Die Zeit rennt nur so dahin und ich komme kaum mehr zum Bloggen. Nichts desto Trotz würde ich hier gerne von einer der letzten größeren Touren mit meinem Onkel ein paar Fotos sowie die ungefähre Route reinstellen. Da wir zwischenzeitlich sehr, sehr kleine Straßen gefahren sind und mein GPS-Tracker sich leider als höchstgradig unkooperativ herausgestellt hat kann es allerdings durch aus sein, dass das eine oder andere Schmankerl dabei fehlt.
Los Ging es klassisch am Donnerstag über den Hals, Klostertal, Höllental, Preiner Gscheid, Wildalpen, Gesäuse, Ennstal, Bad Aussee, Hallstätter See, Gosau bis nach Filzmoos am Dachstein. Dort wurde in der Pension Gertraud genächtigt: Prädikat sehr empfehlenswert!
Donnerstag
Der Grimming von Aigen aus
Ein Panorama aus dem Ennstal
Nathan vor Grimming
Grimming von Bad Mitterndorf aus
Ein Panorama in Bad Mitterndorf Blick nach Süden
Der Blick vom Balkon der Pension Gertraud in Filzmoos
Freitag
Weiter ging es am folgenden Tag über den Hochkönig und die B311 nach Mittersill und anschließend nach Süden über den Felbertauern bis ins Defreggental und den Stallersattel nach Italien. Einmal die ganze Sellarunde abgefahren und dann durch die herrlichen Dolomiten bis zu einem sehr netten Hotel ein wenig nordwestlich von Cortina d'Ampezzo: La Locanda del Cantiere.
Am Felbertauern
Der Obersee am Ende des Defreggentals
Nathan am Stallersattel
Nochmal der Obersee am Ende des Defreggentals
Vom Sellajoch aus
Neben der Straße am Sellajoch geht es ganz schön steil runter...
Nathan am Sellajoch
Ein Panorama vom Sellajoch aus
Und gleich noch ein Panorama am Sellajoch
Die Bar Baita Deona
Nathan beim Espresso in der Bar Baita Deona
Das Hotel La Locanda del Cantoniere in Cortina d'Ampezzo
Samstag
Gewitter über ganz Südtirol, Nordtirol, Osttirol, Kärnten und der Steiermark - so die Wettervorhersage für den Samstag. Einziger Ausweg: Der Weg nach Osten nach Slowenien. So taten wir es auch und haben eine traumhafte Strecke entdeckt, durch das Isonzotal und über den Vrsic Pass nach Kranjska Gora. Weiter über den Filzenpass dann nach Kärten bis nach Velden am Wörthersee.
Eine Brücke bei Lepena über den Isonzo
Der Fluss Isonzo, wie er malerisch da liegt
Nathan auf der Hängebrücke über den Isonzo
und nochmal die Brücke...wir hatten nicht viele Fotopausen, da muss man diese natürlich ausnutzen ;-)
Ich am Vrsic Pass
Lärchenwald am Vrsic Pass
Nathan am Vrsic Pass
Ein Panorama vom Vrsic Pass aus
Der Berg Prisojnik vom Wrsicpass aus
Sonntag
Von Velden ging es am Sonntag dann zurück entlang der kärntnerisch slowenischen Grenze, über die Soboth, irgendwie durch die Steiermark bis nach Weiz (danke GPS-Tracker -_-) und über neue Strecken auf der Teichalm bis nach Birkfeld. Leider Küchenschluss im Birkfelderhof, daher auf der Suche nach einer Alternative und bei Wenigzell in der Buchtlbar eingekehrt. War oke, aber kein Reißer. Zurück über den Pfaffensattel, kleinen Semmering, Höllental, Klostertal, Hals, Bad Vöslau und dann Autobahn. Hui da hat der Hintern schon geschmerzt von den vielen, vielen Kilometern.
Eine Eisenbahnbrücke von der Semmeringbahnstrecke bei Breitenstein mit Taurus
Karte der Tour bei Google-Maps ansehen.
Los Ging es klassisch am Donnerstag über den Hals, Klostertal, Höllental, Preiner Gscheid, Wildalpen, Gesäuse, Ennstal, Bad Aussee, Hallstätter See, Gosau bis nach Filzmoos am Dachstein. Dort wurde in der Pension Gertraud genächtigt: Prädikat sehr empfehlenswert!
