zeit, dass auch durch Erhöhung der Substratkonzentration nicht steigerbar is.
Dividiert man die Turn-Over-Number durch die Michaelis-Menten-Konstante (Km) so erhällt man ein Maß für die Effizienz des Enzyms.
Die Aktivität ist abhängig vom pH-Wert sowie der Temperatur. Somit existiert für jedes Enzym ein pH-Wert bei dem es ideal (maximale Aktivität) katalyisert sowie eine Temperatur bei der es ideal katalysiert.
Jaja, nachdem ich mich mit Ephedrintee und ca 350mg Coffein gedoped hab, ging das Lernen sogar ohne einzuschlafen. -_-
Nicht kompetetive Hemmung: Dabei kann der Inhibitor sich mit dem Enzym alleine oder auf den Substrat-Enzym-Komplex verbinden wodurch sich der SE-Komplex in einer Weise ändert, dass daraus kein Produkt freigesetzt wird.
Vmax* [S]/(Km + [S])
kcat = Vmax/[E]
Wobei kcat die Turn-Over-Number bzw. Wechselzahl bezeichnet und ein Maß für die Leistungsfähigkeit des Enzyms.
Mathematisch beschreibt sie das Maximum des Enzymumsatzes pro Zeit, dass auch durch Erhöhung der Substratkonzentration nicht steigerbar is.
Dividiert man die Turn-Over-Number durch die Michaelis-Menten-Konstante (Km) so erhällt man ein Maß für die Effizienz des Enzyms.
Die Aktivität ist abhängig vom pH-Wert sowie der Temperatur. Somit existiert für jedes Enzym ein pH-Wert bei dem es ideal (maximale Aktivität) katalyisert sowie eine Temperatur bei der es ideal katalysiert.
Jaja, nachdem ich mich mit Ephedrintee und ca 350mg Coffein gedoped hab, ging das Lernen sogar ohne einzuschlafen. -_-
Damit ich nicht nur mit Physikalisch Chemischem Wissen zugemüllt werde, hab ich mir jetzt auch - auf anraten vom Rettungsblogger - das Buch Präklinische Traumatologie vom Pearson Verlag zugelegt.
Das Buch umfasst, wie der Titel schon sagt die Traumatologie nach dem ITLS (International Trauma Life Support)-Standard.
Das Buch kommt mit einem Update für den ITLS Kurs ab Juni 2008 das in einem kleinen, gebundenen Heftchen ausgeführt ist.
Das Buch ist anundfürsich sehr angenehm geschrieben und mit vielen Merksprüchen und übersichtlichen Tabellen, Tips und Hinweisen auf das Wesentliche ausgestatttet.
An manche Ausdrücke wie zum Beispiel die horizontale Dezeleration (horizontale Abbremsung), muss man sich jedoch erst gewöhnen.
Die Bilder und Diagramme sind anschaulich und übersichlicht.
Bis jetzt bin ich sehr zufrieden damit. Mal schaun wieviel ich davon behalten und dann auch anwenden kann.
Nachtrag: Hab das Buch nun schon ausgelesen und bin begeistert. Ein echter Topkauf. Leider ist viel davon nicht 1:1 auf das österreichische Rettungswesen umzulegen, da den Sanitätern die nötige Ausbildung und Kompetenz fehlt div. invasive Maßnahmen durchzuführen bzw. gewisse Untersuchungen durchzuführen. Auf jeden Fall aber eine Bereicherung für mein Wissen über Traumaversorgung.
Das Buch umfasst, wie der Titel schon sagt die Traumatologie nach dem ITLS (International Trauma Life Support)-Standard.
Das Buch kommt mit einem Update für den ITLS Kurs ab Juni 2008 das in einem kleinen, gebundenen Heftchen ausgeführt ist.
Das Buch ist anundfürsich sehr angenehm geschrieben und mit vielen Merksprüchen und übersichtlichen Tabellen, Tips und Hinweisen auf das Wesentliche ausgestatttet.
An manche Ausdrücke wie zum Beispiel die horizontale Dezeleration (horizontale Abbremsung), muss man sich jedoch erst gewöhnen.
Die Bilder und Diagramme sind anschaulich und übersichlicht.
Bis jetzt bin ich sehr zufrieden damit. Mal schaun wieviel ich davon behalten und dann auch anwenden kann.