Donnerstag
Der Grimming von Aigen aus
Ein Panorama aus dem Ennstal
Nathan vor Grimming
Grimming von Bad Mitterndorf aus
Ein Panorama in Bad Mitterndorf Blick nach Süden
Der Blick vom Balkon der Pension Gertraud in Filzmoos
Freitag
Weiter ging es am folgenden Tag über den Hochkönig und die B311 nach Mittersill und anschließend nach Süden über den Felbertauern bis ins Defreggental und den Stallersattel nach Italien. Einmal die ganze Sellarunde abgefahren und dann durch die herrlichen Dolomiten bis zu einem sehr netten Hotel ein wenig nordwestlich von Cortina d'Ampezzo: La Locanda del Cantiere.
Am Felbertauern
Der Obersee am Ende des Defreggentals
Nathan am Stallersattel
Nochmal der Obersee am Ende des Defreggentals
Vom Sellajoch aus
Neben der Straße am Sellajoch geht es ganz schön steil runter...
Nathan am Sellajoch
Ein Panorama vom Sellajoch aus
Und gleich noch ein Panorama am Sellajoch
Die Bar Baita Deona
Nathan beim Espresso in der Bar Baita Deona
Das Hotel La Locanda del Cantoniere in Cortina d'Ampezzo
Samstag
Gewitter über ganz Südtirol, Nordtirol, Osttirol, Kärnten und der Steiermark - so die Wettervorhersage für den Samstag. Einziger Ausweg: Der Weg nach Osten nach Slowenien. So taten wir es auch und haben eine traumhafte Strecke entdeckt, durch das Isonzotal und über den Vrsic Pass nach Kranjska Gora. Weiter über den Filzenpass dann nach Kärten bis nach Velden am Wörthersee.
Eine Brücke bei Lepena über den Isonzo
Der Fluss Isonzo, wie er malerisch da liegt
Nathan auf der Hängebrücke über den Isonzo
und nochmal die Brücke...wir hatten nicht viele Fotopausen, da muss man diese natürlich ausnutzen ;-)
Ich am Vrsic Pass
Lärchenwald am Vrsic Pass
Nathan am Vrsic Pass
Ein Panorama vom Vrsic Pass aus
Der Berg Prisojnik vom Wrsicpass aus
Sonntag
Von Velden ging es am Sonntag dann zurück entlang der kärntnerisch slowenischen Grenze, über die Soboth, irgendwie durch die Steiermark bis nach Weiz (danke GPS-Tracker -_-) und über neue Strecken auf der Teichalm bis nach Birkfeld. Leider Küchenschluss im Birkfelderhof, daher auf der Suche nach einer Alternative und bei Wenigzell in der Buchtlbar eingekehrt. War oke, aber kein Reißer. Zurück über den Pfaffensattel, kleinen Semmering, Höllental, Klostertal, Hals, Bad Vöslau und dann Autobahn. Hui da hat der Hintern schon geschmerzt von den vielen, vielen Kilometern.
Eine Eisenbahnbrücke von der Semmeringbahnstrecke bei Breitenstein mit Taurus
Karte der Tour bei Google-Maps ansehen.
Kaum aus den USA zurück ging es auch schon wieder auf Reisen - diesmal jedoch ins benachbarte Duetschland, genauer nach Hamburg. Gemeinsam mit Berni, Yvonne und Michelle haben wir uns Donnerstags in der Früh auf den Weg gemacht und sind am Vormittag in Hamburg angekommen.
Wir haben über AirBNB eine Wohnung gemietet und nachdem wir diese bezogen haben ging es auch flux in die Innenstadt und haben bei zweifelhaftem Wetter die die Altstadt von Hamburg besucht.
Berni, Yvonne und Michelle vor dem Hamburger Rathaus
Hamburg Inneralster Nebel
Hamburg Rathaus Panorama
St Georg Ausflugsdampfer
Nach einem Mittagessen in der Bullerei ging es dann weiter in Richtung der alten Speicherstadt.
Später ging es weiter ins Miniatur Wunderland einer riesen Modellbau-Welt in der es eine ganze Menge zu entdecken gibt. Natürlich gibts auch ein paar Fotos davon.
Am Abend ging es dann in das Braugasthaus altes Mädchen im Schanzenviertel. Hervorragendes Pouled Pork und ausgezeichnetes Indian Pale Ale wurde von überaus zuvorkommendem Personal serviert. Top!
Wir haben über AirBNB eine Wohnung gemietet und nachdem wir diese bezogen haben ging es auch flux in die Innenstadt und haben bei zweifelhaftem Wetter die die Altstadt von Hamburg besucht.
Berni, Yvonne und Michelle vor dem Hamburger Rathaus
Hamburg Inneralster Nebel
Hamburg Rathaus Panorama
St Georg Ausflugsdampfer
Nach einem Mittagessen in der Bullerei ging es dann weiter in Richtung der alten Speicherstadt.
Später ging es weiter ins Miniatur Wunderland einer riesen Modellbau-Welt in der es eine ganze Menge zu entdecken gibt. Natürlich gibts auch ein paar Fotos davon.
Am Abend ging es dann in das Braugasthaus altes Mädchen im Schanzenviertel. Hervorragendes Pouled Pork und ausgezeichnetes Indian Pale Ale wurde von überaus zuvorkommendem Personal serviert. Top!
Den ersten Tag des diesjährigen Sommerurlaubs haben wir genutzt um bei wenig stabilem Wetter eine kleine Wanderung oder sagen wir lieber Spaziergang zur Zimitzalm zu unternehmen.
Der Weg geht vom "Bergsteigerparkplatz" in Grundlsee durch den Wald parallel zum Zimitzbach hinauf bis auf die Alm, wo man im Sommer am Nachmittag mit einfacher, aber vorzüglicher Hausmannskost und beispielsweise köstlichem Most erfrischt wird.
Michelle und Susanne am Weg zur Zimitzalm
Michelle vor Wasserfall
Wasserfall mit Gischt
Mama im Baum
Wasserfall beim Zimitzalm Wanderweg
Bach oberhalb vom Wasserfall
Ich am Felsen vorm Wasserfall
Malerischer Felsen im Wasserfall
Blumenwiese auf der Zimitzalm
Almhütten auf der Zimitzalm
Der Weg geht vom "Bergsteigerparkplatz" in Grundlsee durch den Wald parallel zum Zimitzbach hinauf bis auf die Alm, wo man im Sommer am Nachmittag mit einfacher, aber vorzüglicher Hausmannskost und beispielsweise köstlichem Most erfrischt wird.
Michelle und Susanne am Weg zur Zimitzalm
Michelle vor Wasserfall
Wasserfall mit Gischt
Mama im Baum
Wasserfall beim Zimitzalm Wanderweg
Bach oberhalb vom Wasserfall
Ich am Felsen vorm Wasserfall
Malerischer Felsen im Wasserfall
Blumenwiese auf der Zimitzalm
Almhütten auf der Zimitzalm
Am Samstag haben Michelle und ich das frühlingshafte Wetter genutzt und wollten uns die Marillenblüte in der Wachau ansehen - mit dem Motorrad versteht sich.
Nachdem wir erst viel später weggekommen sind, als geplant war es bereits Mittag als wir im Waldviertel eintrafen und so nutzten wir die Gelegenheit um im Gasthof Seidl in Pretrobruck einzukehren. Wir aßen exzellente Schnitzel bzw. Cordon-Bleus und vorher eine Bärlauchcremesuppe mit knusprigen Karpfenstücken.
Anschließend ging es bei traumhaften 20 °C und Sonnenschein weiter auf einer genialen Route. Die frisch montierten Angst-Nippel konnten gleich auf der Strecke zwischen Dimbach und Grein an der Donau eingefahren werden.
Über das Yspertal und ging es weg von der Donau um in Marbach wieder auf die Donau zu treffen. Von der Marillenblüte haben wir bis zu diesem Zeitpunkt leider nicht viel gesehen.
In Weitenegg ging es wieder mal weg von der Donau durchs Weitental hinauf auf den Jauerling und über echt winzige Ortschaften bis nach Mühldorf bei Spitz. Dort ging es dann noch auf ein gemütliches Abendessen ins Gasthauf Landhof Wachau.
Die Donau bei Marbach in der Wachau
Mein Mäusle hinter den wenigen Blüten die wir sahen
Aber ein paar Marillenblüten durften wir trotzdem sehen.
Man merkt, dass es erst Ende März ist: Ein großteil der Wiesen und Felder ist noch braun und man sieht auch erst die ersten Blüten. Aber das wird sich ja hoffentlich bald geben - heute regnets ja genug ;-)
Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge der Tour lt. GPS-Track: 385km.
Nachdem wir erst viel später weggekommen sind, als geplant war es bereits Mittag als wir im Waldviertel eintrafen und so nutzten wir die Gelegenheit um im Gasthof Seidl in Pretrobruck einzukehren. Wir aßen exzellente Schnitzel bzw. Cordon-Bleus und vorher eine Bärlauchcremesuppe mit knusprigen Karpfenstücken.
Anschließend ging es bei traumhaften 20 °C und Sonnenschein weiter auf einer genialen Route. Die frisch montierten Angst-Nippel konnten gleich auf der Strecke zwischen Dimbach und Grein an der Donau eingefahren werden.