Nachtrag: Hab das Buch nun schon ausgelesen und bin begeistert. Ein echter Topkauf. Leider ist viel davon nicht 1:1 auf das österreichische Rettungswesen umzulegen, da den Sanitätern die nötige Ausbildung und Kompetenz fehlt div. invasive Maßnahmen durchzuführen bzw. gewisse Untersuchungen durchzuführen. Auf jeden Fall aber eine Bereicherung für mein Wissen über Traumaversorgung.
War heute mit Rebecca in Bodies - Die Ausstellung. War sehr interessant mal den Körper von Innen zu sehen. Die 16€ Eintritt sind zwar nicht geschenkt, dafür bekommt man aber auch was geboten, was man sonst nirgends hat.
Die Ausstellung findet noch bis 28. September statt.
Mehr Infos dazu auf www.bodiesvienna.at
PS: Das ist übrigens der 600. Blogeintrag hier :)
Die Ausstellung findet noch bis 28. September statt.
Mehr Infos dazu auf www.bodiesvienna.at
PS: Das ist übrigens der 600. Blogeintrag hier :)
Hört man nicht zum ersten mal. Ziemlich anschaulich wirds durch dieses Experiment.
400 Zigaretten enthalten 7,2 Gramm(!) Teer. Welcher wie im Video zu sehen, eine nicht unbeträchtliche Menge ausmacht.
Sollte man also zu den Leuten gehören die ein Päckchen am Tag rauchen, so hat man in nicht einmal einem Monat (20 Tagen!) also 7 Gramm Teer in seine Lungen inhaliert. Gschmackig!
Via ROFLBOA/RSS
400 Zigaretten enthalten 7,2 Gramm(!) Teer. Welcher wie im Video zu sehen, eine nicht unbeträchtliche Menge ausmacht.
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Der ganze Artikel auf Weisslog
Via Forum.chemikalien.de
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ganz so weit sind wir leider noch nicht. Aber ein nächster Schritt ist getan hin zur Subraumkomminukation a la Startrek.
Die Forschergruppe rund um Nicolas Gisin der Universität Genf hat ein Experiment durchgeführt, bei dem gekoppelte Lichtquanten über Lichtwellenleiter zwischen zwei 18km entfernten Ortschaften übertragen wurden. Über 24 Stunden wurden die Lichtquanten ausgesandt und anschließend mit bauidenten Interferometern gemessen. Die Frage die dieses Experiment klären sollte, war wie schnell der "Informationsaustausch" zwischen den 2 gekoppelten Lichtquanten die 18km örtlich von einander getrennt waren statt findet.
Der ganze Artikel auf Heise Telepolis
Die Forschergruppe rund um Nicolas Gisin der Universität Genf hat ein Experiment durchgeführt, bei dem gekoppelte Lichtquanten über Lichtwellenleiter zwischen zwei 18km entfernten Ortschaften übertragen wurden. Über 24 Stunden wurden die Lichtquanten ausgesandt und anschließend mit bauidenten Interferometern gemessen. Die Frage die dieses Experiment klären sollte, war wie schnell der "Informationsaustausch" zwischen den 2 gekoppelten Lichtquanten die 18km örtlich von einander getrennt waren statt findet.
Der ganze Artikel auf Heise Telepolis
Ein bisschen wackelig auf den beinen ist es ja schon noch beim Hüpfen aber sonst echt eine beeindruckende Leistung 8-)
Schade nur, dass sowas zuerst immer fürs Militär gemacht wird und nicht für friedliche Zwecke. Früher oder späters wirds aber vermutlich auch für den zivilen Einsatz freigegeben werden.
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Erklärung: Bei diesem "Versuch" wird das Wasser im Bier vorsichtig unter den Gefrierpunkt abgekühlt, ohne dabei auszukristallisieren. Diese unterkühlte Schmelze ist sehr empfindlich, sodass sie auf geringste Erschütterung oder oder ev. Verunreinigungen mit Kristallisation reagiert. Das heißt das Wasser friert durch die Erschütterung, als er mit der Flasche gegen die Kettensäge klopft.
Das ist übrigens das gleiche Prinzip wie beiden Wärmekissen. Die enthalten nur kein Wasser sondern das Natriumsalz der Essigsäure, also Natriumacetat.