Über das Yspertal und ging es weg von der Donau um in Marbach wieder auf die Donau zu treffen. Von der Marillenblüte haben wir bis zu diesem Zeitpunkt leider nicht viel gesehen.
In Weitenegg ging es wieder mal weg von der Donau durchs Weitental hinauf auf den Jauerling und über echt winzige Ortschaften bis nach Mühldorf bei Spitz. Dort ging es dann noch auf ein gemütliches Abendessen ins Gasthauf Landhof Wachau.
Die Donau bei Marbach in der Wachau
Mein Mäusle hinter den wenigen Blüten die wir sahen
Aber ein paar Marillenblüten durften wir trotzdem sehen.
Man merkt, dass es erst Ende März ist: Ein großteil der Wiesen und Felder ist noch braun und man sieht auch erst die ersten Blüten. Aber das wird sich ja hoffentlich bald geben - heute regnets ja genug ;-)
Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge der Tour lt. GPS-Track: 385km.
Vorigen Dienstag haben wir einen Institutsskiausflug aufs Stuhleck am Semmering gemacht. Das Wetter war perfekt und die Gesellschaft war gut :)
Morgennebel über dem Tal - Sonne am Berg
Der bunte Fleck da hinten ist der Patrick im Schnee ;-)
Patrick und Kerstin am Stuhleck Gipfel
Kerstin und ich am Stuhleck Gipfel
Schnee am Berg - Braun im Tal
Und natürlich noch ein Panorama vom Stuhleck
Nachdem Skifahren gings in eine wenig besuchte Aprés-Ski-Bar zum Zauberberg und gegessen haben wir (bis auf den Erdäpfelsalat) auch gut im Seewirtshaus.
Nach ein paar Bierchen ging es anschließend noch zum Rodeln, was für die einen besser und für die anderen schlechter geendet hat :D Aber überlebt ham es alle, ohne größere Verletzungen.
Lustig wars, hoffentlich nächstes Jahr wieder!
Morgennebel über dem Tal - Sonne am Berg
Der bunte Fleck da hinten ist der Patrick im Schnee ;-)
Patrick und Kerstin am Stuhleck Gipfel
Kerstin und ich am Stuhleck Gipfel
Schnee am Berg - Braun im Tal
Und natürlich noch ein Panorama vom Stuhleck
Nachdem Skifahren gings in eine wenig besuchte Aprés-Ski-Bar zum Zauberberg und gegessen haben wir (bis auf den Erdäpfelsalat) auch gut im Seewirtshaus.
Nach ein paar Bierchen ging es anschließend noch zum Rodeln, was für die einen besser und für die anderen schlechter geendet hat :D Aber überlebt ham es alle, ohne größere Verletzungen.
Lustig wars, hoffentlich nächstes Jahr wieder!
Vorletzte Woche habe ich dienstlich in Polen verbracht. Das P2M-Netzwerk lud zur Winterschool nach Zakopane. Nachdem weder Flugzeug noch Bahn geeignete Verbindungen anboten, Reisten Stephan und ich mittels Auto an. Die Fahrt über die Slowakei verlief unkompliziert und dank moderner Navigationsgeräte auch beinahe ohne Verfahren.
Die Winterschool fand im Konferenzhotel Belvedere in Zakopane im Süden von Polen, direkt an der Hohen Tatra statt. Vier Sterne mit Vollpension - da gibt's definitiv schlimmeres.
Hotel Belvedere
Blick vom Hotelzimmer
Zakopane gilt als der Wintersportort Polens und das Programm der Winterschool hat, darauf Rücksicht nehmend, jeden Vormittag für social activities (e.g. skiing) eingeplant. Leider war aber genau Skifahren die größte Enttäuschung dieser Reise. Es waren natürlich mangels vernünftiger Schneemengen nicht ideale Bedingungen für die Polen um Ski-verwöhnte Österreicher zu beeindrucken.
Doch selbst bei tief winterlichen Bedingungen hätten die 1.5 Pisten gepaart mit zwei Sesselliften vermutlich auch sonst keinem Österreicher Jubelchöre abgerungen.
Beinahe die ganze Piste am ersten Tag. Man sieht bereits braune Stellen, aber noch geht es recht gut.
Ein ganz netter Übersicht von der Piste aus über die Umgebung.
Bereits zwei Tage nachdem wir Skifahren war, bestand die Piste zu größten Teil nur mehr aus Rasen und wurde trotzdem noch heftig beschneit.
Von Wissenschaftlicher Seite wurden uns jeden Nachmittag 4 Vorträge aus dem Fachgebiet Polymerchemie geliefert. Die Tage hatten jeweils Themenbereiche wie Nanopolymere, Photopolymere, ...
Obwohl die Themen an und für sich sehr interessant waren, waren die Vorträge meiner Meinung nach zu lange und leider nicht gut moderiert. So wurde kein einziger Vortrag in der vorgegebenen Zeit beendet - immer auf Kosten der Kaffeepause :(
Im Rahmen der zwei Poster-Session durfte ich mein erstes wissenschaftliches Poster präsentieren, welches sich auch durchaus viel Interesse freuen durfte. Das Poster hat einen Teil der Ergebnisse meiner Diplomarbeit präsentiert.
Bei der Postersession
Unser Poster in Zakopane
Am Mittwoch wurde für alle Teilnehmer der Winterschool ein geführter Ausflug auf den [url=http://de.wikipedia.org/wiki/Kasprowy_Wierch], einen Gipfel des Tatra Gebirges, organisiert. Leider hat uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht - es war dichtester Nebel und die Sicht war bei rund 20m. Wir hattens aber trotzdem recht lustig.
Nebel bei der Auffahrt mit der Seilbahn auf den Kasprowy Wierch
Die Wetterstation am Kasprowy Wierch
Auch oben am Gipfel war die Sicht nicht berauschend ;-)
Am Donnerstag haben wir ein wenig den Ortskern von Zakopane unter die Lupe genommen. Er besteht eigentlich nur aus einer Einkaufsstraße mit div. Lokalen einer Apotheke, Banken, zwei Mc Donalds Filialen und zwei Kinos. Und natürlich Kirchen dürfen dort auch nicht fehlen.
Ein neues Haus im klassischen Baustil in Zakopane
Und noch so eines - gefällt mir sehr gut
Wir und zwei von drei belgische Teilnehmern der Winterschool, mit denen wir relativ viel unternommen haben, vor einer der Kirchen in Zakopane
Innenansicht der Kirche
Am Freitag ging es bereits wieder zurück nach Österreich. Die Strecke war landschaftlich nicht besonders aufregend. Einzig eine recht kurvige Straße, kurz nach der polnisch-slowakischen Grenze war recht kurvig und ganz lustig zu fahren. Der Großteil der Strecke legten wir auf der Autobahn zwischen Wien und Zilina zurück.
Die Strecke war übrigens wie auf folgender Karte zu sehen:
Strecke: 445 km
Dauer mit Pausen: 6:15 h
Die Winterschool fand im Konferenzhotel Belvedere in Zakopane im Süden von Polen, direkt an der Hohen Tatra statt. Vier Sterne mit Vollpension - da gibt's definitiv schlimmeres.
Hotel Belvedere
Blick vom Hotelzimmer
Zakopane gilt als der Wintersportort Polens und das Programm der Winterschool hat, darauf Rücksicht nehmend, jeden Vormittag für social activities (e.g. skiing) eingeplant. Leider war aber genau Skifahren die größte Enttäuschung dieser Reise. Es waren natürlich mangels vernünftiger Schneemengen nicht ideale Bedingungen für die Polen um Ski-verwöhnte Österreicher zu beeindrucken.
Doch selbst bei tief winterlichen Bedingungen hätten die 1.5 Pisten gepaart mit zwei Sesselliften vermutlich auch sonst keinem Österreicher Jubelchöre abgerungen.
Beinahe die ganze Piste am ersten Tag. Man sieht bereits braune Stellen, aber noch geht es recht gut.
Ein ganz netter Übersicht von der Piste aus über die Umgebung.
Bereits zwei Tage nachdem wir Skifahren war, bestand die Piste zu größten Teil nur mehr aus Rasen und wurde trotzdem noch heftig beschneit.
Von Wissenschaftlicher Seite wurden uns jeden Nachmittag 4 Vorträge aus dem Fachgebiet Polymerchemie geliefert. Die Tage hatten jeweils Themenbereiche wie Nanopolymere, Photopolymere, ...
Obwohl die Themen an und für sich sehr interessant waren, waren die Vorträge meiner Meinung nach zu lange und leider nicht gut moderiert. So wurde kein einziger Vortrag in der vorgegebenen Zeit beendet - immer auf Kosten der Kaffeepause :(
Im Rahmen der zwei Poster-Session durfte ich mein erstes wissenschaftliches Poster präsentieren, welches sich auch durchaus viel Interesse freuen durfte. Das Poster hat einen Teil der Ergebnisse meiner Diplomarbeit präsentiert.
Bei der Postersession
Unser Poster in Zakopane
Am Mittwoch wurde für alle Teilnehmer der Winterschool ein geführter Ausflug auf den [url=http://de.wikipedia.org/wiki/Kasprowy_Wierch], einen Gipfel des Tatra Gebirges, organisiert. Leider hat uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht - es war dichtester Nebel und die Sicht war bei rund 20m. Wir hattens aber trotzdem recht lustig.
Nebel bei der Auffahrt mit der Seilbahn auf den Kasprowy Wierch
Die Wetterstation am Kasprowy Wierch
Auch oben am Gipfel war die Sicht nicht berauschend ;-)
Am Donnerstag haben wir ein wenig den Ortskern von Zakopane unter die Lupe genommen. Er besteht eigentlich nur aus einer Einkaufsstraße mit div. Lokalen einer Apotheke, Banken, zwei Mc Donalds Filialen und zwei Kinos. Und natürlich Kirchen dürfen dort auch nicht fehlen.
Ein neues Haus im klassischen Baustil in Zakopane
Und noch so eines - gefällt mir sehr gut
Wir und zwei von drei belgische Teilnehmern der Winterschool, mit denen wir relativ viel unternommen haben, vor einer der Kirchen in Zakopane
Innenansicht der Kirche
Am Freitag ging es bereits wieder zurück nach Österreich. Die Strecke war landschaftlich nicht besonders aufregend. Einzig eine recht kurvige Straße, kurz nach der polnisch-slowakischen Grenze war recht kurvig und ganz lustig zu fahren. Der Großteil der Strecke legten wir auf der Autobahn zwischen Wien und Zilina zurück.
Die Strecke war übrigens wie auf folgender Karte zu sehen:
Strecke: 445 km
Dauer mit Pausen: 6:15 h
Eingeordnet unter: Chemie, Diplomarbeit, Lokale, Beisl, Bars etc..., Reisen, Uni, Wintersport, Wissenschaft
Heute haben Simon, Mama, Michelle und ich uns auf einen Geburtstagsausflug in die Wachau zur Burgruine Dürnstein aufgemacht. Bei traumhaftem Wetter und für Dezember viel zu warmen 8 °C haben wir die Aussicht und die milden Temperaturen sehr genossen. Natürlich durfte auch Zeit für Fotos nicht fehlen und diese will ich euch nicht vorenthalten.
Auf dem Weg zur Ruine
Die Ruine vor knallblauem Himmel
360 Grad Panorama der Ruine Dürnstein
Panorama mit Blick von der Ruine auf die Donau hinab
Kitsch pur in der Stadt Dürnstein
Anschließend waren wir in Pichlers Donauhof in Emmersdorf Essen. Obwohl es am Nachmittag nur eine "kleine" Karte gibt, wurden wir fürstlich verwöhnt und sind gut gesättigt wieder Richtung Wien gefahren.
Stift Melk bei Nacht
Auf dem Weg zur Ruine
Die Ruine vor knallblauem Himmel
360 Grad Panorama der Ruine Dürnstein
Panorama mit Blick von der Ruine auf die Donau hinab
Kitsch pur in der Stadt Dürnstein
Anschließend waren wir in Pichlers Donauhof in Emmersdorf Essen. Obwohl es am Nachmittag nur eine "kleine" Karte gibt, wurden wir fürstlich verwöhnt und sind gut gesättigt wieder Richtung Wien gefahren.
Stift Melk bei Nacht
Der Winter war dieses Jahr wirklich lang genug und nun ist ein Großteil der weißen Pest endlich dahin geschmolzen. Nichts desto trotz haben die Temperaturen der letzten Tage und Woche an eine richtige Motorradtour nicht denken lassen. Am Sonntag war es dann endlich soweit und Michelle und ich hatten Zeit und das Wetter hat mitgespielt - eine in letzter Zeit seltene Kombination.
Wir haben uns für eine gemütliche Runde mit etlichen Pausen entschieden und haben die seit Monaten nicht mehr besuchten kulinarischen Köstlichkeiten der Stammstrecken besucht.
Mittagessen also beim Gasthaus Egger in Gollrad, Kaffee (ohne Kuchen) bei der Konditorei Wieseneder in Kirchberg an der Pielach und schließlich wollten wir noch gemütlich Abendessen im gleichnachmigen Gasthaus in der Kalten Kuchl, da jedoch der beste Erdäpfelsalat der Welt leider schon aus war, schlugen wir uns den Bauch mit Topfenstrudel voll
Schnee liegt eigentlich noch fast überall neben der Straße - vor allem natürlich auf den höher liegenden Bergen. Hier die Berge rund um den Seebergsattel in der Steiermark
On-the-go Fotografie von Michelle am Seebergsattel
Nachdem wir bei traumhaften Wetter weggefahren sind, hat es recht bald zugezogen und war den Großteil des Tages bedeckt. Kurz vor Ende der Tour hat es dann wieder aufgerissen und so konnten wir noch ein wenig blauen Himmel erhaschen.
Blauer Himmel über Neuwald
An dieser Stelle möchte ich ein Lob an die Straßenmeistereien der Steiermark aussprechen und einen Tadel an selbige aus dem südwestlichen Niederösterreich. Kein bisschen Streusplit ist auf der steirischen Seite der des Preiner Gscheids zu finden, auch andere niedrigrangige Straßen sind wie sauber geleckt - nicht so in NÖ. Der Ochssattel und das Preiner Gscheid sind extrem mit Split verschmutzt, sodass an ein zügiges Fahrtempo nicht zu denken ist. Aber auch im Höllen- und Klostertal findet sich häufig Split in den Kurven. Ich hoffe, dass sich das in den nächsten Tagen - spätestens Wochen - bessert.
Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge lt. GPS-Track: 390 km
Wir haben uns für eine gemütliche Runde mit etlichen Pausen entschieden und haben die seit Monaten nicht mehr besuchten kulinarischen Köstlichkeiten der Stammstrecken besucht.
Mittagessen also beim Gasthaus Egger in Gollrad, Kaffee (ohne Kuchen) bei der Konditorei Wieseneder in Kirchberg an der Pielach und schließlich wollten wir noch gemütlich Abendessen im gleichnachmigen Gasthaus in der Kalten Kuchl, da jedoch der beste Erdäpfelsalat der Welt leider schon aus war, schlugen wir uns den Bauch mit Topfenstrudel voll
Schnee liegt eigentlich noch fast überall neben der Straße - vor allem natürlich auf den höher liegenden Bergen. Hier die Berge rund um den Seebergsattel in der Steiermark
On-the-go Fotografie von Michelle am Seebergsattel
Nachdem wir bei traumhaften Wetter weggefahren sind, hat es recht bald zugezogen und war den Großteil des Tages bedeckt. Kurz vor Ende der Tour hat es dann wieder aufgerissen und so konnten wir noch ein wenig blauen Himmel erhaschen.
Blauer Himmel über Neuwald
An dieser Stelle möchte ich ein Lob an die Straßenmeistereien der Steiermark aussprechen und einen Tadel an selbige aus dem südwestlichen Niederösterreich. Kein bisschen Streusplit ist auf der steirischen Seite der des Preiner Gscheids zu finden, auch andere niedrigrangige Straßen sind wie sauber geleckt - nicht so in NÖ. Der Ochssattel und das Preiner Gscheid sind extrem mit Split verschmutzt, sodass an ein zügiges Fahrtempo nicht zu denken ist. Aber auch im Höllen- und Klostertal findet sich häufig Split in den Kurven. Ich hoffe, dass sich das in den nächsten Tagen - spätestens Wochen - bessert.
Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge lt. GPS-Track: 390 km
Der gestrige Tag stand im Zeichen der Weihnachtseinkäufe und so war ich gemeinsam mit meiner Mama über 6 Stunden auf der Mariahilfer Straße und in der Stadt unterwegs und wir haben Weihnachtsgeschenke gekauft, durchaus erfolgreich möchte ich sagen.
Nachdem dann gestern Abend noch Theos Geburtstag spät aber doch nachgefeiert wurde, waren Michelle und ich heute auf Erholung aus und nutzen die sonnige Mittagszeit aus. Wir spazierten von der Sophienalpe in Richtung Mostalm und genossen die Sonne, jedoch bei eisigem Wind und klirrender Kälte.
Leider hat die Mostalm bis inkl. 25.12. Urlaub und somit waren wir gezwungen uns ein anderes Lokal zu suchen um dem mittäglichen Essensdrang nachzukommen. Die Wahl auf den Gasthof Scheiblingstein war nunja in Ordnung...aber nichts wo man unbedingt nochmal hin muss. Essen war durchschnittlich bei eher höheren Preisen und es hat auch relativ lang gedauert.
Nachdem dann gestern Abend noch Theos Geburtstag spät aber doch nachgefeiert wurde, waren Michelle und ich heute auf Erholung aus und nutzen die sonnige Mittagszeit aus. Wir spazierten von der Sophienalpe in Richtung Mostalm und genossen die Sonne, jedoch bei eisigem Wind und klirrender Kälte.
Leider hat die Mostalm bis inkl. 25.12. Urlaub und somit waren wir gezwungen uns ein anderes Lokal zu suchen um dem mittäglichen Essensdrang nachzukommen. Die Wahl auf den Gasthof Scheiblingstein war nunja in Ordnung...aber nichts wo man unbedingt nochmal hin muss. Essen war durchschnittlich bei eher höheren Preisen und es hat auch relativ lang gedauert.
So: Mit etwas Verspätung hier noch ein paar Bilder von der vierten und letzten Etappe unserer Dolomiten-Tour. Nachdem wir in Hermagor genächtigt hatten ging es weiter über die B87 und Weißbriach ins Drautal. Die B87 ist noch sehr schön zu fahren, das Drautal hat dann leider wieder weniger zu bieten. Einzig die Überhol-Skills kann respektive muss man dort üben. Kurz vor Lienz geht die Route dann nach Norden in Richtung Heiligenblut. Obwohl Montag war ganz schön viel Verkehr unterwegs und extrem viele Leute, denen auf der Stelle der Führerschein wegen Verkehrsbehinderung und/oder Verkehrsgefährdung abgenommen gehört. Egal ob Ein- oder Zweispurige.
Nach einem kurzen Tankstopp (endlich Österreichischer "Billig"-Sprit ;-)) ging es auch schon hinauf auf die Großglockner Hochalpenstraße.
Blick von der Großglockner Hochalpenstraße kurz nach dem Hochtor auf die Umgebung
Die Straße hinauf auf die Edelweißspitze, den höchsten Punkt der Hochalpenstraße
Blick vom Fuschertörl aus
Der Großglocknergipfel von der Edelweißspitze aus
Es wurde Mittag und wir sind über Taxenbach hinauf auf die Hochkönigstraße gefahren wo wir dann in Mühlbach zum Essen kamen. Mittlerweile holte uns jedoch die angekündigte Wolkenfront ein und so beschlossen wir ein wenig Kilometer zu machen und über Filzmoos und die Ramsau zu fahren und nicht wie bei der Hinfahrt über das Ausseerland. So erreichten wir nach einigen Kilometern über die B320 Admont wo wir erstmal eine kleine Jause in der Konditorei Stockhammer genossen.
Weiter ging es von dann an über Weyer, Scheibbs und das Pielachtal. Leider ohne weiteren Jausenstop. Dann noch geschwind über Eschenau hinauf nach St. Pölten und schon waren wir auch zu Hause.
Es waren wunderschöne 4 Tage mit beinahe durchgehend blauem Himmel und Sonnenschein (bei Tag...) in denen wir 1700 km zurücklegten und beachtliche 66000 Höhenmeter unter unsere Reifen brachten. Schön wars und so hoffe ich auf eine Wiederholung oder Fortsetzung nächstes Jahr. Jetzt ist die Maschine erstmal beim wohlverdienten Service und lässt sich vom Mechaniker meines Vertrauens verwöhnen.
Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge der Tour (lt. GPS-Track): 1700 km und 66000 Höhenmeter.
Nach einem kurzen Tankstopp (endlich Österreichischer "Billig"-Sprit ;-)) ging es auch schon hinauf auf die Großglockner Hochalpenstraße.
Blick von der Großglockner Hochalpenstraße kurz nach dem Hochtor auf die Umgebung
Die Straße hinauf auf die Edelweißspitze, den höchsten Punkt der Hochalpenstraße
Blick vom Fuschertörl aus
Der Großglocknergipfel von der Edelweißspitze aus
Es wurde Mittag und wir sind über Taxenbach hinauf auf die Hochkönigstraße gefahren wo wir dann in Mühlbach zum Essen kamen. Mittlerweile holte uns jedoch die angekündigte Wolkenfront ein und so beschlossen wir ein wenig Kilometer zu machen und über Filzmoos und die Ramsau zu fahren und nicht wie bei der Hinfahrt über das Ausseerland. So erreichten wir nach einigen Kilometern über die B320 Admont wo wir erstmal eine kleine Jause in der Konditorei Stockhammer genossen.
Weiter ging es von dann an über Weyer, Scheibbs und das Pielachtal. Leider ohne weiteren Jausenstop. Dann noch geschwind über Eschenau hinauf nach St. Pölten und schon waren wir auch zu Hause.
Es waren wunderschöne 4 Tage mit beinahe durchgehend blauem Himmel und Sonnenschein (bei Tag...) in denen wir 1700 km zurücklegten und beachtliche 66000 Höhenmeter unter unsere Reifen brachten. Schön wars und so hoffe ich auf eine Wiederholung oder Fortsetzung nächstes Jahr. Jetzt ist die Maschine erstmal beim wohlverdienten Service und lässt sich vom Mechaniker meines Vertrauens verwöhnen.
Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge der Tour (lt. GPS-Track): 1700 km und 66000 Höhenmeter.